Wie vielleicht schon im anderen Forum gelesen, schreibt Dragon 11 in Firefox bei der Währung 22,22 e anstelle von 22,22 €. In Skype zum Beispiel schreibt der Drache die Währung richtig. Wenn man in Firefox die Tastenkombination für das Eurosymbol verwendet, dann erscheint auch wirklich"€" und nicht "e". Das macht es für mich noch unverständlicher. Wie verarbeitet der Drachen intern Symbole und andere Sonderzeichen?
Andere haben diesen Effekt bei µg/dl gesehen, in Firefox erscheint mg/dl.
Sind Euch weitere Fälle bekannt, wo dieses Problem zu Tage tritt?
Hab Ihr eine Idee, woran das liegen könnte?
Nebenbei bemerkt – warum schreibt der Drache nach einem Komma und einer Leerzeile groß weiter? (vergleiche oben erste Zeile)
22,22 € – im Diktierfenster diktiert 22,22 € – im Editor dieses Forums diktiert
Hallo Anja,
wie auch schon an anderer Stelle zu lesen, hängt es wohl damit zusammen, ob das Textfenster, in welches hinein diktiert wird, voll unterstützt wird. Früher nannte man das "Select-and-Say" fähig, heute heißt das "volle Textsteuerung" oder so ähnlich. In der neuen Dragon-Leiste erkennbar am grünen Haken neben der Pegel-Anzeige. Es dürfte daran liegen, dass in den nicht unterstützten Fenstern Sonderzeichen wie z.B. das Eurosymbol nicht im Zeichensatz angesprochen werden können, aber das habe ich mir so zusammen gereimt.
Die Großschreibung nach der Leerzeile, wie von Dir angemerkt, liegt wohl daran, dass Du "neuer Absatz" diktiert hast, und dann ist es so gewollt und richtig.
Grüße Rüdiger
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Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
habe ich das richtig gelesen, dass es einen Unterschied zwischen den Befehlen "Neue Zeile" und "Neuer Absatz" gibt? Die Großschreibungen nach dem neuen Absatz habe ich bei mir auch bemerkt und mich eigentlich ein wenig darüber gewundert. Steht sowas irgendwo im Anleitungen für das richtige Diktieren? Ich war mir bisher des Unterschiedes nie bewusst und der Ansicht, dass DNS eben entweder nur eine Zeile oder bei dem neuen Absatz dann zwei Zeilen vor rückt.
An dieser Stelle erlaube ich mir daher die Nachfrage, ob ob zufällig jemand weiß, wo es - unabhängig von DNS - vielleicht auch Anleitungen für das richtige Diktieren gibt, so dass es jemand, der bisher nicht diktiert hatte, überhaupt erst richtig lernen kann. An anderer Stelle hier im Forum ist ja schon früher geschrieben worden, dass eine effektive Nutzung von DNS maßgeblich davon abhängt, inwieweit man das Diktieren von Text richtig beherrscht. Zumindest im Rahmen meiner juristischen Ausbildung war das ordnungsgemäße Diktieren zu keinem Zeitpunkt Lehrfach oder irgend wie sonst als Bestandteil der Ausbildung angeboten. In der Anwaltskanzlei wurde mir dann einfach gesagt, hier ist ein Diktiergerät und da kannst du diktieren. Ich gebe zu, in der ganzen Zeit nicht wirklich intensiv nach einer Anleitung zum korrekten Diktieren gesucht zu haben. Aber sinnvoll wäre so etwas schon, das würde vielen Nutzern vielleicht die eine oder andere Frage ersparen und eventuelle Frustrationserlebnisse vermeiden. Man könnte das ja hier dann auch entsprechend verlinken, falls es so etwas im Internet überhaupt gibt.
Grüße
A. Wagner
[Dragon Legal Anywhere mit SpeechMIke LFH 3510, Intel(R) Core(TM)I7-7500 CPU, 16 GB RAM, Windows 10 Pro. 64 Bit [/i]
Zitat von a.wagner habe ich das richtig gelesen, dass es einen Unterschied zwischen den Befehlen "Neue Zeile" und "Neuer Absatz" gibt? Die Großschreibungen nach dem neuen Absatz habe ich bei mir auch bemerkt und mich eigentlich ein wenig darüber gewundert.
siehe dazu auch Online-Hilfe, Stichwort "Absätze, einfügen". "Neue Zeile" erzeugt einen Zeilenwechsel (in MS Word Absatzwechsel) und setzt mit normaler Schreibweise fort, "Neuer Absatz" erzeugt zwei Zeilenwechsel und setzt mit Großschreibung fort. Steht so auch in den Worteigenschaften der beiden "Wörter". Obwohl es eigentlich Befehle sind, stehen sie im Vokabular.
das sind sehr interessante Fragen, die Sie da aufwerfen. Vielen Dank dafür. Zunächst das einfache.
neue Zeile - fügt eine neue Zeile ein und schreibt das Folgewort in Standardschreibweise, also wie im laufenden Satz, genauer gesagt in Fortsetzung des Satzgefüges;
neuer Absatz - fügt zwei neue Zeilen ein und schreibt das Folgewort immer in Großschreibung wie am Satzanfang, unabhängig vom vorhergehenden Satzgefüge.
Zu den Diktierregeln gibt es die Duden DIN 5009, worin die Regeln für das "Phonodiktat" festgelegt sind.[*] Dabei geht es naturgemäß mehr um die Konventionen der Verständigung zwischen dem Diktanten und den "ausführenden Organen". Insofern empfehle ich diese DIN mal zur Kenntnis zu nehmen, aber sie inhaltlich nicht unmittelbar für die Verwendung von Spracherkennungssoftware zu übertragen. Und nein, Dragon kennt diese DIN nicht und diese DIN kann in Dragon nicht angewandt oder sie darauf übertragen werden, da in den Konventionen vielfach, wenn nicht überall, "menschliche Intuition" einfließt.
Interessant aber ist, dass, wie Sie auch sagen, "Diktieren" kein Lehrfach ist, wie etwa demgegenüber "Maschineschreiben" - das hieß doch so, nicht wahr? -, aber das hängt eben damit zusammen, dass wenn die Maschine schreibende Zunft ausreichend technisch fit gemacht ist, die Banddiktate schnell und fehlerfrei genug abzutippen, die mangelnde Kompetenz auf Seiten der Diktierer zugleich mit kompensiert wird, in einem Zug sozusagen.
Ich selbst habe es in dem Sinne auch nie "gelernt", sieht man davon ab, was mich der Drachen "gelehrt" hat, und ich bin weit davon entfernt, anderen erklären zu wollen, wie es geht - wenngleich ich weiß, dass ich jedem, der ein bestimmtes Problem mit dem Drachen hat oder einfach nur meint, Spracherkennung geht nicht, sofort und spontan das Gegenteil in der Praxis demonstrieren könnte; aber das können alle oder die meisten, die es zu ihrem täglichen Arbeitswerkzeug gemacht haben, dies über einige Jahre und dabei die gnadenlose Drachen-Schule durchlaufen und sich dennoch eine positive Grundeinstellung bewahrt haben.
Wovon aber jeder Drachen-Diktierer ungemein profitieren würde, wäre eine Sprecherausbildung. Wenn wir so diktieren, wie ein Nachrichtensprecher die Nachrichten vorliest, macht der Drachen keine oder kaum noch Fehler, oder genauer gesagt nur noch seine eigenen. Diese "Weisheit" übrigens kennt jeder, der mal das allgemeine Training im englischen Profil absolviert hat, in der deutschen Version ist davon leider nicht die Rede, wie übrigens vieles Nützliche darin nicht erwähnt wird.
Wenn ich mir meine eigenen Fehler mal genauer anschaue, hapert es fast immer an artikulatorischen Mängeln, bedingt durch noch verbliebene Reste meines niederrheinischen Grundtons, und auch daran, dass ich zu fragmentarisch anstatt in ganzen Zusammenhängen diktiere.
Viele Grüße Rüdiger Wilke
* Nachtrag
Hier noch ein Link zu einer Seite, von der aus die DIN 5009 herunter geladen werden kann:
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wenn man das weiß, dann lässt sich das Problem mit den Zeilen ganz einfach lösen (über das Befehlscenter – ein neuer Befehl "neue Zeilen"). Und so schreibt der Drachen das erste Mal in Firefox nach dem Komma und einem Absatz klein weiter.
Für das andere Problem mit dem Eurosymbol – also 22,22 e – habe ich noch keine einfache Lösung (außer das Diktierfenster) finden können.
"das Eurosymbol nicht im Zeichensatz angesprochen werden können, aber das habe ich mir so zusammen gereimt"
Obiges Zitat ist mir inhaltlich nicht klar. Worin soll der Unterschied bei Firefox zwischen der funktionierenden Tastatureingabe und der nicht funktionierenden Diktateeingabe beim Eurosymbol liegen?
ZitatObiges Zitat ist mir inhaltlich nicht klar. Worin soll der Unterschied bei Firefox zwischen der funktionierenden Tastatureingabe und der nicht funktionierenden Diktateeingabe beim Eurosymbol liegen?
Anja, versuche doch mal in Firefox, oder wo immer das Problem auftaucht - ich verwende so etwas nicht - folgendes zu diktieren:
Mikronzeichen hoch zwei klein Anton Tilde
und berichte doch mal bitte, was passiert.
Zu dem anderen, Klein- oder Großschreibung nach neuer Zeile oder Absatz, das geht viel eleganter im Vokabular-Editor, und gilt dann nicht nur in Firefox, sondern überall.
Wenn Du zum Beispiel, wie im Brief üblich, nach der Anrede, gefolgt von doppelter Zeilenschaltung, mit der Standardschreibung (also ggf. klein) weiter schreiben möchtest, kannst Du das folgendermaßen machen.
Neues Wort mit "Briefabsatz" (wahlweise) als geschriebener Form; Alternative Schreibweise 1 aktivieren, aber LEER lassen; bei den Eigenschaften einstellen, dass dahinter ein Absatz eingefügt wird, und das Folgewort in Standardschreibweise geschrieben wird.
Klappt immer.
Grüße Rüdiger
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Ich dachte schon, dieses Problem hätte nur ich mit meinem alten WordPerfect 9, denn bei Word 2000 wird das diktierte Eurozeichen geschrieben. Nun stelle ich in gewisser Weise erleichtert fest, daß andere mit anderen Programmen das gleiche Problem haben. Bei Thunderbird wird das Eurozeichen ebenfalls nicht geschrieben.
Es handelt sich immer um die Zeichen, die auf der 3. Ebene der Tastatur liegen, die also mit ALTGr bzw. STRG+ALT angesprochen werden. Das Problem tritt bei allen Programmen auf, die nicht von DNS 11 unterstützt werden. Ich habe das Problem mit einem Skript gelöst:
Name des Skripts: Euro
Sub Main SendSystemKeys "{Leertaste}" SendKeys "^%e" End Sub
Man muß dabei beachten, daß es sich um einen Befehl handelt. Man muß also hinter dem diktierten Betrag eine kurze Pause machen und dann "Euro" sagen.
Wenn man die Pause vergessen hat und in einem Zug mit dem Betrag "Euro" gesagt hat, so daß ein kleines e geschrieben steht, dann wandle ich das mit einem weiteren Skript in das Eurozeichen um:
Name des Skripts: Eurozeichen
Sub Main SendKeys "+{Left}^%e" End Sub
Hinter dem Eurozeichen habe ich keine Leertaste vorgesehen, da häufig nach diesem Zeichen ein Satzzeichen kommt (Komma, Punkt) oder das Zeichen am Zeilenende steht oder in einer Spalte untereinander. Wer es für zweckmäßig erhält, daß hinter dem Eurozeichen ein Leerzeichen folgt, kannden entsprechenden Code einfügen.
Mein Hinweis auf den "Zeichensatz" ging in die Richtung, dass die in den nicht kompatiblen Editoren nicht abgebildeten Zeichen wohl alle im "oberen" Bereich der ASCII-Tabelle liegen (>127), und daher meine Vermutung, dass darin der Grund liegt, wobei der Zusammenhang mit der Position der Sonderzeichen auf der Tastatur eben der ist, dass die Zusatztasten gedrückt werden müssen, um sie mit der Tastatur zu schreiben.
Was das Skript macht, ist eben nichts anderes als die Simulation der Tastenschläge, im Unterschied zu etwa dem Diktat der Sonderzeichen gemäß Codierung im Vokabular, wenn ich es richtig sehe.
Rüdiger Wilke
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die zweite Anrede dient dafür, um Deinen Tipp mit der Kleinschreibung und dem Absatz zu testen. Wie Du siehst – es funktioniert – eine sehr gute Idee!
Übrigens – zum Stichwort Euro-Formatierung:
"Was das Skript macht, ist eben nichts anderes als die Simulation der Tastenschläge, im Unterschied zu etwa dem Diktat der Sonderzeichen gemäß Codierung im Vokabular, wenn ich es richtig sehe."
Kann ich mit diesen Unterschied ansehen? Was bedeutet "Kodierung im Vokabular"? Ist das Euro-Zeichen im Vokabular anders codiert als bei der Simulation der Tastenanschläge?
ZitatKann ich mit diesen Unterschied ansehen? Was bedeutet "Kodierung im Vokabular"? Ist das Euro-Zeichen im Vokabular anders codiert als bei der Simulation der Tastenanschläge?
Liebe Anja,
die "Codierung im Vokabular" ist ein Postulat von mir. So ganz klar ist nicht, was da wirklich passiert, mir jedenfalls, und so richtig erklärt habe ich das noch nie gefunden, sieht man von Joel Gould's Beschreibung des "Hidden Text Control" ab (weite Welt, kaum bekannt).
Jedenfalls werden beim Übertragen von Text in ein Textfenster keine Tasten (der Reihe nach) gedrückt oder sonst irgendwie Tastenschläge simuliert, sondern komplette Text-Einheiten (zusammengesetzt aus dem jeweiligen Resultat der Erkennung) dorthin geschickt, gemäß den Zuordnungen "geschriebene Form vs. gesprochene Form" und den jeweils gültigen Formatierungsregeln (Worteigenschaften) im Vokabular-Editor.
Meine 2 Cent. Rüdiger
PS: Danke für Deine interessanten Fragen! Mehr davon!!
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Zitat von R.WilkeJedenfalls werden beim Übertragen von Text in ein Textfenster keine Tasten (der Reihe nach) gedrückt oder sonst irgendwie Tastenschläge simuliert, sondern komplette Text-Einheiten (zusammengesetzt aus dem jeweiligen Resultat der Erkennung) dorthin geschickt, gemäß den Zuordnungen "geschriebene Form vs. gesprochene Form" und den jeweils gültigen Formatierungsregeln (Worteigenschaften) im Vokabular-Editor.
Richtig, sofern es ein Select-and-Say-Fenster ist. Zu ergänzen wären noch die ITN-Regeln, nach denen z.B. Zahlen und Daten formatiert werden.
In Firefox und anderen nicht Select-and-say-fähigen Fenstern werden aber tatsächlich Tastenanschläge simuliert, und die AltGr-Taste ist da auf der Strecke geblieben.
Ich kann das Phänomen zuverlässig für alle Zeichen der 3. Tastaturebene reproduzieren, d.h. alle die mit AltGr erzeugt werden, und zwar in allen Fenstern, für die die volle Textkontrolle nicht aktiv ist, d.h. der grüne Haken nicht gesetzt.
ZitatZu ergänzen wären noch die ITN-Regeln, nach denen z.B. Zahlen und Daten formatiert werden.
Genau die meinte ich damit, aber gut, dass Du es noch mal zur Sprache bringst.
ZitatIn Firefox und anderen nicht Select-and-say-fähigen Fenstern werden aber tatsächlich Tastenanschläge simuliert, und die AltGr-Taste ist da auf der Strecke geblieben.
Von solchen Fenstern waren wir ja ausgegangen, aber auch das ist unterschiedlich, meinen bescheidenen Erfahrungen im Umgang mit nicht select-and-say fähigen Fenstern nach zu urteilen. Extrem ist es nach meiner Erinnerung etwa in Lotus Notes, was ich deshalb mal als abschreckendes Beispiel verwendet habe. Interessant auch zu beobachten, was der Cursor macht, wenn man darin editiert.
Fazit: in solchen Fenstern darf man sich halt nicht wundern, wenn die Dinge nicht so umgesetzt werden, wie man es erwarten würde.
Gruß Rüdiger
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Zitat von AragonUnd wie bekomme ich nun das Euro Zeichen grundsätzlich vor den Betrag ?
Indem man es vorher diktiert, also zum Beispiel "Eurosymbol ...", oder indem man die Worteigenschaften beim Wort "Euro" so einstellt, dass es als Eurosymbol ausgegeben wird, wenn dahinter eine Zahl folgt.
Gruß, Rüdiger
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