Nun, das liegt wohl daran, dass der Speicherort, wo die Grafiken abgelegt waren und von dem aus sie hochgeladen wurden, nicht mehr existiert. Aber so genau weiß ich es auch nicht.
Grundsätzlich aber, schauen Sie bitte einmal auf das Datum, an dem die Texte erstellt worden sind. Das sind nun gut 6½ Jahre her, und damit haben die Texte auch schon historischen Wert. Als sie verfasst wurden, war die aktuelle Dragon-Version die Nummer 10, mittlerweile sind wir bei 15 angelangt.
Es hat sich also eine ganze Menge geändert seither, und die Screenshots, die ich damals verwendet habe, sind längst passé.
Inhaltlich aber dürfte die Anleitung noch im Kern richtig sein, und deshalb ist meine allgemeine Empfehlung: machen Sie das Beste daraus!
ZitatEine zweite Frage: Kennen Sie eine Software, mit der man mit Hilfe von Dragon-Dictate mathematische Texte wie Integrale, Summenzeichen u.s.w. diktieren kann?
Dazu gleich eine Rückfrage: Meinen Sie damit tatsächlich die Mac-Version, die „Dragon-Dictate“ genannt wird, oder doch eher die Windows-Version?
Und sodann wäre die nächste Frage, mit welcher Software man am günstigsten mathematische Sondersymbole oder sogar mathematische Formeln „schreiben“ kann, also im Sinne von „mit der Tastatur verfassen“, und ob es möglich ist, diese Software mittels Dragon zu bedienen.
Wenn ich mich nicht sehr irre, ist nach wie vor LaTeX auf dem Gebiet führend, und dass darüber hier schon ein ums andere Mal diskutiert wurde, wird eine Suche nach dem Stichwort im Forum ergeben.
_______________________________________
Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD