Vielleicht interessiert den einen oder anderen dieser Artikel auf FAZ.NET, in dem Michael Spehr einen Vergleich verschiedener Mikrofonarten unternimmt (einen Test würde Lupus es nicht nennen):
Die These allerdings, im angelsächsischen Sprachraum würde ein geradezu „skurriler Wettstreit“ um die Mikrofonqualität vor allem deshalb geführt, weil man beim Diktat auf Englisch einfacher eine höhere Genauigkeit erziele, möchte Lupus bezweifeln, der sich manchmal englisch diktierte Texte (von Muttersprachlern) durchliest. Ein experimenteller Beweis dieser These dürfte auch kaum möglich sein und eine statistische Auswertung überaus aufwändig.
Wenn der Glaubenskrieg um das richtige Mikrofon im angelsächsischen Sprachraum tatsächlich intensiver toben sollte als hierzulande, dann vielleicht, weil es dort mehr Händler gibt, die sich durch „Tests“ hervortun möchten.
Trotzdem findet Lupus es natürlich mal wieder beruhigend, einen Verteidiger des SpeechMike in den Reihen der Qualitätspresse zu wissen. Diktiert per SpeechMike Premium von
Recht interessanter Artikel, wenngleich er für uns hier im Forum nicht wirklich neue Erkenntnisse vermittelt. Als Nutzer des Plantronics Savi 440 kann ich die Erkenntnisse des Artikels voll und ganz bestätigen, allerdings ist selbst noch die Laufzeit von 5 Stunden mit einer Akku-Ladung, von der der Journalist schreibt, reichlich optimistisch. Mein Headset jedenfalls gibt schon locker vor der Erreichung von 3 Stunden auf. Ich habe mir deshalb angewöhnt, auch wenn es etwas mühsam ist, in vorhersehbar längeren Sprechpausen das Headset ins Ladegerät zu stecken. Die Akustik des Lautsprechers ist bemerkenswert und besser als bei manchen teuren Kopfhörern, ein kräftiger und weicher Bass, der aber eigentlich verschwendet ist, wer hört schon mit einem Headset Musik.
DNS 15.3 Professional Individual auf Windows 10 Home (64-bit) Plantronics PLT Savi W440 Intel (R) Core (TM) i7-7500 2,7 GHz 8 GB RAM 64 Bit
Zitat von HaraldRecht interessanter Artikel, wenngleich er für uns hier im Forum nicht wirklich neue Erkenntnisse vermittelt.
Wie Ihre Nachricht zeigt, Harald, kann Lupus immer noch etwas dazulernen.
Wichtiger ist aus der übergeordneten Perspektive, bei allen Ungenauigkeiten in Einzelheiten, dass eine angesehene deutsche Qualitätszeitung das Thema Spracherkennungssoftware immer wieder aufgreift. So trägt Herr Spehr hoffentlich sein Scherflein dazu bei, dass die Software und die dazugehörige Hardware weiter hinreichenden Absatz findet und uns damit erhalten bleibt.
Gerade in Zeiten, in denen überall vom Tod des PC geunkt wird, verdient das unser aller Wertschätzung, egal, welches Mikrofon wir benutzen, findet
Zitat von Lupus BetaGerade in Zeiten, in denen überall vom Tod des PC geunkt wird, verdient das unser aller Wertschätzung, egal, welches Mikrofon wir benutzen, findet
Lupus
In der Tat, auch wenn Tablets immer mehr in Mode kommen, wenn ich nicht gerade falsch informiert bin, läuft wohl der Drachen auf einem Android-System vorerst noch nicht?
DNS 15.3 Professional Individual auf Windows 10 Home (64-bit) Plantronics PLT Savi W440 Intel (R) Core (TM) i7-7500 2,7 GHz 8 GB RAM 64 Bit
Zitat von HaraldIn der Tat, auch wenn Tablets immer mehr in Mode kommen, wenn ich nicht gerade falsch informiert bin, läuft wohl der Drachen auf einem Android-System vorerst noch nicht?
Dragon NaturallySpeaking läuft ausschließlich unter Windows (Vollversion – nicht unter RT). Soweit Lupus weiß, laufen auf echten Tablets nur benutzerunabhängige Back-End-Systeme (mit Umsetzung auf einem entfernten zentralen Server), die zwar schon erstaunlich gut sind, aber für ein professionelles Diktat langer Texte mit benutzerspezifischen Wörtern (noch) ungeeignet, von allen Bedenken wegen des Datenschutzes einmal abgesehen.
Da stimme ich Lupus voll und ganz zu! – Im Übrigen ist für kurze (nicht vertrauliche) Diktate von E-Mails oder SMS – bzw. ähnlichen Benachrichtigungen auf dem iPhone oder dem iPad die App Dragon Dictation von Nuance zu empfehlen, die aus meiner Sicht noch immer etwas exakter ist als Diktate mit Hilfe von Siri. Für mich funktionieren derartige Diktate deutlich schneller als die Eingabe über die Tastatur der Geräte.
Mit freundlichem Gruß aus Hamburg Malte Rossbach Dragon legal individual 15.0 Windows 10 Prof. 64 bit, MS Office 2013, Intel Core i7 3770K, 16 GB RAM, Asus Xonar Soundkarte, Sennheiser MD 431 II; sowie Notebook, Core i5-6267U, 6 GB RAM, Windows 10 Home 64 bit, MS Office 2015, Sennheiser USB Headset PC 26. http://www.rechtsanwalt-rossbach.de
Pastorale Kritik an allen, die am Apfel vom sündigen Baum der Erkenntnis geknabbert haben, nimmt nicht wunder. Aber dass jetzt Androiden erzieherisch tätig werden, verstößt gegen Asimovs Robotergesetze (sehr zu empfehlen in diesem Zusammenhang derzeit die Serie "Real Humans" auf arte).
Lupus indes lässt sich weder die Freude an seinem iPhone noch seinem iPad oder gar seinem MacBook Air (auf dem übrigens Dragon äußerst produktiv unter Windows/Bootcamp läuft) verderben. Außerdem sollte diese off-topic-Diskussion im Bedarfsfall anderswo weitergeführt werden, meint
Zitat von Lupus BetaAußerdem sollte diese off-topic-Diskussion im Bedarfsfall anderswo weitergeführt werden
Wer Feuilleton sät, wird Folklore ernten.
Buch RW, 3.13
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Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
Wenn dem Wolf, dem sein Personalpronomen abhanden gekommen ist, die silbernen Trauben zu hoch hängen, muss er sich eben die schwarzen Plastikäpfel schön reden.
Hans Löhr
DPI 15 auf Windows 10 Professional (64-bit) SpeechMike Premium. Intel i7 Core 4x2.67 GHz, 6 GB RAM
Wer im Plastikhaus sitzt, sollte nicht nach Äpfeln werfen – die Apple-Produkte sind nämlich im Gegensatz zu Androiden aus feinem Material, welches Pfote und Auge des wölfischen Ästheten schmeichelt.
ZitatWenn dem Wolf, dem sein Personalpronomen abhanden gekommen ist, die silbernen Trauben zu hoch hängen, muss er sich eben die schwarzen Plastikäpfel schön reden.
Ich empfinde die Diskussion als wenig zielführend! Was soll ein Wolf mit silbernen Trauben? – Schwarze Plastikäpfel sind für den Wolf doch viel wertvoller, weil sie zumindest seiner Lieblingsspeise - leckeren Schafsaugen - ähneln.
Mit freundlichem Gruß aus Hamburg Malte Rossbach Dragon legal individual 15.0 Windows 10 Prof. 64 bit, MS Office 2013, Intel Core i7 3770K, 16 GB RAM, Asus Xonar Soundkarte, Sennheiser MD 431 II; sowie Notebook, Core i5-6267U, 6 GB RAM, Windows 10 Home 64 bit, MS Office 2015, Sennheiser USB Headset PC 26. http://www.rechtsanwalt-rossbach.de
dem Apfel huldigende Zeitgenossen sind einer objektiver Bewertung der beapfelten Produkte i.d.R schon ohne wölfische Charakterzüge nicht zugetan. Wie anders sollte es zu erklären sein, dass man Androiden hand- und augenschmeichelnde Eigenschaften abspricht?
Man sollte die Apfel-Jünger daher im Glauben lassen, sie hätten für den unverschämt hohen Preis tatsächlich ein einmaliges Produkt erworben. Kreationisten glauben auch, dass die Menschen von Adam und Eva abstammen.
Man sollte die Apfeljünger einfach nicht weiter beachten und sich wie er (also ich, nicht Er) einfach darüber freuen, dass man für weniger als die Hälfte des Apfel-Preises ein gleichwertiges Android-Mobiltelefon erworben hat.
Zitat von Lupus Betadie Apple-Produkte sind nämlich im Gegensatz zu Androiden aus feinem Material, welches Pfote und Auge des wölfischen Ästheten schmeichelt
"Er" soll mal das oben genannte, silberne Produkt in der Hand halten. Dann wird Er, sofern Er Ästhet ist, was ich voraussetze, Buße tun.
Hans Löhr
DPI 15 auf Windows 10 Professional (64-bit) SpeechMike Premium. Intel i7 Core 4x2.67 GHz, 6 GB RAM