"Alles, was Sie bei gedrückter Escape-Taste diktieren, wird dem Word-Dokument als Sprachvermerk zugefügt. Sprachvermerke werden grün hervorgehoben und als roter Kursivtext formatiert."
Bei mir (NatSp 10, Word 2007 unter Windows 7 auf einem Lenovo-Notebook) leider nicht. Es erscheint auch bei gedrückter Esc-Taste ganz normaler Text, obwohl ich die vorgeschriebene Option eingestellt habe. Für Manuskripte wären solche Vermerke hilfreich. Woran kann es liegen, dass es nicht funktioniert? (Übrigens das erste Mal, dass bei dieser grandiosen Software etwas nicht klappt.)
I have had this problem for many years and I have never worked out how to stop it. Basically when Dragon is running sometimes Windows detects that you are holding down certain keys, in this case the escape key. I simply have to say "press escape" and then "undo that" once or twice and then start dictating again and everything is then fine. I appreciate that these command names are in English and perhaps Rüdiger or Marius can translate if necessary. However your English is likely a lot better than my German. Incidentally this problem with me has always been intermittent and does not occur on a regular basis.
As a retired translator (English-German) I do understand what you say. Unfortunately, the German equivalent of your command ("klick escape", does not sound very much like German, but is ok) has no effect whatsoever. And my problem is chronic.
In the German version you can either say "click escape" or "drück escape", for that matter. However, I am uncertain whether Lindsay understood perfectly what your problem is, since you were referring to using the annotation function in Microsoft Word – I'm not sure about the correct terminology –, weren't you?
Perhaps you would be so kind to rephrase your problem in English?
Rüdiger
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Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
Here is an attempt at translating the gist of my request (I did not find a full equivalent for "Sprachvermerk" and will use the word "annotation" as proposed):
While keeping the ESC key pressed should generate an annotation ("Sprachvermerk") highlighted in green and printed in red italics, my system generates just ordinary text.
my apologies because I did misunderstand your question. My answer related to the fact that I have the opposite problem is that Microsoft Word thinks I am holding down the escape key even when I am not.
My best guess for your problem, without being a prolific Microsoft Word user, we believe that there was an option somewhere for disabling this utility. Other than that a faulty escape key on your keyboard which I guess is unlikely.
Well I have now looked it up in the English help files, the specific key word to search for is "Voice Notations", and this is something very particular when dictating into MS Word. Unfortunately, I am not familiar with it, so there may be better persons to answer this. However, there is a full explanation as to how you go about, or should do so, to achieve this in the help also.
I know there are a few who use Word far more intensively than I do, I am a word snob for that matter, who I would like to ask to join in and assist.
Rüdiger
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obwohl ich u.a. auch ein Lenovo-Notebook mit Word 2007 und (da noch) der Version 10.1 (Legal) benutze, allerdings unter XP, kann ich das Problem nicht reproduzieren. Bei mir klappt die Funktion anstandslos, wenn ich beim Diktat die ganze Zeit die Escape-Taste gedrückt halte. In der Praxis benutze ich diese Funktion allerdings nicht, sondern lieber die von Word für solche Fälle ausdrücklich vorgesehene Kommentarfunktion (erscheinen als Sprechblasen am Rand des Textes). Denn die so genannten „Sprachvermerke“ schreiben Änderungen im Änderungsmodus direkt in den Text, das ist eigentlich nicht für Kommentare vorgesehen, sondern stört den Lesefluss, auch lässt sich die grüne Hinterlegung nicht so komfortabel wieder entfernen wie gewünscht. Ich habe daher Sprachbefehle für das Einfügen von Kommentaren definiert (was freilich eine höhere Version als Preferred/Premium voraussetzt). Alternativ kann man auch per Tastaturbefehl in Word eine solche Sprechblase öffnen und in diese diktieren.
Ich weiß, dies ist keine Problemlösung im eigentlichen technischen Sinne, vielleicht hilft es Ihnen trotzdem weiter.
Beste Grüße, Marius Raabe
Dragon NaturallySpeaking 11.5 Legal Windows 7 Prof. 64-Bit, Office 2010, Jarte Plus Philips SpeechMike II Pro Plus, SpeechMike III, SpeechMike Air, PDCC 2.8 Intel Core2 Quad Q9550, 2,83 GHz, 2x6MB L-2, 8 GB RAM
Kann es sein, dass die Pro-Version Bedingung ist, um die Funktion "Sprachvermerke" überhaupt nutzen zu können? - Die Frage tut sich mir nach der Lektüre der Hilfe auf, wegen des Hinweises auf die DRA-Dateien im Zusammenhang mit der Einstellung "Always preserve wave data" (sorry, mir fällt das Deutsche gerade nicht ein, Marius, sound familiar?).
Ellbbatz, verwenden Sie Preferred oder Pro?
Rüdiger
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hier vermute ich ein sprachliches Missverständnis, verursacht durch die wenig schöne Bezeichnung „Sprachvermerke“. Bei dieser Funktion geht es ausschließlich darum, den Änderungsmodus in Word zu erzwingen (verbunden mit einer zusätzlichen, normalerweise im Änderungsmodus nicht erfolgenden grünen Hinterlegung des Textes), mit dem Abspeichern der akustischen Dateien hat das nichts zu tun. Die terminologische Verwirrung wird auch dadurch nicht geringer, dass es in Word/Windows eine ähnliche Funktion gibt, die gerade darauf gerichtet ist, Sounddateien als Anmerkung zu einem Text abzuspeichern. Ob die Funktion „Sprachvermerke“ auch in der Preferred-Version funktioniert, kann ich nicht sagen.
Beste Grüße, Marius Raabe
Dragon NaturallySpeaking 11.5 Legal Windows 7 Prof. 64-Bit, Office 2010, Jarte Plus Philips SpeechMike II Pro Plus, SpeechMike III, SpeechMike Air, PDCC 2.8 Intel Core2 Quad Q9550, 2,83 GHz, 2x6MB L-2, 8 GB RAM
ZitatOb die Funktion „Sprachvermerke“ auch in der Preferred-Version funktioniert, kann ich nicht sagen.
… Also bei mir funktioniert es auch mit der Premium-Version und Word 2007 tadellos, ebenso bei einer Kollegin, die noch die Version Word 2003 verwendet.
Allerdings bleibt die Formatierung mit grünem Hintergrund und rotem Text bei der Korrektur nicht erhalten, jedoch ist das nicht ganz so wichtig, da ich Sprachvermerke nur extrem selten verwenden würde. Es ist zuzugeben, dass das Entfernen von Sprachvermerken beim Ausdrucken ein bis zwei weitere Mausklicks erfordert.
Viele Grüße Angelika
Laptop: Intel Core 2 Duo P8700 (2,53 GHz, 3 MB L2 Cache), 4 GB RAM, Windows 7 32-Bit, DPI 15, MS Office 2007, Olympus DR-1000, Samson GoMic PC: Intel i5, Windows 7 64-bit, Dragon NaturallySpeaking 13 Prof, MS Office 2013
Wahrscheinlich liegt alles daran, dass ich die Standardversion von Naturally Speaking verwende, sorry. Ich danke allen, die geantwortet haben. Besonders Marius Raabe, der mir einen besseren Weg gewiesen hat. Ich werde mich also in die Kommentarfunktion von Word einarbeiten und halte mein Problem hier für gelöst. Nochmals danke.