Hallo, Nach elf Jahren mit Dragon NaturallySpeaking XP Standard dt. (das war wohl Version 7, ja genau: von anno 2002) bin ich nun zur aktuellen Version 12.5 Premium dt. & engl. auf einem modernen Win 7 Computer gewechselt. Eigentlich nur, da immer weniger Webseiten auf dem Internet Explorer 6 angezeigt werden können, und das ist die letzte Version, die NaturallySpeaking XP verarbeiten kann... Ich muss gestehen, ich bin einigermaßen entsetzt über die Reaktionsgeschwindigkeit bei dieser neuesten Version. Was ist in den letzten elf Jahren geschehen? Wir haben nun mehr und schnellere Prozessorkerne, mehr und schnelleres RAM, angeblich eine stete Entwicklungsarbeit über so viele neue Versionen hinweg und nun muss ich 1 bis 2 Sekunden warten, bis ein Befehl oder ein Satz ausgeführt wird - Aufgaben, die bei der vorherigen Version praktisch augenblicklich erledigt wurden. Ich habe ausgiebig trainiert, den Schieber bei den Optionen auf maximale Erkennungsgeschwindigkeit gesetzt (der war bei meiner alten Version übrigens bei maximaler Erkennungsgenauigkeit), nur den Befehlsmodus verwendet et cetera, das hat alles nichts Wesentliches gebracht (wozu dienen diese einzelnen Modi eigentlich? Sie machen keinen Unterschied zum Standardmodus und waren selbst vor elf Jahren bereits überflüssig). Die Erkennungsgenauigkeit ist übrigens in der neuen Version nur beim reinen Textdiktat etwas besser, bei einfachen Befehlen sogar etwas schlechter (zum Beispiel muss man jetzt beim Gebrauch des Mausraster warten, ist der Mauszeiger an der gewünschten Stelle ist und kann dann erst "click" nachschieben; mit dem bisher üblichen „Mausraster,5,6,6,click" Fluß ist das Programm überfordert und klickt irgendwo). Die verbesserte Erkennungsgenauigkeit beim Diktat ist durch die geringe Erkennungsgeschwindigkeit praktisch nutzlos: Bisher musste ich zum Beispiel fünf Fehler in einem Absatz korrigieren und brauchte dafür 1 Minute, jetzt muss ich nur noch zwei Fehler korrigieren, brauche dafür aber 3 Minuten). Reichlich entnervt von diesem technischen Rückschritt probierte ich mein zweites, englisches Profil aus, das ich mir für den gelegentlichen Brief oder Forumsbeitrag angelegt hatte - und siehe da, dieses ist fast so schnell wie die alte XP Version, völlig ausreichend und ohne Einfluss auf den Säuregehalt des Magens! Ohne spezielles Training und mit dem Optionenschieber ordentlich in der Mitte zwischen Geschwindigkeit und Genauigkeit. Auch hier ist der technische Fortschritt der letzten elf Jahre wohl am Drachen vorbeigegangen, aber immerhin ist es keine Verschlechterung, ich kann auf dem neuen PC einigermaßen weiterarbeiten wie bisher. Kann mir jemand erklären, was hier los ist? Macht es einen Unterschied, welches Profil man zuerst einrichtet? Oder ist die Software mit zwei Profilen einfach überarbeitet und verschweigt das klammheimlich? Ist die deutsche Sprache komplexer geworden? Wird sie sabotiert? Hat jemand eine Idee?
Ich verwende seit ewigen Zeiten deutsche und englische Profile nebeneinander, zeitweise auch noch französische und niederländische, und kann das alles nicht bestätigen.
Woran es bei Ihnen liegt, kann ich ohne weitere Informationen nicht sagen.
Gruß, RW
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Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
Bevor Sie hier eine allgemeine Philippika zum technischen Fortschritt verbreiten (für Klageschriften ist das Forum übrigens nicht die richtige Adresse), lohnt es sich, die Suchfunktion des Forums einmal zu benutzen, z.B. nach dem Stichwort „Latenz“. Z. B. verweist dieser Thread hier:
auf einige Tipps ebenso wie die Dragon-Hilfe selbst (Deaktivierung nicht benötigter Befehle).
Das Thema der Erkennungsgeschwindigkeit bzw. Latenz weist viele Facetten auf, die hier und in anderen Foren (s.o.) umfangreich erörtert wurden. Der wichtigste Aspekt ist die Qualität des Diktat-Inputs. Generell ist es nun einmal so, dass Dragon über die Jahre viel mächtiger (und genauer) geworden ist, nicht aber unbedingt viel schneller. Lupus' Drachen ist auch auf einer nicht ganz aktuellen Maschine jedenfalls schön schnell, und das auch mit BestMatch V (auch danach bitte mal suchen) und dem Schieberegler bei mindestens 75 % Genauigkeit.
Prinzipielle Unterschiede in der Geschwindigkeit zwischen den Eingabesprachen gibt es nach Lupus's Erfahrung nicht (abgesehen von dem Fall, dass man in der einen Sprache BestMatch V verwendet, in der anderen Sprache BestMatch IV oder niedriger).
Entscheidend ist wie gesagt der Umgang mit dem Programm. Lupus beispielsweise leuchtet der in Ihrem Post dargelegte Zusammenhang zwischen der Korrektur und dem Mausraster nicht ein – um ein bestimmtes Wort zu korrigieren, springt man mit dem Cursor durch die Bezeichnung des Wortes dorthin, wenn man nicht ohnehin die Maus benutzt.
Vielen Dank Herr Wilke und Lupus für die schnellen Antworten. Ja, ich diktiere tatsächlich mit Leidenschaft, aber eine böse Strafrede lag mir fern (ohne den Drachen kann ich einen Computer überhaupt nicht bedienen, er wird also sowieso auf Ewigkeit meine Dankbarkeit genießen). Ich habe natürlich auch erkannt, dass im Handbuch das Abschalten bestimmter Funktionen (Befehle) empfohlen wird. Da ich aufgrund einer Behinderung nur mit Schmerzen Maus oder Tastatur benutzen kann, benötige ich im Zweifel aber alle diese Befehle. Meine Frage ging auch eher dahin, warum mein englisches Sprachprofil ordentlich funktioniert, das deutsche aber nicht. Diese Diskrepanz erklärt sich nicht aus Hardware- oder Diktat-Input Aspekten. Zwischen Korrektur und Mausraster besteht natürlich kein Zusammenhang. Dies waren nur zwei getrennte Beispiele für Erkennungsgenauigkeit bzw. Erkennungsgeschwindigkeit. „Schön schnell“ ist ein subjektiver Eindruck. Nach langjähriger Arbeit mit der Version XP ist mein subjektiver Eindruck der Version 12.5 leider: spürbar langsamer. Wenn ich erst zahlreiche Funktionen deaktivieren muss, um eine neue Version (subjektiv) flüssig benutzbar zu machen, sehe ich nicht wo über die Jahre dieses Programm mächtiger und genauer geworden sein soll. Ich denke, das darf ich nach fast 15 Jahren Gebrauch des Drachen auch in einem Anwenderforum erwähnen dürfen. Beide meiner Profile laufen übrigens mit BestMatch V.
Zitat von VerlaineIch denke, das darf ich nach fast 15 Jahren Gebrauch des Drachen auch in einem Anwenderforum erwähnen dürfen.
Selbstverständlich, und Lupus' Hinweis war bestimmt nicht so regulativ gemeint, wie man ihn vielleicht lesen konnte. -
Merkwürdig, und nicht nachvollziehbar, ist, dass das englische Profil schneller anspricht als das deutsche. Fakt aber ist, dass die Funktionsweise von Dragon (Verarbeitung des Input) sich zwischen den Versionen 7 und 12 grundlegend geändert hat, auch wenn das nicht so einfach oder gar nicht zu beschreiben und festzumachen ist.
Bildlich gesprochen: es ist ein ganz unterschiedliches Fahrgefühl.
Aber vielleicht finden wir es ja heraus. Erst einmal: welche Hardware haben Sie, welches Mikrofon, tritt die Latenz auch bei längeren Äußerungen auf oder überwiegend bei kurzen?
Gruß, RW
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Ich verwende einen AMD Athlon II 635 (4x 2.9 Ghz), 4 GB DDR2-800 RAM, Sound Blaster X-Fi Xtreme, Logitech Headset, Win7 Home Premium 64 Bit. Die Latenz ist immer vorhanden, also bei kurzen Befehlen, im Korrigier Fenster et cetera, sowie auch (so wie jetzt beim Diktat im DragogPad) beim Diktieren von Text. Ich habe auch einmal probiert, die Befehle für Word, Facebook et cetera zu deaktivieren. Das hatte keine erkennbare Latenzverbesserung zur Folge. Gruß V.
Seien Sie versichert: Unter normalen Umständen läuft das Diktat mit Dragon 12.5 auf zeitgemäßer Hardware absolut flüssig, also ohne auffällige Latenz, und ohne eine Vielzahl von Funktionen zu deaktivieren. Da stimmt also etwas nicht "bei Ihnen".
Ihr Rechner (Prozessor) ist mit einem Pasmarkwert von 3275 sicher eher im unteren Bereich dessen, was noch als zeitgemäß gelten kann, anzusiedeln. Grundsätzlich sollte das Diktat aber auch damit ganz gut funktionieren, lesen Sie mal hier nach:
4 GB Hauptspeicher sind zwar ebenfalls etwas knapp, aber noch so O.K.
Bedenken kommen Lupus vor allem bei Mikrofon (der Name Logitech hat für Spracherkenner keinen guten Klang) und Soundkarte. Könnten Sie ein USB-Mikrofon testen - welches die Soundkarte "umgeht"?
Den Unterschied Deutsch/Englisch erklärt das freilich nicht. Wie wäre es, wenn Sie mal ein neues deutsches Profil anlegen?
Zitat von Lupus BetaIhr Rechner (Prozessor) ist mit einem Passmarkwert von 3275 sicher eher im unteren Bereich dessen, was noch als zeitgemäß gelten kann, anzusiedeln. Grundsätzlich sollte das Diktat aber auch damit ganz gut funktionieren
Einspruch, Euer Ehren.
Der Prozessor hat gerade mal 2 MB L2-Cache und liegt damit für DNS 12 an der untersten Grenze. Machbar? - Ja. Schön? - Nein.
Ich würde deshalb mal probeweise ein Profil mit BestMatch IV oder gar BestMatch III vergleichsweise testen.
Zur Soundkarte: sind dort etwa zusätzliche Sound-Effekte aktiviert? Wenn ja, bitte deaktivieren.
Das erklärt zwar nicht den Unterschied zum englischen Profil, aber den kann man auch nicht erklären.
Gruß, RW
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Zitat von R.WilkeEinspruch, Euer Ehren. Der Prozessor hat gerade mal 2 MB L2-Cache und liegt damit für DNS 12 an der untersten Grenze. Machbar? - Ja. Schön? - Nein.
Stattgegeben, Euer Ober-Ehren! Es kommt halt doch nicht nur auf den Passmark-Wert an. 4x512 KB L2-Cache ist wirklich arg knapp. Und dann noch das Mikrofon/die Soundcard.
Wenn keine neue Hardware "drin" ist, bleibt wohl nur, den Drachen künstlich auf Sparflamme zu setzen (BestMatch IV/III).
Vielen Dank für die vielen Hinweise. Ich habe ein neues deutsches Profil angelegt. Und noch eins mit BestMatch IV. Und noch ein weiteres. Interessanterweise sind sie alle unterschiedlich schnell, aber durchgehend langsamer als das englische. Ich benutze jetzt (auch für dieses Diktat) das schnellste von den dreien. BestMatch V und der Schieber bei den Geschwindigkeit/Genauigkeit Optionen zumindest nicht ganz links. Die Mitteilung, die von mir verwendete Hardware sei grenzwertig hat mich durchaus überrascht. Sie ist zum Teil besser als die vom Hersteller empfohlene Hardware (Dual Core 2,2 GHz, 4 GB RAM, 2 MB L2 Cache) und beim Einrichten des Profils wird auch BestMatch V als die für dieses System empfohlene Variante genannt. Wie man an der Leistung des englischen Profils sehen kann ist dies auch alles völlig zutreffend. Hätte ich nur in Englisch diktieren wollen, wäre mir wohl nicht der Gedanke gekommen, mich an das Forum zu wenden. Mit der Geschwindigkeit des jetzigen deutschen Profils kann ich leben. Um Herrn Wilke zu zitieren: „Machbar? - Ja. Schön? - Nein.“ Da ich ja vielleicht diese Version 12.5 wieder für so einige Jahre benutzen werde interessiert mich doch noch, auf welche Komponenten ich bei den nächsten Computerkäufen besonders werde achten müssen: was hat der Drache am liebsten, reine CPU Geschwindigkeit, viele Prozessorkerne, RAM, L-Cache, ein 200 € Mikrofon? Ist ihm der Sound Chip egal? Wenn ich Sie richtig verstanden habe, so sind die Angaben des Herstellers mit Vorsicht zu genießen (?) Gruß V
Also, dass ein BM V-Profil schneller ist als ein BM IV-Profil, ist auf derselben Maschine und mit demselben Sprach-Input technisch ausgeschlossen, was die bloße Umsetzung angeht. Dazu gab es mal eine groß angelegte Untersuchung von R.Wilke. Effizienter wird es erst durch die etwas bessere Genauigkeit.
Was die Hardware angeht: Die Hersteller-Empfehlung ist insoweit tatsächlich Marketing-getrieben. Die Soundkarte ist dem Drachen dann egal, wenn man – wie zu empfehlen – ein USB-Mikrofon oder eine externe USB-Soundkarte verwendet. Akzeptable USB-Headsets, die für die Spracherkennung wirklich geeignet sind, gibt es schon für relativ kleines Geld, so wird von anderen etwa das Sennheiser PC 26 USB (ca. 50 €) empfohlen (Lupus selbst schwört auf sein teures SpeechMike, aber das ist eine andere Geschichte). Was den Rechner angeht, ist es immer eine Frage des Einzelfalls, z.B., welche Software sonst noch so läuft. Wenn Sie dem weiter oben geposteten Hyperlink mal gefolgt sind, wissen Sie, dass Lupus auch mit seinem kleinen MacBook Air (unter Windows 7) flott unterwegs ist. Lupus würde mal die Daumenregel aufstellen, dass die Zahl der Prozessorkerne wichtiger ist als die Taktgeschwindigkeit, ferner, dass ein großer L2/L3-Cache wichtiger ist als ein großer Hauptspeicher (jedenfalls ab 4 GB Hauptspeicher). Je nach Größe des Hauptspeichers kann auch eine SSD-Platte nicht schaden. Schließlich gab es auch immer wieder das Gerücht, dass Intel-Prozessoren besser mit dem Drachen arbeiten als die der Konkurrenz.
Zitat von VerlaineWenn ich Sie richtig verstanden habe, so sind die Angaben des Herstellers mit Vorsicht zu genießen (?)
In jeder Hinsicht, denn das ist eben auch Politik. Aber das gilt nicht nur für Dragon, sondern meiner Erfahrung nach für jeden Software-Hersteller.
Etwa die Mindestvoraussetzungen stellen effektiv die unterste Grenze dar, damit das Programm überhaupt installiert werden kann. Wird bei der Installation festgestellt, dass die Grenzen an nur einer Stelle unterschritten werden, bricht die Installation ab und kann weder für Geld noch für gute Worte fortgesetzt werden.
Die Empfehlungen wiederum sind beispielsweise vergleichbar mit den Angaben zur Auslastung von Aufzügen. Wenn dort zu lesen ist, dass maximal 8 Personen den Aufzug benutzen können (gleichzeitig?), so ist das theoretisch denkbar, und praktisch unter gewissen Umständen, aber niemand würde sich gerne regelmäßig so von A nach B bewegen.
Im übrigen habe ich den Ratschlägen von Lupus in diesen Fragen nichts mehr hinzuzufügen.
Gruß, RW
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Das wäre schon cool, wenn ich in einem Paralleluniversum der technischen Unmöglichkeiten leben würde. Leider macht es durchaus Sinn, wenn auf meinem System zwischen BestMatch V und BestMatch IV keine Unterschiede festzustellen sind. BestMatch IV wäre nur in dem Fall besser, wenn BestMatch V das System überfordern würde. Die Einrichtung eines Profils mit BestMatch IV ist also ein Hardwaretest, den ich der Vollständigkeit halber durchgeführt habe. Es war auch nicht überraschend, dass keine Leistungsunterschiede festzustellen waren. Die Leistung des englischen Profils, die fehlenden Effekte der Abschaltung von Befehlsgruppen sowie die automatische Zuordnung zu BestMatch V beim Einrichten der Profile zeigt, dass die Hardware in der Lage ist alle Funktionen von Dragon 12.5 bestmöglich zu verarbeiten. Und wenn also Best(!)Match V best(!)möglich läuft, dann kann auch BestMatch IV keine Leistungssteigerung bringen.
Der Hinweis von Lupus, dass die Leistung des Drachen auch davon abhängig ist, was sonst noch so auf dem Computer läuft, ist recht hilfreich. Ich denke, ich muss davon ausgehen, dass auf meinem System etwas im Hintergrund läuft, das spezifisch das deutsche Profil hemmt. Diesen kleinen Faktor zu finden ist natürlich wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Obwohl ich mich immer um ein „sauberes“ System bemühe (so weist der Autostart zum Beispiel nur den Avira-Antivirus und - nach den freundlichen Bastelanleitungen von Herrn Wilke - mein englisches Drachenprofil auf), so zeigt der Taskmanager doch Dutzende kryptischer Prozesse an, die praktisch zu jeder Zeit im Hintergrund laufen. Ich fürchte, ich kann da nur im Laufe der Zeit den einen oder anderen Tweak ausprobieren - und ansonsten hoffen, dass irgendwann in Zukunft ein schnellerer Prozessor oder ein größerer Cache diese kleine exotische Fußfessel einfach niederwalzen. Dank an Lupus für die Hinweise zur drachenfreundlichen Hardware.
Ansonsten denke ich, können wir dieses mysteriöse Thema in diesem Forum zum Abschluss bringen. Vielen Dank für all die Hinweise, die den Kern des Problems zumindest eingekreist haben. Grüße V.
schauen Sie bitte mal unter der E-Mail nach, womit Sie sich hier angemeldet haben.
Gruß, RW
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