Leider macht er mir immer eine Autoformatierung "Nebrofan 601-0-1" und ich habe noch keinen Weg gefunden wie ich Medikamente mit den entepsrechenden Medikationen diktieren kann.
Kann mir da jemand bitte ein Tipp geben wie ich das diktieren soll?
Sollte das nicht funktionieren, müsste an den Formatierungen herumgewerkelt werden, was dann mitunter zu nicht gewünschten Ergebnissen in anderem Zusammenhang führen kann.
Mit freundlichem Gruß aus Hamburg Malte Rossbach Dragon legal individual 15.0 Windows 10 Prof. 64 bit, MS Office 2013, Intel Core i7 3770K, 16 GB RAM, Asus Xonar Soundkarte, Sennheiser MD 431 II; sowie Notebook, Core i5-6267U, 6 GB RAM, Windows 10 Home 64 bit, MS Office 2015, Sennheiser USB Headset PC 26. http://www.rechtsanwalt-rossbach.de
Genauso klappt das, zumindest mit der Professional-Version.
Es lässt sich halt bei solchen Spezialfällen nicht vermeiden, die Formatierung mitzusprechen. Was aber meiner Erfahrung nach nach kurzer Eingewöhnungszeit überhaupt kein Problem mehr darstellt und langfristig immer besser ist, als wilde Manipulationen am Vokabular vorzunehmen, die das Diktat vielleicht in wenigen Spezialfällen minimal einfacher machen, die Erkennung aber allgemein eher verschlimmbessern.
Manchmal muss man einfach nicht zuviel von seinen Haustieren verlangen und ein wenig auf deren Eigenarten eingehen. Dann gehorchen sie am besten.
Leider macht er mir immer eine Autoformatierung "Nebrofan 601-0-1" und ich habe noch keinen Weg gefunden wie ich Medikamente mit den entepsrechenden Medikationen diktieren kann.
Kann mir da jemand bitte ein Tipp geben Liebe Grüsse DB
Hallo,
es gibt noch die Möglichkeit es über ein Skript zu lösen. In der Art: Nebrofan . Ich habe das Skript als Bild angehängt. Bei Fragen erläutere ich es gerne im Detail. Es darf aber die Dosierung 601 nicht geben. Hiervon gehe aber ich aus. Desweiteren müsste vor Nebrofan eine kurze Pause gemacht werden, damit der Befehl erkannt wird. Über eine Rückmeldung, ob dies ein praktikabler Weg ist, würde mich freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Jörg
Angefügte Bilder:
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Hallo, genau diese Aufgabe hatten wir wir in einem Workshop "Spachbefehle" bei H. Meltzer besprochen. Mit folgendem Ergebnis: Anweisungen zur Einnahme braucht man für jedes Medikament. Deshalb erstellen wir einen Text&Grafik-Befehl "Medikation ". Diktiert wird "Nebrofan 600 Medikation 1 0 1" mit kurzer Pause vor Medikation. Der Inhalt des Befehls besteht aus der Zeile >->->. Grüße, Pascal
Off-topic: Unterstellt, dass der Drachenbändiger seinen Beitrag diktiert hat, verschreibe ich für die Interpunktion die Medikation 1-1-1, nicht (nur) aus Prinzipienreiterei, sondern, weil ansonsten auch die richtige Erkennung leidet (Beispiel: dass/das). Ebenso gehört zur Drachen-Therapie das sorgfältige Diktat kleiner Wörter, die sonst gerne mal im großen Schlund des Drachen verschluckt werden (Beispiel: „funktioniert es besten“ sollte doch bestimmt heißen: „funktioniert es am besten“). Noch ein Tipp: Wer die automatische Großschreibung von Anredepronomen nicht in den Optionen deaktiviert, muss umso sorgfältiger Korrektur lesen.
On-topic: Das Fazit des Drachenbändigers zeigt meines Erachtens, dass carstue beizupflichten ist. In vielen (nicht: allen) Fällen ist es langfristig einfacher und flexibler, die Formatierung mitzusprechen als sich eine Vielzahl von Befehlen auszudenken oder die Worteigenschaften im Vokabular zu manipulieren. Ich tröste mich immer damit, dass ich auch beim Tippen diverse Modifikator-Tasten explizit drücken müsste wie Shift, Alt, Control, von der Leertaste ganz zu schweigen. Zugegebenermaßen ist das für diejenigen ein schwacher Trost, die nicht von der Tastatur, sondern vom Diktiergerät her kommen. Jedenfalls darf meines Erachtens der Hinweis auf die Risiken und Nebenwirkungen der Medikation mit Listenbefehlen nicht fehlen: Es gibt zumindest anekdotische Evidenz, dass es bei einer Vielzahl von Listenbefehlen im Benutzerprofil zu einer gewissen Lethargie des Drachens kommen kann. Mit anderen Worten: Je mehr Befehle aufgelöst und durchsucht werden müssen, umso langsamer wird tendenziell die Verarbeitungsgeschwindigkeit beim Diktat.
Ja wirklich grauenhafte Interpunktion ( Entschuldigung ) und ja ich habe den Text diktiert (und gesendet ohne durchlesen).
Wie aber "wort" (klein geschrieben) in mein Vokabular reingekommen ist, kann ich nicht nachvollziehen. Das kann nur durch einen Schreibfehler meinerseits beim korrigieren im Buchstabierfenster geschehen sein oder sehe ich das falsch?
Weiter habe ich auch noch "Mikrofonlautstäre" als benutzerdefiniertes Wort im Vokabular drin. Kann es sein, dass Dragon automatisch Worte von offenen Anwendungen in das Vokabular überträgt? Ich habe "Mikrofonlautstärke" 100% niemals diktiert oder eingetragen. Das kann eigentlich nur von der Mikrofonüberprüfung von Dragon kommen.
Zitat von drachenbändiger Wie aber "wort" (klein geschrieben) in mein Vokabular reingekommen ist, kann ich nicht nachvollziehen. Das kann nur durch einen Schreibfehler meinerseits beim korrigieren im Buchstabierfenster geschehen sein oder sehe ich das falsch? Weiter habe ich auch noch "Mikrofonlautstäre" als benutzerdefiniertes Wort im Vokabular drin. Kann es sein, dass Dragon automatisch Worte von offenen Anwendungen in das Vokabular überträgt? Ich habe "Mikrofonlautstärke" 100% niemals diktiert oder eingetragen. Das kann eigentlich nur von der Mikrofonüberprüfung von Dragon kommen.
Ein Schreibfehler beim Korrigieren im Buchstabierfenster ist nur eine Möglichkeit, wie sich falsche Einträge ins Vokabular einschleichen können. Viel häufiger dürften solche Einträge die Folge der Verwendung der Funktionen zur Anpassung eines individuellen Sprachmodells und Vokabulars anhand der „eigenen Dateien“ oder der Funktionen „von bestimmten Dokumenten lernen“ oder „von gesendeten E-Mails lernen“ sein. Wenn Sie diese Funktionen benutzen, ohne die infragekommenden Texte vorher sehr genau auf fehlerhafte Wörter durchsucht zu haben (und sicherheitshalber auch die Trennhilfe deaktiviert zu haben), müssen Sie sich zumindest die Liste der neuen Wörter anzeigen lassen und Wort für Wort durchgehen.
Viele alte Hasen empfehlen, die Funktion „von gesendeten E-Mails lernen“ niemals zu verwenden (weil sich in gesendeten E-Mails häufig auch nicht selbst diktierte Texte befinden, sondern solche, auf die geantwortet wurde) und die Funktion „von bestimmten Dokumenten lernen“ nur anhand von sorgfältig durchsuchten und jeder Formatierung entkleideten Dokumenten (oder hilfsweise diese Funktion nur zur Anpassung an den Schreibstil zu verwenden, nicht aber um neue Wörter ins Vokabular aufzunehmen).
In älteren Versionen von Dragon gab es zudem noch den Effekt, dass Dragon zuweilen auch getippte Wörter ins Vokabular aufnahm oder das Wörter aus dem temporären Vokabular (die eigentlich nur während der Beantwortung von E-Mails verwendet werden) versehentlich dauerhaft ins Vokabular aufgenommen wurden. Das sollte aber eigentlich Drachen-Geschichte sein.
Hat man diese Funktionen ohne die erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen benutzt, muss man jedoch nicht gleich die Flinte ins Korn und das Benutzerprofil wegwerfen. Im Vokabular-Editor kann man sich sämtliche benutzerdefinierten Wörter untereinander ausgeben lassen und fehlerhafte Wörter löschen. Hat man viele Wörter hinzugefügt, kann das freilich eine mühsame Operation werden.
Zitat von MeinhardIn älteren Versionen von Dragon gab es zudem noch den Effekt, dass Dragon zuweilen auch getippte Wörter ins Vokabular aufnahm oder das Wörter
Unabhängig davon, dass Meinhards Beitrag inhaltlich makellos und vollumfänglich das Thema abhandelt, wird ihm nun im Gegenzug dieselbe Medikation verordnet, welche er zuvor noch dem Drachenbändiger anzuempfehlen für angebracht hielt.
Gruß, RW
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Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
Wozu mir einfällt: "Wer auf andere mit dem Finger zeigt, ..."
Nevermind RW
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Ja, kann man auch, im Zusammenhang mit den bisherigen Antworten. Verwenden Sie doch Dragn einfach mal selbst.
Gruß, RW
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