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Dieses Thema hat 3 Antworten
und wurde 151 mal aufgerufen
 Skripte und Zusatzprogramme
Marius_ Offline



Beiträge: 1.265

23.10.2012 15:59
RE: DNS 12 und "befehlsbedingte Latenzzeiten" Zitat · Antworten

Wer einen trägen Drachen in der Höhle hat, könnte an diesen wertvollen Tips interessiert sein:


http://www.knowbrainer.com/forums/forum/...2&enterthread=y

Danke, Lindsay und Rüdiger!

Meinhard

__________________________________________________
Dragon Legal 16, Win 11 Pro, Microsoft 365 64-bit, SpeechMike Premium Air, i7-11700, 2,5 GHz, 64 GB RAM, 1TB SSD;
+ DLG 15.71, Win 10, unter Parallels Pro auf iMac Retina 5K 4,0 GHz i7-6700K, 32 GB RAM, 1TB SSD; + DLG 15.6, Win 10, Bootcamp auf MBP 2017 i5

Dioskur Offline



Beiträge: 516

23.10.2012 21:28
#2 RE: DNS 12 und "befehlsbedingte Latenzzeiten" Zitat · Antworten

Zitat von Meinhard
wertvollen Tips



Okay, Meinhard, die Tipps von Rüdiger und Lindsay im KnowBrainer sind wertvoll. Aber ist es nicht ein Armutszeugnis von Nuance, dass es sie überhaupt geben muss? Und da sie offenbar nötig sind, wie wäre es mit einer Zusammenfassung des Beitrags auf Deutsch, der die für den Normalanwender wichtigsten Tipps, was den Umgang mit den Befehlen betrifft, in einer verständlichen Ausdrucksweise enthält?

Hans Löhr

DPI 15 auf Windows 10 Professional (64-bit)
SpeechMike Premium. Intel i7 Core 4x2.67 GHz, 6 GB RAM

R.Wilke Offline



Beiträge: 6.333

24.10.2012 17:58
#3 RE: DNS 12 und "befehlsbedingte Latenzzeiten" Zitat · Antworten

Hallo Hans,

die zitierte Diskussion war insbesondere im Umfeld von Drittanbieter-Befehlssoftware entstanden, aus technischen Gründen, und da es diese Pakete nur für den englischsprachigen Raum gibt, ist das Thema für deutsche Anwender vielleicht nicht so relevant.

In aller Kürze: bei der Verwendung von BestMatch V kommt es zu teilweise erheblichen Latenzen, wenn eine große Menge an zusätzlichen Befehlen oder Befehle mit umfangreichen Listen oder Befehle mit mehreren verknüpften Listen verwendet werden, wodurch die Anzahl der möglichen Befehle, auf die Dragon am Anfang der Erkennung lauscht, übermäßig vervielfacht wird.

Entgegen wirken kann man dem (im gewissen Umfang), indem man so viel als möglich Befehlsgruppen in den Optionen deaktiviert, etwa Suchbefehle, Facebook- und Twitter-Befehle usw. Außerdem wirkt es sich aus der Sicht günstig aus, wenn man die voreingestellte Option "Klick für Menü- und Steuerbefehle" beibehält, ansonsten verdoppelt sich die Zahl der potentiellen Befehle in dem Bereich (alle Befehle einmal mit und einmal ohne Klick).

Nachgewiesen haben wir das alles messtechnisch bis in den Millisekunden-Bereich. In der Form trifft es auch schon zu, wenn man gar keine Zusatzbefehle verwendet. Ob die "gefühlte" Latenz dadurch verändert wird, muss jeder selbst heraus finden.

Für weitere Fragen dazu stehe ich gerne zur Verfügung.

Gruß, Rüdiger

_______________________________________

Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11
SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo)
HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD

JoeBu Offline




Beiträge: 213

15.02.2013 19:42
#4 RE: DNS 12 und "befehlsbedingte Latenzzeiten" Zitat · Antworten

Hallo Zusammen,

bei mir habe ich zusätzlich noch unter Optionen/Befehle die Haken bei:
„Befehle zum Öffnen von Elementen im Startmenü aktivieren“
„Befehle zum Öffnen von Elementen auf den Desktop aktivieren“
herausgenommen.
Ich hatte starke Probleme in der Version 11 bzw. 11.5 und kann nun wieder ähnlich wie in Version 10 diktieren. Den Haken bei den Elementen auf den Desktop habe ich wieder aktiviert, nachdem ich dort die Elemente umbenannt habe.

Mit freundlichen Grüßen

Jörg

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