Zitat von ErnstAllerdings gebe ich gerne zu, dass das Ergebnis Rohfassungen sind, die anschließend noch redigiert werden müssen.
Alles andere hätte mich auch gewundert. Und da zeigt sich der wesentliche Unterschied - hinsichtlich Produktivität - und Vorteil der "modernen" Variante, nämlich dass der Verfasser den Text in einem einzigen Arbeitsgang, ohne Zwischenschritt und Rücklauf, verfertigen kann. Quasi ohne "Turnaround", wie die Amis sagen.
Was die "laufende Kontrolle", wie Sie sagen, betrifft, noch ein Hinweis dazu. Falsch ist, beim Diktieren (im Live-Diktat) permanent auf den Bildschirm zu schauen und immer sofort einzugreifen, das hemmt den Gedankenfluss ebenso wie die Umsetzung. Diktieren Sie einfach wie gewohnt längere Zusammenhänge, oder zumindest ganze Sätze, und korrigieren und editieren Sie erst danach oder ganz zum Schluss.
Gruß, RW
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Es ist schlicht so, dass man länger für das Diktat braucht, wenn man die Umsetzung stets kontrolliert. Man stellt auch höhere Ansprüche an die Formulierung, einfach weil man die Zeit hat. Ähnlich ist das, wenn man selber tippt.
Ich zwinge mich, bei Routineschreiben nicht während des Diktats auf den Schirm zu schauen, es dauert einfach zu lange! Die Sekretärin schreibt auch blind, wenn sie auf die Tastatur schaut, kommt es zu Fehlern und langsamer Schreibweise, jeder der schreiben kann, weiß das.
Anders bei ausgefuchsten Schriftsätzen, bei denen man selber höchste Anforderungen an die Formulierung stellt. Aber das dauert halt viel länger als das abdiktieren von Routineschreiben.
Danke. So sehe ich das auch. Es kommt sicherlich auf die Art des Textes und die daran zu stellenden Anforderungen an. Bleibt die Frage nach dem "Silent Adapt", wann er einsetzt und wie damit umzugehen ist. Dazu habe ich im Forum bislang nur Andeutungen gefunden. Aber das wäre wohl ein neues Thema.
Zitat von Ernst Bleibt die Frage nach dem "Silent Adapt", wann er einsetzt und wie damit umzugehen ist.
Frei übersetzt, bedeutet es so viel wie Anpassung im Hintergrund. Vereinfacht kann man es sich so vorstellen, dass jede nicht korrigierte Umsetzung vom System als richtige Umsetzung interpretiert wird, wodurch nicht korrigierte Fehler negativ verstärkende Wirkung auf das Erkennungssystem haben können.
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nach 19 Posts leider keine wirklichen Geräteempfehlungen, keine Aussagen zu den Aufnahmeformaten und Co. Ernst hat das Thema wahrlich geschrottet - und keiner hats gemerkt
Hätte ich wirklich oben hinzu schreiben sollen, dass ich ein Diktiergerät als Diktiergerät und nicht als Ersatzmikro am heimischen PC verwenden möchte?
Ich befürchte - ja - fast alle Antworten drehen sich um SpeechMike, Ersatzmikro & Co und off topic.
Platt ausgedrückt:
Ich suche ein digitales Diktiergerät mit wechselbarem Speicher (damit ich Treiberprobleme unter Windowsversionen auch zukünftig umschiffe). Wie erwähnt, habe ich einen Schrottplatz voller Diktiergeräte, die unter Windows 8 nicht als Wechseldatenträger / Gerät erkannt werden. Daher nur noch Geräte mit wechselbarem Speicher.
Und ich möchte nur den wechselbaren Speicher an den heimischen PC anschließen, nicht das Diktiergerät.
Mit welchen Diktiergeräten mit wechselbarer Speicherkarte gibt es hier im Forum die besten Erfahrungen? Vielleicht hat jemand mit guten Englischkenntnissen zum Thema auch etwas im Knowbrainer-Forum gelesen?
Welche Aufnahmeformate sind mindestens empfehlenswert?
MP3 WMA PCM WAV DSS DSSPro
... womit kann der Drache am besten umgehen? Was sind nach Euren Erfahrungen die wesentlichen Unterschiede? Was gilt es insgesamt zu beachten (neben der Spracheingabe - klar, ein wichtiger Punkt - hier im Thema ist mir die Geräteseite wichtig.)
Mir geht es um Erfahrungen, weniger um das, was die Werbung der Hersteller verspricht. Daher mein Thread.
... Versuch eines Themen-Neustarts ... oder empfiehlt der Rüdiger einen neuen Beitrag zu eröffnen?
Zitat von Alois Ernst hat das Thema wahrlich geschrottet.
Nanana, Alois, ich finde: Im Gegenteil. Man könnte auch sagen: Das Thema war von Anfang Schrott und überdies in der falschen Rubrik (hier geht es nicht um Geräte). Rüdiger Wilke hat gleich angemerkt, dass die Frage viel zu allgemein war. Boulevard hat eine Empfehlung gegeben. Alles gut also.
Wahrscheinlich wird mir Rüdiger meinen Beitrag um die Ohren hauen - und wenn möglich - verschiebt ihn bitte ins off Topic Forum - aber lasst uns wirklich mal offen über die zwischenmenschliche Umgangsweise untereinander nachdenken und wie wir freundlich miteinander kommunizieren können.
Ich trenne meinen - diesen - Beitrag auch gerne selbst ab und eröffne einen off topic Thread, in dem es um den Umgang untereinander im Forum geht, sofern Rüdiger das zulässt (was ich bezweifle, da ich auch Rüdiger mit in die Kritik einbezogen habe) ...
Rüdiger, es ist wichtig, dass man sich mal ausführlich über den Umgang untereinander hier im Forum austauschen kann. Bitte gib uns die Möglichkeit dafür, so dass wir das Klima untereinander verbessern könnnen. Ich habe mich mit 4 Forumsteilnehmern telefonisch ausgetauscht und mich daher entschlossen, dass Thema wirklich einmal aufzugreifen.
Meinhard, wir können trefflich darüber Gedanken austauschen, ob Ernst das Thema wirklich geschrottet hat oder nicht. Nur hilft das bei der Beantwortung des Themas?
Es ist mein Eindruck, den ich nach 18 Antworten in dem von mir gestarteten Thread gewonnen habe. Darf ich das äußern? Sollte der Threadstarter nicht die Fäden in der Hand behalten, und wenn ein Thema abgleitet, dann das auch nennen dürfen und handeln? Oder darf das nur Rüdiger? Ohne - wie gerade von Meinhard mit "Nanana" ermahnt zu werden?
Warum tummeln wir uns so oft auf Nebenkriegsschauplätzen, statt miteinander ein Problem zu lösen? Es ist wunderbar, wenn viele hier mehr können und wissen, als die Fragesteller. Geht es darum, herauszustellen, dass Rechtsanwälte in den Themen für Recht sorgen (Euer Ehrwürden, war das eine Thread-Schrottung oder nicht?) oder, um das Problem des Threadstarters zu lösen? Ich hätte dazu geschwiegen, wenn das eine Ausnahme in Threads wäre, nur leider ist das eher eine Regel.
Freunde - die meisten Threadstarter kommen hierher ins Forum, weil sie Hilfe und vor allem eine Lösung suchen. Nehmt sie an die Hand oder lasst sie unbeachtet. Aber verletzt sie doch nicht und vergrößert nicht ihre ohnehin schon massig vorhandenen Probleme.
Meinhardt zeigt deutlich, wie man es nicht machen sollte (ich nehmen seine letzten Zeilen als Beispiel stellvertretend für viele ähnlich klingende Beiträge anderer User in Foren), die viele Threadstarter verletzten:
Meinhardt schreibt komplett:
"Nanana, Alois, ich finde: Im Gegenteil. Man könnte auch sagen: Das Thema war von Anfang Schrott und überdies in der falschen Rubrik (hier geht es nicht um Geräte). Rüdiger Wilke hat gleich angemerkt, dass die Frage viel zu allgemein war. Boulevard hat eine Empfehlung gegeben. Alles gut also."
Freunde - schauen wir uns das einmal im Detail an:
"Nanana, Alois" (Ermahnung, Zurechtweisung des Threadstarters - weder zielführend noch friedlich kommunikativ)
" ich finde:" (es ist gut Meinhardt, dass Du das findest, aber es hat nichts mit dem Thema zu tun)
"Im Gegenteil." (was Du geschrieben hast, ist nicht das Gegenteil, auch wenn Du es unbegründet behauptest. Das Gegenteil wäre, Ernst hätte etwas förderliches zum Thema und zur Fragestellung des Threadstarters geschrieben. Und das kann alleine der Threadstarter beurteilen, ob der Beitrag von Ernst nützlich war, weil der Threadstarter eine Bitte um Hilfe geäußert und sein Problem lösen möchte. Ob es gelöst ist, kann Du Meinhadt nicht entscheiden.
Mit einem Augenzwinkern und sehr viel Ernst:
Meinhard, Du magst Rechtsanwalt sein. Der Richter in diesem Thread ist der Threadstarter. Und der hat sein Urteil ohne Berufungsmöglichkeit gefällt. Jeder Rechtsanwalt weiß, da geht dann nichts mehr. Außerdem hast Du als Rechtsanwalt kein Mandat. Oder hat Ernst Dich beauftragt? Falls ja, fehlt darauf der Hinweis, dass er Dein Mandant ist. Möchtest Du als Rechtsanwalt ohne Mandant und ohne Fall gegen den Richter zu Felde ziehen?
.... Vielleicht war die Antwort von Ernst für Dich hilfreich. Dann schreibe das so. Und selbst wenn sie für Dich hilfreich war, warum musst Du ihn verteidigen? RA? Hier im Thema geht es darum, ein Diktiergerät zu finden, und nicht darum, abzustimmen, ob Ernst das Thema geschrottet hat oder ob er etwas geschrieben hat, was für Dich Meinhardt hilfreich war. Hier im Thread geht - ging - es darum, die in 1 aufgeworfenen Fragen des Threadstarters zu beantworten.)
"Man könnte auch sagen:" (könnte man das sagen oder Meinhardt oder wer hat hier eine Meinung? Könntest Du es sagen oder sagst Du oder bist Du Dir unsicher - und wiederum, was hat es mit dem Thema zu tun?)
"Das Thema war von Anfang Schrott" (das ist eine bodenlose Frechheit, sowas zu schreiben, selbst wenn es so wäre, was es nicht ist. Und wenn das Thema für Dich Meinhardt Schrott ist, warum schreibst Du dann was dazu? Um zu beleidigen, um anzugreifen?)
"und überdies in der falschen Rubrik (hier geht es nicht um Geräte)" (War das hilfreich? Warum schreibst Du nicht: Das Thema wäre meiner Meinung nach vielleicht besser im Geräteforum - hier der Link - aufgehoben. Das wäre hilfreich).
"Rüdiger Wilke hat gleich angemerkt" (es ist schön, dass Rüdiger was angemerkt hat und Du seiner Meinung bist, aber hilft das? Braucht Rüdiger eine mehrfache Bestätigung von seinen Anhängern, dass er etwas angemerkt hat?)
", dass die Frage viel zu allgemein war." (richtig, er hat das angemerkt, nur nicht aufgezeigt, wie die Frage konkreter zu formulieren ist. Und Du hast es auch nicht. Ist das eine Hilfe? Es ist ein Hilfe-Forum in dem "Fragen zur Anwendung" gestellt werden dürfen. Nicht jeder beherrscht die Kunst der Fragestellung in jener Perfektion, dass sie absolut kritikfrei ist. Es gibt immer jemanden, der besser ist und sogar fundierte und begründete Kritik äußern könnte. Nur ist dass das Ziel dieses Forums?
"Boulevard hat eine Empfehlung gegeben." (das ist richtig - und? 1 Gerät, welches leider für den Threadstarter nicht die Lösung darstellte.
"Alles gut also." (Für wen ist alles gut? Für mich als Threadstarter nicht. Für 4 Leute, die Deine Zeilen gelesen haben, nun auch nicht mehr. Es mag für Dich Meinhardt gut sein, dass Du mich angegriffen und beleidigt hast. Für mich ist es alles andere als gut. Ich bin sehr verärgert, so angegriffen zu werden.
Meinhardt, ich schätze Dich sehr und es kamen von Dir schon sehr viele super Tipps und Beiträge. Und manchmal schießt Du ordentlich übers Ziel hinaus - wie heute. Nochmal - hier sind Menschen, die um Hilfe bitten. Und das, was Du geschrieben hast, ist nicht in einem einzigen Wort eine Hilfe - sondern - so fühle ich das - ein Schlag ins Gesicht.
Zurück zum Stichwort: Anmerkungen als Threadstarter im eigenen Thread
Ich kann leider nicht täglich im Forum sein, sonst hätte ich den Hinweis bereits nach dem ersten Post von Ernst gegeben, da dieser vollkommen gegen mein Thema lief. Ich hätte ihn dann bereits dort gebeten, seine Frage in einen eigenen Thread auszulagern.
Falsche Rubrik? - ja vorhin gesehen - es gibt eine extra Geräte-Rubrik - daher in Post 20 gefragt, ob es sinnvoller ist, das Thema neu zu eröffnen. Ich weiß nicht, ob Rüdiger ohne Probleme z.B. Themen in eine andere Rubrik schieben kann, wenn er erkannt hat, dass es die falsche Rubrik ist. Wenn ja - gerne.
"Die Frage ist zu allgemein formuliert, um sie sinnvoll zu beantworten, bitte präzisieren."
Stimmt - das schrieb Rüdiger. Ich habe leider nicht erkannt, an welcher Stelle ich präzisieren kann.
Was ich in Post 20 alles ergänzt habe, steht inhaltlich bereits in 1 als Frage.
Eine kleine Hilfestellung ala, sag doch mal noch was konkretes zu xyz ... und ich ergänze das gerne.
Rüdiger, es soll keine Retourkutsche sein - daher bitte auch nicht so auffassen. Sich dahingehend zu äußern, etwas sei nicht präziese und dann selbst unpräsiese die Feststellung zu treffen, ohne aufzuzeigen, wie es besser geht, ... was bewirkt das wohl? - rein rhetorisch gefragt. Wenn ich es besser wüßte und könnte, glaubst Du nicht, dass ich das dann auch besser und konkreter formuliert hätte?
Rüdiger ist hier im Forum eine super Hilfe und er kann sehr schwer mit Kritik umgehen. Rüdiger nimmt kein Blatt vor Mund und er verträgt es nicht, wenn sein Gegenüber selbst kein Blatt vor dem Mund nimmt. Er ist sehr leicht verletzt und verzeiht kaum. "Sternbild Elefant" (schmunzel) .
Daher ist es halber Selbstmord, dass ich das hier schreibe. Und ja, ich schließe mich davon auch nicht aus ) ... Das ist meine persönliche Meinung, Erfahrung und das, was ich in vielen hunderten Themen gelesen habe. Daher fällt es mir sehr schwer, offen was zu sagen, ohne dass es in einer Spirale endloss off topic wird. Es ist Rüdigers Forum und ich muss das in der Form akzeptieren.
Ich hoffe, dass Rüdiger einem alten Mann erlaubt, auch mal Klartext zu reden.
Zurück zum Thema:
Wie kann ich meine Bitte klarer formulieren als:
Wer Erfahrungen mit einem digitalen Diktiergerät mit wechselbarem Speicher hat sowie der Diktatumsetzung von der wechselbaren Speicherkarte unter Dragon (Windows) hat, poste bitte seine Erfahrungen mit Gerätebezeichnung.
(so sollte das, was ich unter 1 geschrieben haben, zusammengefasst klingen
Erhofft hatte ich mir Antworten wie:
Nutze Gerät xyz, Speicherkarte schon zweimal abgebrochen, Karte bbb wäre besser. Umsetzung - PC stürzt ab, daher vorher Anwendung ccc schließen. Gerät ddd super, keine Probleme seit 2 Jahren mit der Speicherkarte unter Windows 7 bis 9. und so weiter
... daher ist es für mich eine Anwendungsfrage (gerne auch in der Rubrik Geräte).
Erfahrungsgemäß kommen dann aber - beim Beispiel bleibend - Antworten wie:
Warum willst Du ein Diktiergerät mit einer externen Speicherkarte. Der interne Speicher reicht für die meisten Zwecke. Warum nutzt Du keine virtuelle Umgebung mit einem älteren Betriebssystem, was dein Diktiergerät erkennt? Ernst hat doch gar nicht dein Thema zerschossen. Boulvard hat doch ein Gerät genannt. (wenn das Gerät für mich eine Lösung gewesen wäre, hätte ich es dankend gesagt) usw.
Als Threadstarter wird man ständig unbegründet kritisiert und ebenso häufig unbegründet zurechtgewiesen - und vor allem ohne, dass eine bessere Variante genannt wird.
Zwischen den Zeilen findet sich ab und zu ein Lösungsansatz oder eine Lösung.
Es wäre so schön, wenn mehr zielführend und lösungsorientiert geschrieben würde und weniger kritisiert, umgelenkt etc. Und ja, das ist ein Problem effektiv aller Foren. Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungswelten überschneiden sich nur in einem geringen Teil, in dem sich Verständnis und Miteinander abspielt. Ich hoffe, Ihr könnt meine Zeilen in diesem Sinne verstehen und wie alle gemeinsam können öfter Antworten und Hilfestellungen für den Threadstarter in Richtung seines / ihres Problems geben, als das Problem an sich infrage zu stellen.
Warte voller Hoffnung auf einen Fingerzeig und ein gut formuliertes Beispiel. Zeigt mir doch bitte mal an Hand dieses Beitrages, wie der richtig formuliert in der richtigen Rubrik landet.
Ich lese häufiger Kritik, dies und jenes wäre nicht richtig. Hilfreich wäre eben genanntes.
Ich werde mich zum dem Ganzen off topic nicht mehr äußern - ich würde mich sehr freuen, wenn es den einen oder anderen anregt, darüber nachzudenken, dass die Threadstarter hier um Hilfe bitten und sie auf gezielte Fragen bestimmt gerne jene Informationen beisteuern, die den Kundigen hier jene Infos liefern, die sie zur Beantwortung der Frage benötigen.
zum off topic: der Umgangston ist in diesem Forum in der Tat manchmal gewöhnungsbedürftig. Dass man sich als Fragesteller da ans Bein getreten fühlt, kann ich gut nachvollziehen
zur Frage: OLYMPUS DS 7000 mit der werksseitigen 2 GB Speicherkarte. Format DSS pro. Nutze ich seit circa 2 Jahren ohne jegliche Probleme. Datenübertragung in der Regel per USB entweder in Windows an Dragon, über die Olympus-Software bzw unseren Workflow dns.comfort pro.
Vorherige Versuche mit dem Format DSS waren unbefriedigend (allerdings mit einer früheren Dragon Version).
Na ja.... so hat Meinhard das bestimmt nicht gemeint ! Schaut euch mal den Umgangston in Foren zum Radfahren oder zur Fotografie an - ein Strauß von Eitelkeiten, nur die eigene Meinung zählt. Da ist es hier direkt erholsam --;)
Zum Thema: auch ich nehme dss Pro als Format beim dpm 8000. Wenn man allerdings ein derartiges Gerät erwirbt, wird man i.d.R auch die Peripherie nutzen wollen und es nicht nur zum Besprechen von SD Karten nutzen, die, wenn ich es richtig verstehe, dann über den Kartenleser im Computer eingelesen werden sollen. In diesem Falle würde ich das preiswerteste Gerät, welches dss pro versteht, wählen.
Alois, die Ausgangsfrage hat doch Rüdiger Wilke schon im zweiten Post des Threads beantwortet: Man kann jedes Diktiergerät verwenden, das als Wechseldatenträger erkannt wird. Das sollte eigentlich bei jedem gängigen Diktiergerät der Fall sein, da müssen auch keine Treiber installiert werden, unabhängig von der Windowsversion. Wenn es bei keinem Gerät geht, liegt der Fehler woanders. Die Formate kann man in der Dragon-Hilfe nachlesen (wav und mp3 gehen nach meiner Erinnerung, wenn man sehr komprimierte Dateien haben will, dann ds2). Die Soundqualität ist für Dragon auch bei billigen Diktiergeräten mehr als ausreichend. Die Kaufentscheidung hängt eher davon ab, wie gut sich das Gerät handhaben lässt. Sinnvoll ist außerdem eine Funktion zum teilweisen Zurückspulen und Überschreiben, das können die einfachen Diktiergeräte nicht. Ich habe das Olympus DS-5000, das kann ich uneingeschränkt empfehlen. Man kann aber wohl jedes Gerät der Serie nehmen, von DS-2500 aufwärts.
edit: eine Speicherkarte kann man in das Olympus auch einlegen. Allerdings verstehe ich diesen Punkt nicht. Wieso ist der wechselbare Speicher so wichtig, und wieso soll nur der Speicher, nciht aber das Gerät an den PC angeschlossen werden?
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Ein sehr schönes Notebook ist das! Aber was ist das für ein Mikrofon? – Ich würde es begrüßen, wenn Sie dazu in der betreffenden Rubrik einmal etwas sagen würden.
Gruß, RW
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Ein sehr schönes Notebook ist das! Aber was ist das für ein Mikrofon? – Ich würde es begrüßen, wenn Sie dazu in der betreffenden Rubrik einmal etwas sagen würden.
Gruß, RW
Das ist ein erstaunlich günstiges und gutes Tischmikrofon. Wenn ich mal wieder mehr Zeit habe (nach Weihnachten), schreibe ich im entsprechenden Unterforum darüber.
Mit dem Notebook bin ich auch sehr zufrieden, allerdings hat es bei Dragon im Vergleich zu dem alten Notebook keinen besonderen Performancegewinn gebracht, was mich doch ein wenig gewundert hat.
viele Grüße Karin
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Nach Rückkehr von einer Reise sehe ich, was ich für ein Unheil angerichtet habe. Für die Themenabweichung, die vielleicht durch das Unterforum "Anwendung" verursacht war, möchte ich mich bei Alois entschuldigen. Mangels Telefonnummer kann ich das nicht persönlich tun. Mit weiteren Beiträgen bzw. Fragen werde ich in Zukunft vorsichtiger sein.
Zitat von ErnstNach Rückkehr von einer Reise sehe ich, was ich für ein Unheil angerichtet habe. Für die Themenabweichung, die vielleicht durch das Unterforum "Anwendung" verursacht war, möchte ich mich bei Alois entschuldigen. Mangels Telefonnummer kann ich das nicht persönlich tun. Mit weiteren Beiträgen bzw. Fragen werde ich in Zukunft vorsichtiger sein.
Da widerspreche ich in aller Entschiedenheit. Es gibt hier kein Gesetz, welches "Themenabweichung" verbietet. Es liegt in der Natur eines offenen Forums, dass sich Diskussionen nicht immer am Thema entlang entwickeln. Einwände dagegen, die in Reglementierung ausarten, akzeptiere ich nicht, auch nicht vom Themenstarter. Wenn ihm der Gang der Dinge missfällt, muss er halt selbst etwas daran ändern, aber nicht seinen Ärger über die Beiträge loswerden.
Wer ein Thema startet (dazu in einer Art, bei der das Thema schon bei der Formulierung verfehlt wird, nach meiner Auffassung), dann erst Tage später zurückkehrt, nachdem schon eine Reihe von Antworten eingestellt sind, sollte sich besser nicht darüber aufregen, was in der Zwischenzeit daraus geworden ist.
Was die persönliche Ebene betrifft, nicht Sie haben sich bei Alois zu entschuldigen - umgekehrt wird ein Schuh daraus. Im selben Maße, wie Alois sich zu Unrecht gegen Sie gewandt hat, wurde Meinhard verunglimpft, als er darauf aufmerksam machte, ob die Verpackung nun angemessen war oder nicht. Inhaltlich war die Stellungnahme jedenfalls zutreffend.
Schließlich, auf die persönlichen Attacken gegen mich werde ich nicht weiter eingehen, das ist mir zu albern.
Und grundsätzlich: wer Probleme mit dem Forum hat, sei es hinsichtlich der Gesprächsführung oder des Umgangs miteinander, oder was auch immer, für den hätte ich den wohl gemeinten Rat, einfach wegzubleiben. Das Internet ist so groß, dass für jeden irgendwo ein Plätzchen zu finden ist.
Gruß, RW
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