NaturallySpeaking12Premium lässt sich trotz Neuinstallation nicht starten. Hinweis:schwerer interner Fehler; ...wird im Kompatibilitätsmodus ausgeführt, was zu Fehlern führen kann.
Gerade heute habe ich endlich meine deutsche 12er Pro installiert, nachdem ich zuvor zwei anderen Varianten hatte. In allen Fällen tauchte dieses Fenster immer beim Programmstart auf, eine Lösung dafür habe ich auch noch nicht gefunden. Allerdings brauchte ich das Fenster nur wegzuklicken, und das Programm startete dann stets ganz normal.
Gruß, RW
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Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
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Zitat von R.WilkeGerade heute habe ich endlich meine deutsche 12er Pro installiert,
Na, Rüdiger, dann berichte in den nächsten Tagen mal von deinen Erfahrungen. Ich bin noch unentschieden, ob ich das Update aufspielen soll und mir damit möglicherweise neues Ungemach einhandle, wie andere User berichten.
Noch einen schönen Abend!
Hans
DPI 15 auf Windows 10 Professional (64-bit) SpeechMike Premium. Intel i7 Core 4x2.67 GHz, 6 GB RAM
Zitat von DioskurNa, Rüdiger, dann berichte in den nächsten Tagen mal von deinen Erfahrungen.
Würde ich gerne machen, Hans, geht aber leider nicht, weil ich demnächst im Urlaub bin. Was ich aber jetzt schon sagen kann, die Qualität eines untrainierten Profils ist schon nach kürzester Zeit erstaunlich hoch, so dass ich mir überlege, ob ich meinen "alten Kram" (also die Wörter) überhaupt noch mit mir schleppen will, wenn ich endgültig umziehe, oder nicht lieber einen ganz "sauberen" Neustart ins Auge fasse. Man darf nicht vergessen, ich habe meine Sammlung ja auch schon in einer Zeit betrieben, als ich noch nicht so genau wusste, wie man es richtig macht, und da ist immer eine Menge Unsinn drin - Sachen, die man nicht braucht, Sachen, die Mehrdeutigkeiten hervorrufen (was das Schlimmste ist), und, und, und.
Eine sagenhafte Verbesserung, die mir spontan einfällt, die Anredepronomina (Sie, Ihnen, Ihr) wurden bisher immer richtig erkannt und umgesetzt! Wenn ich nur daran denke, wie viel Zeit ich demnächst damit sparen kann, nicht auszudenken...
Gruß, Rüdiger
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Wenn du das so sagst, Rüdiger, muss was dran sein. Jetzt muss ich mir noch überlegen, ob mir das 300 Update-Euro wert ist. Mal sehen, welche Erfahrungen andere User mit der 12.0-Professional-Edition machen.
Einen schönen Urlaub!
Hans
DPI 15 auf Windows 10 Professional (64-bit) SpeechMike Premium. Intel i7 Core 4x2.67 GHz, 6 GB RAM
Zitat von Dioskur Jetzt muss ich mir noch überlegen, ob mir das 300 Update-Euro wert ist. Mal sehen, welche Erfahrungen andere User mit der 12.0-Professional-Edition machen. Hans
Nach Installation auf Notebook und Desktop nutze ich seit einigen Tagen die Version 12 und bin weiterhin froh, dank eines Schreibbüros im Rücken auf DNS nicht angewiesen zu sein.
Pro:
Es gibt jetzt typografisch korrekte Anführungszeichen.
Neutral:
Die Erkennungsgenauigkeit ist unverändert.
Die Zeit bis zum Erscheinen des gesprochenen Textes auf dem Bildschirm ist unverändert.
Die kontextbezogene Großschreibung der Pronomina der dritten Person funktioniert nicht besser als zuvor, als es diesbezüglich noch keine Formatierungsoption gab, und ich bleibe dabei, ggf. ein „groß“ mitzudiktieren.
Contra:
Installation funktionierte zwar auf Desktop und Notebook, aber in beiden Fällen wurde der Mozilla Firefox dabei gelöscht.
Es dauert in der neuen Version merklich länger, bis das Korrektur- oder Buchstabierfenster aufklappt.
Probleme mit dem Diktat in Word oder Outlook habe ich zwar (weiterhin) keine, aber mitunter funktionieren copy & paste nicht mehr.
Oft kommt es zu einem „Zittercursor“, d.h. der Cursor vibriert.
Noch eine Kuriosität, die ich vorher nicht kannte: Diktiert wird „neuer Absatz“ und es erscheint auch ein solcher, jedoch reduziert sich der Abstand im weiteren Verlauf plötzlich auf eine neue Zeile.
Fazit:
Der Fortschritt seit Version 10 beschränkt sich m.E. darauf, dass die Erkennungsleistung aus der Box, d.h. ohne oder nur mit geringfügigem Training, frappierend gut ist, wogegen bis Version 10 für eine gute Erkennungsleistung ein austrainiertes und sorgfältig gepflegtes Benutzerprofil erforderlich war.
Meine Erfahrungen basieren auf einem aus Version 11.5 übernommenen Benutzerprofil und einem neu angelegten.
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Zitat von SonjaOft kommt es zu einem „Zittercursor“, d.h. der Cursor vibriert.
Noch eine Kuriosität, die ich vorher nicht kannte: Diktiert wird „neuer Absatz“ und es erscheint auch ein solcher, jedoch reduziert sich der Abstand im weiteren Verlauf plötzlich auf eine neue Zeile.
Ich bin immer ganz froh,wenn ich hier Forum auf Leidensgefährten treffen. Gelegentlich hege ich nämlich die Vermutung, die eine oder andere Macke ist eine persönliche Angelegenheit meines Laptops. Also, den „Zittercursor" habe ich auch, wenn auch nur in Word (Office 2010). Hier hatte ich auch schon einen Versuch gestartet mit einer jungfräulichen normal.dot. Bringt aber nichts. Der Cursor verhält sich so lange normal, bis die jungfräuliche Reinheit des Dokuments durch den Kontakt mit Dragon seine Unschuld verliert. Dann zittert er wieder. Gerade so, als ob die Begegnung mit Dragon Word in permanente Erregung versetzt Und ein ähnliches Verhalten mit der "zurück springenden Zeile" habe ich, wenn ich in Word diktiere "neue Zeile" "neue Zeile", um also einen Absatz durch eine eingefügte Leerzeile zu erreichen, dann springt Dragon eine Zeile zurück.
Ich will an dieser Stelle auch mal etwas Positives vermerken. Mit der Version 12 kann ich in umfangreichen Word-Dokumenten bis etwa 30.000 Wörter keine signifikante Verzögerung mehr feststellen und kann ohne DragonPad oder Texteditor nun wieder direkt in diese Dokumente diktieren. Andere Dokumente, im Umfang von 100.000 oder mehr Wörtern verzögern allerdings Dragon nach wie vor so sehr, dass ich wir auch weiterhin Texteditoren nutzen muss.
DNS 15.3 Professional Individual auf Windows 10 Home (64-bit) Plantronics PLT Savi W440 Intel (R) Core (TM) i7-7500 2,7 GHz 8 GB RAM 64 Bit
Zitat von HaraldIch bin immer ganz froh,wenn ich hier Forum auf Leidensgefährten treffen.
Mir geht es genau umgekehrt. Ich bin immer ganz froh, hier mal etwas Positives zu lesen. Aber, ist das Meckern nicht sowieso des Deutschen liebste Beschäftigung, und in letzter Zeit am liebsten immer aggressiver? - Wahrscheinlich eine déformation professionelle meinerseits, wird höchste Zeit, dass ich mich auf nach Frankreich mache. Morgen früh!
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Zitat von HaraldIch bin immer ganz froh,wenn ich hier Forum auf Leidensgefährten treffen.
Mir geht es genau umgekehrt. Ich bin immer ganz froh, hier mal etwas Positives zu lesen. Aber, ist das Meckern nicht sowieso des Deutschen liebste Beschäftigung, und in letzter Zeit am liebsten immer aggressiver? - Wahrscheinlich eine déformation professionelle meinerseits, wird höchste Zeit, dass ich mich auf nach Frankreich mache. Morgen früh!
Nun ja, hängt vielleicht auch damit zusammen, dass wir Deutschen immer so sehr nach Perfektion streben und diese eigentlich überall erwarten, was schlechterdings gar nicht möglich ist.
Jedenfalls: ich wünsche einen schönen Urlaub
DNS 15.3 Professional Individual auf Windows 10 Home (64-bit) Plantronics PLT Savi W440 Intel (R) Core (TM) i7-7500 2,7 GHz 8 GB RAM 64 Bit
Na ja, noch bin ich ja nicht weg. Mich wundert es, wenn Sonja sagt, dass Korrektur- und Schreibbefehle wesentlich länger dauern als in Version 11. Bei mir werden die Befehle deutlich schneller umgesetzt - und wenn ich aus dem Urlaub zurück bin, kann ich es vielleicht auch demonstrieren. Irgend etwas stimmt da nicht. Mehr dazu später.
Gruß, Rüdiger
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Zitat von R.WilkeAber, ist das Meckern nicht sowieso des Deutschen liebste Beschäftigung, und in letzter Zeit am liebsten immer aggressiver?
Es ging um die konkrete Frage eines Nutzers, ob sich das Upgrade zum Preis von € 300 für die Professionell-Version rentiert und nicht um Meckern.
Zitat von R.WilkeMich wundert es, wenn Sonja sagt, dass Korrektur- und Schreibbefehle wesentlich länger dauern als in Version 11. Bei mir werden die Befehle deutlich schneller umgesetzt
Ich schrieb „merklich länger“. Das ist nicht unwesentlich weniger als „wesentlich länger“. Um zu konkretisieren: Unter Version 11.5 sprangen die Fenster sofort nach dem Kommando auf. Jetzt dauert das geschätzt 100 ms. Das kann man aushalten, nur ist das kein Upgrade-Grund.
Der Umstand, dass in meinem Fall bei völlig unterschiedlicher Hardware (Desktop und Laptop) gleiche Störungen auftreten, führt zu der Vermutung, dass die Störungen mit der Softwareumgebung zusammenhängen, denn die ist bei beiden Geräten ähnlich. Damit ließe sich auch erklären, dass in diesem Forum die unterschiedlichsten Klagen auftauchen, die andere Nutzer, z.T. auch ich, nicht nachvollziehen können.
Wenn ich Zeit habe, werde ich versuchsweise auf Version 10.1 downgraden, denn bei der gab es nach meiner Erinnerung wenig bis keine Wechselwirkungen mit anderer Software, sondern nur das relativ einfach im Griff zu behaltende Problem des „zerschossenen Benutzers“.