Ich habe das Savi Go Headset und DNS 10.1. Problem ist, dass es zwar als Standard Ein- und Ausgabegerät in Windows 7 konfiguriert ist, aber schon bei der Einrichtung des Benutzers bzw. der Eingabequelle nicht von DNS eingeschaltet wird. Es unktioniert nur, wenn man im Windows die Eigenschaft "Abhören" einschaltet, dann hat man seinen Text aber gleichzeitig im Ohr. Einen extra Knopf zum dauerhaften Einschalten gibt es nicht, der Knopf am Gerät schaltet nur für ein paar Sekunden ein, um sich dann abzuschalten, weil er meint da wäre keine Verbindung da. Weiß jemand, was da vielleicht falsch ist ?
[Dragon Legal Anywhere mit SpeechMIke LFH 3510, Intel(R) Core(TM)I7-7500 CPU, 16 GB RAM, Windows 10 Pro. 64 Bit [/i]
konkrete Hilfestellung kann ich nicht bieten, da ich das Gerät nur von den Bildern kenne, und auch in den einschlägigen Foren habe ich nichts dazu gefunden. Vielleicht weiß aber irgendjemand mehr?
Dennoch will ich versuchen zu helfen, auf die Gefahr, dass es unnütz ist. Welche Geräte werden in "Schritt 1 von 4" im Audioassistenten aufgeführt? Haben Sie zuvor ausdrücklich "Bluetooth" als Diktierquelle gewählt? (Habe ich wahrscheinlich schon mal gefragt.)
Grüße Rüdiger Wilke
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Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
also, das Gerät wird im Audioassistenten ordnungsgemäß aufgeführt und ich habe auch zuvor ausdrücklich "Bluetooth"als Diktierquelle gewählt. Daran wird es meiner Meinung nach nicht liegen.
Ich habe außerdem noch ein anderes Headset von Plantronics (CS 60), mit dem es funktioniert. Das Headset hat nur das Problem, dass da ein großer Kasten dabei ist, den man immer mit dem Laptop rumschleppen müsste, um auch an anderer Stelle diktieren zu können. Deswegen finde ich das Headset Savi Go eigentlich viel besser, der Empfänger ist da doch sehr klein.
Eine Alternative wäre für mich das Diktieren mit dem Diktiergerät. Wenn der Computer das dann schnell und unproblematisch umsetzen würde, wäre das sicherlich auch eine gute Möglichkeit.
Ich denke ja, dass es bei dem Headset irgendwo eine verborgene Einschaltfunktion gibt, die man einfach nur aufrufen muss, um das Ganze in Funktion zu bekommen. Aber darüber schweigt sich das Internet, der Hersteller und auch Microsoft selbst aus. Mit der Spracherkennung im Windows funktioniert das Headset ja völlig unproblematisch.
Aber wenn sie irgendwo mal was lesen, was mir weiterhelfen könnte, stellen Sie es doch einfach hier mit ein. Es wird bestimmt den einen oder anderen frustrierten Voice Pro Benutzer geben, der die erworbene Hardware gern weiter benutzen möchte.
Grüße
Alexander Wagner
[Dragon Legal Anywhere mit SpeechMIke LFH 3510, Intel(R) Core(TM)I7-7500 CPU, 16 GB RAM, Windows 10 Pro. 64 Bit [/i]
wie schon gesagt, bisher habe ich nichts dazu gefunden, falls doch noch, melde ich es. Bei allen anderen - so weit ich weiß - Geräten ist es jedenfalls so, dass sie im Audiosetup automatisch eingeschaltet werden, unabhängig vom Geräteschalter o.ä., sobald auf "Lautstärke prüfen" geklickt wird.
Das CS 60-USB von Plantronics ist auch nicht schlecht, das habe ich mal ca. ein Jahr lang verwendet, und war eigentlich ganz zufrieden damit, bis ich irgendwann einfach nichts mehr am Kopf oder sonstwo haben wollte. Es stimmt, was die Beweglichkeit betrifft, nicht gerade empfehlenswert, aber tolerabel. Welches Diktiergerät verwenden Sie denn? Grundsätzlich machbar, aber immer mit "Reibungsverlusten" verbunden.
Grüße Rüdiger Wilke
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ich verwende ein DS-3300 von Olympus. Das ist eigentlich eine ordentliche Technik, so meine ich jedenfalls.
Oder sollte ich mir lieber ein Speechmike von Philips zu legen und dann immer gleich in den Computer diktieren? Das wäre ja auch eine Option und mit einem Stückchen Kabel kann man sich ja dann auch noch vor dem Computer hin und her bewegen.
Grüße
Alexander Wagner
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ich kann mich irren, aber meines Wissens verfügt das DS-3300 noch nicht über die verbesserten DS2-Algorithmen, wie etwa das DS-5000, oder auch das DS-2400 (unter Vorbehalt), aber grundsätzlich ist es ein brauchbares Gerät.
Zum SpeechMike Pro kann ich - aus meiner sehr persönlichen - Sicht nur sagen, dass ich ihm, seit ich es habe, schlicht und einfach verfallen bin. Dafür gibt es viele Gründe, die nicht jeder teilen würde. Testen Sie es doch einfach. Bei Bestellung über das Internet können Sie es in der Regel innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen zurück geben, aber das wissen Sie sicherlich.
Grüße Rüdiger Wilke
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da ich in meiner ganzen Kanzlei mit Olympus Technik arbeite, habe ich mir zunächst mal das DR-2000 zur Ansicht bestellt, das ist ja so etwas ähnliches wie ein Speechmike, auch wenn es keinen Trackball hat. Interessant ist übrigens, dass man mit der Windows Spracherkennung das angeschaltete DS-3300, wenn es als Mikrofon konfiguriert ist, nicht ansteuern kann. Das ist selbst dann der Fall, wenn es nur noch als einziges Mikrofon aktiviert ist. Scheinbar hat man bei Microsoft da eine völlig andere Technik eingebaut, die sogar bestimmte Hardware ausschließt.
Grüße
Alexander Wagner
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das Olympus DR-2000 Handmikrofon ist sicherlich keine schlechte Wahl. Meines Wissens unterscheidet es sich im wesentlichen vom SpeechMike in der etwas klobigeren Form und darin, dass es über einen Schiebeschalter verfügt im Unterschied zu den Drucktasten auf dem SpeechMike, zumindest bei dem Modell, das ich verwende, etwa zum Einschalten und Ausschalten des Gerätes im so genannten "Haltemodus" (ähnlich wie bei einer Totmannschaltung). Es wäre interessant darauf zu achten, ob es dazu eine Steuerungs-Software gibt, mit der die Tasten- beziehungsweise Schalterbelegung in ähnlich komfortabler Weise wie beim SpeechMike programmiert werden kann.
Die Klangqualität allerdings ist recht gut, damit sollten sich schon relativ brauchbare Ergebnisse erzielen können.
Bitte informieren Sie uns doch, wie Sie damit zurecht kommen.
Viel Erfolg! Rüdiger Wilke
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