Leider ich schon wieder, guten Tag! Nachdem ich gestern Natur.Sp. 10 erneut installiert und mein kleines Steckmikro TT-Sonic in die Buchse des Lenovo-Notebooks (Windows 7, 32-bit) gesteckt und im neuen Benutzerprofil eingerichtet hatte (mit Lautstärkeregelung und Audio-Qualitätskontrolle), schien alles in Ordnung. Da wollte ich heute früh 5 Uhr etwas Termingebundenes diktieren und fand nur Opposition. In der Taskleiste erscheint, von Pieptönen begleitet, intermittierend die Aufforderung, das Mikrofon auszuschalten. Unter "Systemsteuerung Sound" ist das eingebaute, nicht das eingesteckte Mikro angegeben. Also versuchte ich es mit dem eingebauten und regelte auch dort mit einem Übungssatz die Lautstärke, angeblich ok. Wenn ich auf diesem Weg diktierte, kam - mit etwas dunklerem Piepen - ebenfalls die Aufforderung in der Taskleiste (re. neben dem Mikrosymbol), das Mikro auszuschalten. Mein Einsteckmikro hat monatelang in dieser Konfiguration einwandfrei funktioniert (ich habe deshalb nie in der Systemsteuerung nachgeschaut, ob es eingetragen war oder das eingebaute eingetragen blieb). Schon hatte ich vor, mir bei Ladenöffnung ein USB-Mikro zu kaufen, da fand ich im Internet viele Klagen über Nichterkennen. Das wäre dann auch schade um Geld und Mühe. Was tun? Muss wohl heißen: Was kaufen?
Wenn Sie kein Risiko eingehen wollen, kaufen Sie ein Sennheiser PC 26. Alles andere (und billigere) kann funktionieren, muss aber nicht.
Gruß, RW
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Der ehemalige Elbbatz heißt jetzt Jedlova, weil er (oder die Software) nicht mit der neuen Mailadresse zurechtkam. Der Tipp, sich ein anspruchsvolles Mikrofon zuzulegen, ist prinzipiell sicher richtig. Der Vollständigkeit halber möchte ich jedoch mitteilen, dass das eingebaute Mikro meines Lenovo-Notebooks hervorragende Ergebnisse liefert, seitdem ich den Schieberegler einige Millimeter weiter in Richtung "Genauigkeit" bewegt habe.
Windows 11, MS Office 2019, Dragon Naturally Speaking Home 15, Huawei Tablet E 13
Zitatdass das eingebaute Mikro meines Lenovo-Notebooks hervorragende Ergebnisse liefert, ....
Ich habe im Laufe der Zeit nacheinander 3 Notebooks unterschiedlicher Hersteller "verbraten". Bisher habe ich noch bei keinem Notebook erlebt, dass der dort eingebaute Soundchip brauchbare Ergebnisse liefert, die mit einer Soundkarte in einem herkömmlichen PC oder einem Ersatz in Form eines USB-Adapters konkurrieren könnten. Vor diesem Hintergrund würde es sich vielleicht lohnen, wenn Sie versuchen, ob Sie ein brauchbares USB-Headset wie etwa das Sennheiser PC 26 oder einen USB-Adapter zum Ausprobieren mit Rückgaberecht erhalten können. Dann hätten Sie die Möglichkeit, die Qualität des in Ihrem Notebooks eingebauten Soundchips zu vergleichen.
Mit freundlichem Gruß aus Hamburg Malte Rossbach Dragon legal individual 15.0 Windows 10 Prof. 64 bit, MS Office 2013, Intel Core i7 3770K, 16 GB RAM, Asus Xonar Soundkarte, Sennheiser MD 431 II; sowie Notebook, Core i5-6267U, 6 GB RAM, Windows 10 Home 64 bit, MS Office 2015, Sennheiser USB Headset PC 26. http://www.rechtsanwalt-rossbach.de