Ich würde gerne erfahren, was Stefan dazu sagt, ob das Problem mit einem BestMatch IV Profil beseitigt ist. Meines Teils kann ich es mir nicht vorstellen, da der Beschreibung nach die Verlangsamung immer erst im Laufe der Zeit eintritt, wo sie doch von Anfang da sein müsste, wenn es daran liegt.
Im übrigen, was die Grundsatz-Debatte betrifft: eine Menge Spekulation und keinerlei verlässliche und vertrauenswürdige Aussagen darüber, wie es ich mit den sog. n-Grammen wirklich verhält, insbesondere von denen, die gerne und laut darüber schwadronieren - read that: US based impersonators.
Gruß, RW
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Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
Sorry war ein aar Tage weg ( brauchte Erholung von DNS...)
Ja leider hat es nicht wirklich geholfen. Die Geschwindigkeit ist zum Einschlafen.... !!! Nichts besser worden. Aber dafür schriebt DNS von sich aus nun auch noch eigene Worte wie nun, war, warum...
Beispiel: Warum das eingereichte Foto, nun war war nun nun war da war, war da nur ein Warum warum warum, aber
Von mir stammt nur Das eingereichte Foto dann habe ich nichts mehr gesagt und der Rest ist dann von alleine entstanden .. Ist das DNS Version 99 . die Version die von alleien schreibt, was sie will..
Naja zum Lachen ist mir eigentlich nicht :-((
Also freu mich auf guten Rate! VG S
nb: Kann es er Prozessor sein? Aber soo alt ist der Laptop eigentlich nicht (und nun neue FP, 8 RAM, ..)??
Falls Sie das Mikrofon immer eingeschaltet haben, auch wenn Sie nicht diktieren, wundert mich das nicht. Schalten Sie es nur ein, wenn Sie diktieren, und sofort wieder aus, wenn Sie nicht mehr diktieren. Ansonsten, überprüfen Sie mal die Tonqualität. Auf jeden Fall ist das ein Audio-Problem und sonst nichts.
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Ja danke, das mit Ausschalten hilft, das Problem kam in Sprachpausen vor. Da jedoch DNS soooo langsam reagiert, also gesprochene, normale Sätze sehr lange brauchte zuschreiben, kamen dann auch ohne wirkliche Sprachpausen, die Füllworte im Text vor, also inden "Denkphasen" von DNS.
Das Geschwindigkeitsproblem besteht immer noch. Eine Idee wie dies zu beheben ist?
Es funktioniert besser , wenn Outlook geschlossen ist und auch sonst alles andere zu. Am besten nur in DNS-pad.... Hilft dies? Ein Problem des Alters des Rechners/Prozessors???
Hatten Sie jemals mehr Erfolg mit Dragon? - Wann war das? In welcher Konstellation? Was für eine Edition (Home, Premium, Pro) verwenden Sie nun eigentlich? Und zu welchem Zweck, beruflich, privat, für welche Art von Texte?
Bislang habe ich eine Vielfalt ähnlicher Fälle versucht zu behandeln, teilweise auch offline, mit sehr mäßigem Erfolg. Das anstrengende dabei ist, dass man als Ratgeber leider sehr oft keine vernünftigen Informationen und Rückmeldungen erhält. Also beantworten Sie bitte zunächst mal die Fragen, und dann können wir eventuell weitersehen.
Ich habe alle erforderlichen Mittel um herauszufinden, woran es genau liegt, Sie müssen aber dazu bereit sein, den Weg mitzugehen.
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Ja mit früherer Versionen war es schneller.angefangen habe ich mit DNS 10 anschließend DNS Version 11.5 (akademische Version) und nun bin ich bei Version 12 Premium Edition.
Auch diese Version sind auf dem jetzigen Laptop gelaufen, allerdings bei sogar noch kleinerer Festplatte und 2 statt nunmehr 8 RAM. und kabelgebundenen Sennheiser Headset anstelle von Dragon Headset oder Bluetooth-headset.
nun die Texte, sind vorallem aus dem Bereich der Hausverwaltung, wobei ich mir natürlich bewusst bin das Fachausdrücke nicht auf Anhieb funktionieren. Hauptanwendungsbereich ist dabei Word und Outlook früher in Version 2010 nun 2013
Zurzeit ist es mit der Geschwindigkeit besser obwohl ich keine Ahnung habe woran es liegen könnte.
Zitat von stefaan02Zurzeit ist es mit der Geschwindigkeit besser obwohl ich keine Ahnung habe woran es liegen könnte.
Aber ich: vermutlich sprechen Sie jetzt in zusammenhängenden Sätzen, immer bis und einschließlich des Satzzeichens, und vermeiden unnötige Störgeräusche, Unterbrechungen oder irgendwelche Aktionen, die den Spracherkenner durcheinanderbringen.
Vorschlag: immer wenn Sie den Eindruck haben, Dragon hat irgendwelche Macken, lesen Sie doch einfach einen geeigneten Probetext vor, mit der entsprechenden im vorhergehenden Absatz beschriebenen Intonation.
Gruß, RW
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Noch ein Hinweis, und weil wir darüber vorher schon diskutiert haben. In der Version 10 gab es lediglich BestMatch III, bei dem die zusammenhängende Diktion noch nicht so von entscheidender Bedeutung war wie bei BestMatch IV oder V. Ich kenne mehr als einen Anwender, der vor diesem Hintergrund Schwierigkeiten mit dem Umstieg auf spätere Versionen hatte.
BestMatch IV kam in Version 11 hinzu, in Version 12 kam dann noch BestMatch V, und meines Erachtens wurden bei jeder Neuauflage des Sprachmodells (BestMatch) die Anforderungen an den Anwender höher, was die Qualität der Eingabe betrifft – auch wenn dies natürlich nicht so gesagt wird.
Es wäre deshalb je nach Sprachstil zu empfehlen, unter Umständen sogar auf BestMatch III zurückzugehen, möglicherweise kommt man damit besser zurecht.
Und noch ein Hinweis: in DNS 13 gibt es kein BestMatch III mehr…
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Zitat von R.Wilkeund meines Erachtens wurden bei jeder Neuauflage des Sprachmodells (BestMatch) die Anforderungen an den Anwender höher, was die Qualität der Eingabe betrifft – auch wenn dies natürlich nicht so gesagt wird.
Es wäre deshalb je nach Sprachstil zu empfehlen, unter Umständen sogar auf BestMatch III zurückzugehen, möglicherweise kommt man damit besser zurecht.
Starke These, Rüdiger!
Ein solcher Effekt würde jedenfalls den Bemühungen des Herstellers um eine Massen-Vermarktung sehr zuwiderlaufen. Meine These wäre eher, dass das Programm von Version zu Version mehr und mehr Eigenschaften an den Tag legt wie die englische Sprache für den Sprachschüler: Die Anfangsgründe sind sehr leicht zu lernen, aber es ist richtig schwer, ein Meister zu werden.
Jedenfalls konnte ich bei mir nicht feststellen, dass von Version zu Version Einzelwörter schlechter erkannt werden, obwohl - oder gerade weil? - ich natürlich weiß, dass der Drachen "anders gebaut" ist. Vermutlich - ganz ohne Eigenlob gemeint - habe ich aber auch über die letzten ca. 12 Jahre auch einen passablen Diktierstil entwickelt. Auf Version 13 bin ich - nicht nur Deiner These wegen - sehr gespannt.
Es ist mir schon klar, dass es eine These ist, und eine starke außerdem. Was die Vergleiche betrifft, mir kommt es so vor, als würde bei jeder Version eine Neuauflage eines Rennautos herausgegeben, mit dem man wegen fortgeschrittener Technik besser und schneller fahren kann, aber auch schneller gegen die Wand, wenn man nicht aufpasst (oder nicht damit umgehen kann).
Dabei erachte ich die Erhöhung der Anforderungen an den Anwender nicht als beabsichtigt, ganz im Gegenteil, denn das hätte ja eben diese Marketing-Nachteile zur Folge. Aber wie sonst will man noch weitere Verbesserungen herauskitzeln, wenn nicht mittels komplexerer Technik? In Version 11 wurde die Abtastrate verdoppelt, mit bekannten Vorteilen, aber auch mit ungewollten Nebenwirkungen und teilweise sehr zum Ärger vieler Anwender, in Version 12 kam die Parallelverarbeitung in getrennten Kernen hinzu und, behaupte ich jedenfalls, eine größere Reichweite der N-Gramme, was alles in allem darauf hinausläuft, dass die Möglichkeiten nur dann zum Tragen kommen und ausgeschöpft werden können, wenn ihnen auch entsprechender Input zur Verfügung steht.
Wer also nach wie vor von seinem Bildschirm sitzt und mehr oder weniger Wort für Wort diktiert, oder wer darauf aus ist zu beobachten, wie der Text Wort für Wort dort erscheint, hat die Zeichen der Zeit längst verpasst.
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was ist eigentlich aus diesem Problem von Stefaan geworden? Ist es gelöst?
Da mein System auch nicht gerade das aktuellste ist und ich dieselben Erfahrungen bei einigen Kollegen machen konnte, die auch nicht gerade die schnellsten Laptops für die Spracherkennung nutzen, möchte ich als Vorschlag zu Überprüfung in die Runde werfen, dass einmal in den Optionen unter der Registerkarte „Befehle“ sämtliche nicht benötigten Häckchen entfernt werden. Vielleicht macht das den Rechner so langsam.
Ich nutze die Spracherkennung eigentlich tatsächlich nur als reine Schreibmaschine zur Erstellung von Texten. Da ich nicht mittels Sprache im Internet navigieren will oder sonst irgend welche Aktionen auf dem Computer steuern will, sind diese Funktionen alle ausgestellt. Einzig die Möglichkeit, über „Klick“- Befehleeinzelne Tastenbefehle mittels Sprache auszuführen, ist aktiviert. Mit diesen Einstellungen habe ich gute Erfahrungen auch auf schwächeren Systemen gemacht. Die Erstellung von Texten funktioniert einwandfrei.
Viele Grüße, Angelika
Laptop: Intel Core 2 Duo P8700 (2,53 GHz, 3 MB L2 Cache), 4 GB RAM, Windows 7 32-Bit, DPI 15, MS Office 2007, Olympus DR-1000, Samson GoMic PC: Intel i5, Windows 7 64-bit, Dragon NaturallySpeaking 13 Prof, MS Office 2013