Für die Umsetzung von digitalen Aufnahmen wird minimal die Premium (früher Preferred) Version benötigt.
Gruß, R. Wilke
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Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
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Also, ich benutze ein Philips DPM LFH 9620, welches akzeptable Ergebnisse produziert und gut mit der von mir für mein SpeechMike-Arsenal verwendeten Philips-Software harmoniert. Gutes habe ich auch über Grundig- und Olympus-Modelle gehört, die aber selbst nicht kenne. Auf den Seiten von Nuance gibt es meine ich irgendwo eine Liste mit Bewertungen - die allerdings mit Vorsicht zu genießen sind.
Generell setze ich das Diktiergerät relativ selten ein – wo immer möglich, möchte ich beim Diktieren auf den Bildschirm sehen. Dass man sieht, was man soeben gesagt hat, ist ja gerade einer der wesentlichen Vorteile des Diktats per Spracherkennung.
Rüdigers Rat betraf sicherlich den Umstand, dass viele einfache "Voice Recorder" mehr halten als sie versprechen. Für jemanden, für den – aus selbstverständlich akzeptablen und nicht zu kritisierenden Gründen – der Preisunterschied zwischen der Home-Version und der Premium-Version ein wirtschaftlich relevanter Aspekt ist, dürfte es nicht leicht werden, ein anständiges Gerät zu erwerben, denn die kosten mehrere hundert Euro.
In jedem Fall sollten Sie darauf achten, dass der DSS Pro - Standard unterstützt wird.
Gruß, Marius Raabe
Dragon NaturallySpeaking 11.5 Legal Windows 7 Prof. 64-Bit, Office 2010, Jarte Plus Philips SpeechMike II Pro Plus, SpeechMike III, SpeechMike Air, PDCC 2.8 Intel Core2 Quad Q9550, 2,83 GHz, 2x6MB L-2, 8 GB RAM
Den Ausführungen von Marius habe ich nichts hinzuzufügen, nur eine Frage: wie und wozu soll das Diktiergerät denn in dem Fall verwendet werden?
Gruß, R. Wilke
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ich möchte auf das Diktiergerät gerne meine Falllösungen und Ausarbeitungen sprechen, während ich nicht vor dem Rechner sitze, sondern beim Lernen woanders bin.
Zitat von Marius RaabeAlso, ich benutze ein Philips DPM LFH 6920
... kann es sein, dass es hätte lauten müssen: LFH 9620? - Wenn ja, kann ich bestätigen, dass es zu empfehlen ist, ebenso wie das vergleichbare Olympus DS-5000, aber beide liegen nicht im Low-Budget-Segment, sondern ganz weit oben. Mein erstes digitales Diktiergerät war/ist ein Olympus DS-330 (auch zu empfehlen, wird aber seit mindestens 6 Jahren nicht mehr gebaut) mit einem sehr ansprechenden Preis-Leistungs-Verhältnis.
Die Vorsicht ist m.E. deshalb angebracht, weil ein Gerät für beispielsweise rund 100 Euro, wenn es keine brauchbaren Ergebnisse erzielt, um ca. 100 Euro zu teuer ist.
Grundsätzlich ist das so beschriebene Vorhaben machbar, man muss nur bedenken, dass bei Umsetzung von Aufnahmen gegenüber Direkt-Diktat (fast) immer eine Genauigkeits-Einbuße von einigen Prozentpunkten besteht - also die Erwartung nicht zu hoch schrauben.
Dann ist noch anzumerken, dass bei Premium das Transkriptions-Modul zwar schon drin ist, das Resultat aber anschließend nur in Textform gespeichert werden kann, ohne anhängenden Audio-Part. Das geht nur mit Pro und aufwärts.
Wenn man sich dieser Vorbehalte bewusst ist, kann eigentlich nichts mehr schief gehen.
Gruß, R. Wilke
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