Hallo liebe User, tolles Forum, leider erst vor wenigen Tagen darauf gestoßen. Mich stört, dass ich zwischen den Befehlen und der Spracheingabe immer etwas Pause machen muss. z.B. schreib das ...... zum Dokumentende, neue Zeile. Nicht selten wird dann zum Dokumentende ausgeschrieben. Auch beim Buchstabieren gefällt mir die Geauigkeit nicht und erscheint mir viel zu langsam, obwohl viel besser geht es eigentlich von der Hardware nicht mehr. Gruß Thomas
Zitat von Thomas PautzMich stört, dass ich zwischen den Befehlen und der Spracheingabe immer etwas Pause machen muss.
Ja, aber daran ist nun mal nichts zu machen. Irgendwie muss Dragon doch den Unterschied zwischen Text und Befehl erkennen können. Man kann die Pause aber auch in den Einstellungen etwas kleiner einstellen, aber bitte mit Vorsicht.
Ich nutze solche Pausen zum Beispiel zum Denken, umso zügiger kann ich danach weiter machen.
Am besten, man macht sich keine Gedanken darüber, sondern integriert das in den Bewegungsablauf, so dass man eins mit dem Programm wird.
Gruß, Rüdiger
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Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
dazu vielleichmal noch der Hinweis, dass Sie in den Optionen im Register Befehle die Länge der Pause vor den Befehlen einstellen können. Ich hab es bei mir etwas mehr auf "Kurz" gestellt, da ist bei mir die Rate der Unterscheidungsfehler zwischen Befehl und Diktat geringer und das Programm arbeitet entsprechend meinen Wünschen. Probieren Sie es mal aus, vielleicht hilft es Ihnen ja weiter.
Gruß
A. Wagner
[Dragon Legal Anywhere mit SpeechMIke LFH 3510, Intel(R) Core(TM)I7-7500 CPU, 16 GB RAM, Windows 10 Pro. 64 Bit [/i]
… Und noch ein Hinweis dazu (ich weiß, ich wiederhole mich). Ich kann nicht genau sagen, wie es sich bei den Vorversionen verhalten hat, aber spätestens seit Version 11 hat man die Möglichkeit, mehrere (man sagt bis zu vier oder fünf) Befehle hintereinander zu diktieren, ohne warten zu müssen, dass die einzelnen Befehle abgearbeitet werden. Voraussetzung ist dabei natürlich auch, dass zwischen den einzelnen Befehlen entsprechende Pausen verwendet werden, um sie voneinander abzugrenzen. Dasselbe gilt sinngemäß beim Wechsel zwischen Diktat und Befehl.
So betrachtet, besteht sozusagen kein Grund, den Diktierfluss unnötig zu unterbrechen um das Geschehen auf dem Bildschirm im Auge zu behalten. Dies gilt insbesondere für das Verhalten im Buchstabierfenster, welches zugegebenermaßen mit gewissen Verzögerungen verbunden ist, wenn man zwischen den einzelnen Aktionen jeweils auf den Abschluss der vorangegangenen wartet.
Unabhängig davon empfehle ich ohnehin, nicht allzu viel auf den Bildschirm zu schauen, sondern sich stattdessen mehr auf das Diktat zu konzentrieren.
Allerdings, wohl gemerkt, ist dies mit Vorsicht und einem gewissen Maß an Übung zu betreiben.
Gruß, Rüdiger
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Also ganz herzlichen Dank für die vielen ausführlichen Antworten. ich hatte die letzten Tage immer in meinem Mozilla nachgeschaut und auf Antwort gewartet und bin nun heute erst direkt ins Forum gegangen. So werde das noch mal ausprobieren; hatte bereits auf ziehmlich kurz eingestellt aber was sind schon 0,1 sekunden wenn man ein Wort nach dem anderen Sagt. Vielen Dank