Ich nutze Dragon für Mac 5. Anfangs lief alles gut ich habe bis zu 30min diktiert, jetzt nach 2 Monaten, wird es immer langsamer und Transkribieren geht weniger als 5min, dann stürzt das Programm ab, den Umfang den ich diktieren kann wird kontinuierlich weniger, im Diktatmodus ist es ähnlich nach einem Absatz muss ich das Micro abschalten sonst schreibt er nicht mehr.
Ich hab 8GB Arbeitsspeicher und 500GB Festplatte , das sollte eigentlich doch reichen
Auf der Basis dieser Angaben kann man Ihnen wohl nicht wirklich weiterhelfen.
Erst einmal: 8 GB Arbeitsspeicher sind wirklich die Untergrenze, auch abhängig von der Version von OS X/Mac OS, die Sie uns leider nicht verraten haben.
Und ist „Abstürzen“ das gleiche wie „schreibt er nicht mehr“?
Unbeschadet dessen: Sie könnten testweise mal ein neues Benutzerprofil anlegen.
Dass Dragon für Mac nicht sehr stabil ist, ist ja nichts Neues – einfach wieder starten.
Man kann es abgesehen davon auch nicht oft genug wiederholen: Für den professionellen Einsatz ist Dragon für Mac nur mit Einschränkungen geeignet (anders als die Windows-Variante). Insbesondere sollten Sie die goldenen Workarounds beachten: Diktat nur in TextEdit, Absatz für Absatz, dann, bevor der Text zu lang wird, in das eigentliche Zieldokument hinüberkopieren und wieder zurück zu TextEdit. Wenn irgend möglich, während des Diktats alles per Sprache erledigen, keine Tastatureingaben oder Mauseingaben. Und das Mikrofon sollte in der Tat immer dann ausgeschaltet werden, wenn gerade nicht gesprochen wird.
Das Betriebssystem ist macOS Sierra, das Problem tauchte aber auch vor dem Upgrade des Betriebssystems auf als bei El Capitan. Im Transskriptionsmodus stürzt er ab, das heißt man sieht einen Fortschritt durch voranschreiten des Balkens, dann bleibt dieser stehen, und Dragon reagiert nicht mehr sondern kann nur noch über die Aktivitätsanzeige beendet werden. Und das Problem ist, dass dieses Problem zunächst nicht bestand, aber seit 1 Woche besteht und gravierender wird, das heißt es sind nur noch immer kürzere Texte transskripierbar. Im Diktatmodus stürzt nicht ab, sondern schreibt ungefähr einen Absatz und dann scheint er nicht mehr, durch Ausschalten des Mikrophons und wieder einschalten lässt sich aber das Programm wieder nutzen. Die workarounds beherzige ich, das heißt keine Eingaben mit der Tastatur, hands off, Diktat in das Dragon Pad, bei nicht Gebrauch Micro aus, bzw. beim Diktiergerät nur sprachaktiviert... Ich hatte übrigens auf meinem vorherigen PC ansatzweise ein ähnliches Problem allerdings nicht in diesem Ausmaß
Vielleicht gibts ja doch einen kleinen Hinweis
Zitat von MeinhardAuf der Basis dieser Angaben kann man Ihnen wohl nicht wirklich weiterhelfen.
Erst einmal: 8 GB Arbeitsspeicher sind wirklich die Untergrenze, auch abhängig von der Version von OS X/Mac OS, die Sie uns leider nicht verraten haben.
Und ist „Abstürzen“ das gleiche wie „schreibt er nicht mehr“?
Unbeschadet dessen: Sie könnten testweise mal ein neues Benutzerprofil anlegen.
Dass Dragon für Mac nicht sehr stabil ist, ist ja nichts Neues – einfach wieder starten.
Man kann es abgesehen davon auch nicht oft genug wiederholen: Für den professionellen Einsatz ist Dragon für Mac nur mit Einschränkungen geeignet (anders als die Windows-Variante). Insbesondere sollten Sie die goldenen Workarounds beachten: Diktat nur in TextEdit, Absatz für Absatz, dann, bevor der Text zu lang wird, in das eigentliche Zieldokument hinüberkopieren und wieder zurück zu TextEdit. Wenn irgend möglich, während des Diktats alles per Sprache erledigen, keine Tastatureingaben oder Mauseingaben. Und das Mikrofon sollte in der Tat immer dann ausgeschaltet werden, wenn gerade nicht gesprochen wird.
Zitat von jfenkerDie workarounds beherzige ich, das heißt keine Eingaben mit der Tastatur, hands off, Diktat in das Dragon Pad,
Offenbar nicht ganz, denn ich schrieb von TextEdit, nicht dem "DragonPad" (dieses, welches unter Windows dem Diktiertextfeld entspricht, ist nicht besonders stabil). Den Transkriptionsmodus nutze ich nicht und kann daher dazu nichts sagen.