Seit wenigen Wochen habe ich DNS 11 installiert, nachdem ich mit DNS 8,9, und 10 gearbeitet hatte. Das Benutzerprofil habe ich von 10 auf 11 konvertiert. Nun habe ich das Problem, dass das Buchstabierfenster extrem laaaaaaangsam arbeitet - viel viel langsamer als mit DNS 10. Schon das Eintippen dauert eine Ewigkeit, ebenso der Wechsel zum Trainieren des Wortes. Wo könnte das Problem verborgen sein?
Arbeite mit XP Prof SP3, IntelCore 2Duo DPU E6650 2.33 GH und 4 GB Ram
DNS 11 Prem German 11.00.200.064 Windows XP Professional 2002 SP3 Intel(R) Core(TM)2 duo CPU E6550 2.33 GHz / 3.5 GB Ram
Mit einem Nebengeräusche stark unter drückenden Mikrofon habe ich das Problem nicht, mit einem ohne eine solche Unterdrückung aber schon. Ergo: Anderes Mikrofon ausprobieren oder das Mikrofon ausschalten, wenn im Buchstabierfenster mittels Tastatur korrigiert wird.
Auch wenn ich selbst von diesen Effekten nur bedingt betroffen bin, hier ein paar Fragen und Hypothesen:
1. Oguh, eine Rückfrage: ich meine mich dunkel zu erinnern, dass Sie ebenfalls ein aus der Version 10 aktualisiertes Benutzerprofil verwenden, richtig? Ich verwende ein neues (in Version 11 entstellt, Wörter per Liste und Befehle importiert) und kann das Problem so nicht nicht reproduzieren. Ob ein Zusammenhang besteht oder eine bloße Koinzidenz vorliegt, harrt noch der Untersuchung. Vorschlag für RUBAnwender: Schnell mal ein neues Benutzerprofil in der Version 11 erstellen und testen, es muss dazu ja auch nicht unbedingt trainiert werden, schließlich sind Fehler erwünscht, um das Buchstabierfenster ausprobieren zu können Und noch ein paar Fragen: Welche Edition von DNS 11 verwenden Sie? Befehlen Sie den "Wechsel zum Trainieren" per Sprache oder Maus? Ist im letzeren Fall das Mikrofon offen?
2. Oguhs Nachricht verweist auf einen anderen Aspekt: Wenn man ins Buchstabierfenster tippt und dabei das Mikrofon offen ist, versucht der Drachen vorrangig Diktat zu erkennen das stört im Buchstabierfenster offenbar stärker als in normalen Textfenstern. Das kann ich bei mir nachvollziehen, wenn ich mein offenes Mikrofon direkt neben die Tastatur lege. In der Praxis ist das allerdings nicht mein Problem: Ich verwende ein Mikrofon, welches ich in aller Regel abschalte, bevor ich etwas ins Buchstabierfenster tippe (PDCC 2.7 schaltet das Mikro automatisch ab, wenn man das Buchstabierfenster per Taste aufruft). Das ist natürlich nicht für alle eine Lösung, aber doch zumeist für die, die das Buchstabierfenster auch zum Tippen benutzen. Ansonsten sollte man in der Tat auf ein Mikrofon mit hoher Geräuschunterdrückung achten, vielleicht gibt ja auch eines Tages David P seine privat entwickelte Wunder-Software frei, die seinen Angaben zufolge das Mikrofon beim 1. Anschlag auf der Tastatur sofort ausschaltet....
3. Was ich reproduzieren kann, ist dass das Diktieren ins Buchstabierfenster in der Version 11 sehr träge ist, vor allem das Buchstabieren per Funkalphabet, das ist deutlich langsamer geworden und ist vor allem langsamer als in sonstigen Textfeldern, diesen Effekt gab es in den früheren Versionen nicht. Außerdem wird mit schöner Regelmäßigkeit bei Verwendung der Tastatur der 1. Druck auf die Löschtaste ignoriert, erst der zweite funktioniert.
4. Generell, aber das ist für Benutzer der Vorversion sicherlich keine Neuigkeit: Das Buchstabierfenster ist schon immer ein klein wenig träge deshalb, weil bei der Eingabe im Hintergrund das Vokabular durchsucht wird, um ähnliche Wörter vorzuschlagen. Die dadurch bedingte Latenz hat sich meines Erachtens in der Version 11 allerdings eher verringert.
Grüße, Marius Raabe
Dragon NaturallySpeaking 11.5 Legal Windows 7 Prof. 64-Bit, Office 2010, Jarte Plus Philips SpeechMike II Pro Plus, SpeechMike III, SpeechMike Air, PDCC 2.8 Intel Core2 Quad Q9550, 2,83 GHz, 2x6MB L-2, 8 GB RAM
Zitat von Marius RaabeAuch wenn ich selbst von diesen Effekten nur bedingt betroffen bin, hier ein paar Fragen und Hypothesen:
1. Oguh, eine Rückfrage: ich meine mich dunkel zu erinnern, dass Sie ebenfalls ein aus der Version 10 aktualisiertes Benutzerprofil verwenden, richtig?
Ja, aber nicht nur und hinsichtlich der im Ausgangsbeitrag beklagten Symptomatik gibt es bei mir keinen Unterschied zwischen den unter den verschiedenen Versionen erstellten Profilen.
ZitatWas ich reproduzieren kann, ist dass das Diktieren ins Buchstabierfenster in der Version 11 sehr träge ist, vor allem das Buchstabieren per Funkalphabet, das ist deutlich langsamer geworden und ist vor allem langsamer als in sonstigen Textfeldern, diesen Effekt gab es in den früheren Versionen nicht. Außerdem wird mit schöner Regelmäßigkeit bei Verwendung der Tastatur der 1. Druck auf die Löschtaste ignoriert, erst der zweite funktioniert.
Die Verlangsamung habe ich auch zuerst so empfunden, bis ich kürzlich festgestellt habe, dass es besser ist, wenn man sich dabei vom Gang der Dinge auf dem Bildschirm nicht allzu sehr ablenken lässt, sondern einfach weiter diktiert, dabei jedoch streng auf den richtigen Rhythmus achtet, also den Wechsel zwischen gleich bleibendem Tempo und den Pausen dazwischen genau einhält.
Die neue Version scheint besonders gut dafür geeignet zu sein, eine Vielzahl aufeinander folgender Eingaben in einem Speicher zu sammeln (Warteschlange) und diese der Reihe nach abzuarbeiten, sofern sie entsprechend klar und deutlich voneinander unterscheidbar eingegeben sind.
Das alles gilt natürlich nur für den Fall, dass ich das Programm komplett mit Sprachbefehlen bediene und nicht die Tastatur verwende.
Ich würde jeden, den es interessiert, dazu anregen einmal zu probieren, nacheinander das Buchstabierfenster zu öffnen (mit dem Befehl "schreib"), dort hinein entweder etwas Neues zu diktieren mit dem Radioalphabet oder aber eine zuvor erstellten Markierung zu überarbeiten, meinetwegen auch mit Navigationsbefehlen usw., die Editierung zu beenden und mit dem Befehl "O.K." abzuschließen. Oder auch diesen Vorgang zur Korrektur zum Beispiel auszuführen, dabei jedoch überhaupt nicht darauf achten, ob das Fenster schon geöffnet ist oder die Schaltflächen schon zur Verfügung stehen usw., nur daran denken, dass man entsprechende deutliche Pausen zwischen den einzelnen Schritten spricht.
Nach meinen derzeitigen Beobachtungen stellte es sich jedenfalls so dar, dass Dragon zwar scheinbar mit einer gewissen Verzögerung hinterherhinkt, am Ende aber nahezu zeitgleich mit mir über die Ziellinie geht. Und auch, dass je schneller und gleichmäßiger ich diese Technik anwende, Dragon immer mitzieht, fast schon so, als wollte es mich am Ende noch überholen. Bedingung ist natürlich, dass ich vorher weiß, was ich mache, und dass ich es möglichst gut beherrsche.
Kritiker würden allerdings jetzt einwenden, dass ich wahrscheinlich das Programm zu sehr vermenschliche, aber auch das stört mich nicht.
Grüße Rüdiger Wilke
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Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
Zitat Was ich reproduzieren kann, ist dass das Diktieren ins Buchstabierfenster in der Version 11 sehr träge ist, vor allem das Buchstabieren per Funkalphabet, das ist deutlich langsamer geworden und ist vor allem langsamer als in sonstigen Textfeldern, diesen Effekt gab es in den früheren Versionen nicht. Außerdem wird mit schöner Regelmäßigkeit bei Verwendung der Tastatur der 1. Druck auf die Löschtaste ignoriert, erst der zweite funktioniert.
Genau die gleichen Probleme treten bei mir auch auf, obwohl ich bei dem Wechsel von der Version 10 auf die Version 11 einen neuen Benutzer angelegt habe.
Wenn ich das Mikrofon ausschalte, ist das Problem gelöst, das es im Übrigen bei der Version 10 nicht gegeben hat. Dort wurden die Änderungen im Buchstabierfenster auch bei eingeschaltetem Mikrofon ohne die geringste Zeitverzögerung übernommen.
Aber so ist das halt: es wird wahrscheinlich nie eine neue Version der Software geben, bei der nicht in irgendeinem Punkt etwas verschlimmbessert wurde.
Solange sich die Erkennungsgenauigkeit beim Wechsel der Version 11 auf die Version 12 wieder genauso stark verbessern wird wie beim jetzigen Versionswechsel, dürfen die Jungs von Nuance aus meiner Sicht aber zum Ausgleich auch wieder einen kleinen Bug einbauen.
Zitat von Marius Raabe3. Was ich reproduzieren kann, ist dass das Diktieren ins Buchstabierfenster in der Version 11 sehr träge ist, vor allem das Buchstabieren per Funkalphabet, das ist deutlich langsamer geworden und ist vor allem langsamer als in sonstigen Textfeldern, diesen Effekt gab es in den früheren Versionen nicht.
Versuchen Sie mal folgendes:
Gehen Sie in das Verzeichnis, in dem die Benutzerdateien gespeichert sind, Ordner , und öffnen Sie die Datei soptions.ini. Ändern Sie den Wert DWSpeechThreshold von 20 auf 100. Das sollte das Buchstabierfenster wieder auf Zack bringen (und außerdem im Schlafmodus verhindern, dass Dragon beim kleinsten Rülpser wieder aufwacht).
Sag mal, "dsk", sind wir hier bei "Jugend forscht"? - -
Das Thema "DWSpeechThreshold" ist längst durch, hier und sehr ausführlich bei KnowBrainer, und der letzte Stand der Dinge ist, dass man davon sicherheitshalber die Finger lässt, aber den Wert schon gar nicht auf 100 setzt, oder überhaupt alles auf eigenes Risiko.
Rüdiger
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Ich komme nun leider erst heute dazu, meine Erfahrung mit den Antworten auf mein Problem mitzuteilen.
Mein erster Versuch war, das Mikrofon zu schließen, wenn ich in das Buchstabierfenster tippe. Dies brachte einen beachtlichen Geschwindigkeitserfolg, befriedigte allerdings immer noch nicht. Es war immer noch viel viel langsamer als DNS 10. Darüber hinaus ist es einfach umständlich, immer wieder das Mirko ein- und ausschalten.
Letztlich entschloß ich mich dazu, in DNS 11 ein neues Benutzerprofil anzulegen und das alte Zusatzvokabular zu importieren. Und siehe da: es läuft wieder so schnell wie immer (nicht schneller....). Offensichtlich hängt das Problem mit dem Konvertieren von Benutzerprofilen zusammen - speziell dann, wenn das Vokabular beachtlich erweitert wurde.
An dieser Stelle nochmals vielen Dank für den Support des Forums.
Günter
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keine Angst, das lasse ich lieber. Der Wert "DWSpeechThreshold" ist m. W. nur verantwortlich für die Unterscheidung von Nebengeräuschen und Text (Marketing-Name:"Nothing-but-speech"). Den auf 100 zu stellen, wäre m. E. kontraproduktiv und eine Sisyphos-Arbeit. Kontraproduktiv, selbst wenn es sonst keine Nebenwirkungen hätte (wie Big Chuck zu wissen meint), weil ich fürchte, dass dann im Deutschen noch mehr Komposita-Bestandteile vom Drachen verschluckt würden - und eine Sisyphos-Arbeit, weil die Software den Wert nach ihrem Dafürhalten wieder auf den passenden einstellt. Nach meiner Erfahrung wechselt er nämlich so zwischen 20 und 50 (50 ist die Voreinstellung), "current"(ly) steht er bei mir auf 20, gestern noch auf 50, das pendelt.
In Anlehnung an eine texanische Straßenwerbung (ich weiß ja, Sie kennen sich drüben bestens aus) meine ich: "Don't mess with (the) Dragon".
Nix für ungut, Marius Raabe
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Zitat von R.WilkeSag mal, "dsk", sind wir hier bei "Jugend forscht"?
Solange es für das Thema noch keine Lösung gibt, sind wir das.
Dieser Ansatz hat offensichtlich nirgendwohin geführt, aber etwas Besseres habe ich seitdem auch noch nicht gesehen. Im übrigen tritt das von RUBAnwender beschriebene Problem auch mit einem unter Version 11 erstellten Benutzer auf.
Insofern sind alle wieder zurück auf Los. Gehen Sie in das Gefängnis, ziehen Sie keine 3000 DM ein.
Zitat Insofern sind alle wieder zurück auf Los. Gehen Sie in das Gefängnis, ziehen Sie keine 3000 DM ein.
Ist das nicht zu schwarz gemalt? RUBAnwender hat sein Problem immerhin durch ein neues Benutzerprofil gelöst. Das ist doch schon was.
Ich vermute, sein Problem fiel in die Kategorie „extrem langsam“, möglicherweise das von carstue nur in die Kategorie „langsam“, will sagen, möglicherweise gibt es verschiedene Probleme, die kategorial ähnliche, allerdings graduell unterschiedliche Symptome im Buchstabierfenster mit sich bringen. Eines der Probleme scheint mir zu sein, dass der beim Aufruf des Buchstabierfensters für dieses automatisch aktivierte Buchstabiermodus ähnlich wie der Diktiermodus sehr viele Laute als Äußerungen interpretiert statt als Nebengeräusche, also alltagstheoretisch gesprochen vielleicht der DwSpeechTreshold-Wert für dieses Fenster / diese Modi vielleicht temporär auf 0 gesetzt wird (was zugleich erklären würde, wieso eine Manipulation daran nicht dauerhaft hilft). Da sind dann wohl die Programmierer gefragt. Aber, nur so eine Idee von mir, die sich selbst dadurch als unwissenschaftlich qualifiziert, dass ich sie nicht falsifizieren kann.
Gruß, Marius Raabe
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Bei "Falsifizieren" fühle ich mich unwiderstehlich angesprochen. Eine Sache, die ich unbedingt empfehle, ist die Deaktivierung der automatischen E-Mail-Befehle unter "Optionen - Befehle", aus aus folgendem Grund.
Mehrmals schon fiel mir auf, dass während ich so im Buchstabierfenster vor mich hin buchstabierte, mittels Radioalphabet, Dragon geneigt war zu interpretieren, ich wolle eine Mail an Dora, Emil, Konrad oder wen auch immer verfassen - zu erkennen im Erkennungsfenster, sofern man den alten Stil gewählt hat -, sich aber im letzten Moment umentschied und buchstabierte wie gewünscht, vermutlich aber nur, weil ich keine Kontakte unter diesen Namen habe, und "Stephan" zum Beispiel taucht im Alphabet nicht auf.
Der Hintergrund ist klar, Eigennamen sind selbstverständlich prädestiniert, mit diesem Befehl in Verbindung gebracht zu werden, ein wenig fehlgeleitet ist aber, dass der Befehl in dem Kontext aber überhaupt zur Verfügung steht. (Liebe Dragon-Programmierer, ihr müsst die kontextspezifische "Grammar" entsprechend ändern.)
Das Problem aber, wenn Dragon in dem Zusammenhang auch auf Befehle lauscht, die dort keinen Sinn machen, ist nicht nur die unnötige Belegung von Speicherplatz, sondern dass Dragon an der Stelle echt ins Grübeln kommt, was denn nun gemeint ist, und dabei wichtige Sekunden verliert.
Ein weiterer Punkt, den ich zwar weiter oben schon angesprochen habe, scheint mir wichtig noch mal zu wiederholen. Im Zusammenhang mit dem Buchstabierfenster zeigt Dragon seine wahre - mit den Worten Marius' - Porsche-Qualität, und wir können unser fahrerisches Können unter Beweis stellen. In einem Wort: richtig drauf treten, aber im rechten Moment. Ich empfehle es zu testen, und dann geht das Buchstabierfenster schneller als eine Rakete.
Gruß, R. Wilke
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Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
Richtig lustig wurde es gestern bei mir in MS Office Starter 2010 (OEM-Version, wollte ich mal testen): Dragon startete ein Programm nach dem anderen, da half auch kein Abschalten von E-Mail-Befehlen mehr. Das ist wohl das, was der Knowbrainer als Ninja-Modus bezechnet hat
Das glaube ich eher nicht, und meiner Erinnerung nach war vom "Samurai-Modus" die Rede. Mit Office 2010 dagegen habe ich dieses Phänomen noch nicht erlebt, auch nicht mit Office 2007.
Zurück zum eigentlichen Problem: ich habe es gerade noch einmal explizit getestet und festgestellt, dass man im Buchstabierfenster alles machen kann außer Pausen. Und man sollte erst gar nicht warten, bis der Cursor in der Zeile steht, sondern vorher anfangen zu buchstabieren, wie schon weiter oben beschrieben, dann geht es ab wie eine Rakete.
Das gibt natürlich unweigerlich Konflikte, falls die Tastatur verwendet wird. Der Grund dafür dürfte sein, wie Marius schon erklärt hat, dass Dragon in dem Moment anfängt das Lexikon zu durchsuchen.
Ich möchte noch einmal allen ans Herz legen, dies einmal zu testen. Wenn ich Zeit habe, mache ich mal ein Video dazu.
Grüße, Rüdiger
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