ZitatEhrlich gesagt bin ich mir nicht ganz sicher, ob hier wirklich von meinen Fragen jemand lernt. Können sie eigentlich überprüfen ob jemand die Beiträge einfach nur liest?
Da bin ich mir ganz sicher! Das ist wie in der Uni, ein oder zwei Teilnehmer trauen sich Fragen zu stellen, und der Rest hört zu.
Entscheidend aber ist, dass Sie davon lernen, und ich oder andere dadurch, dass es verständlich erklärt werden muss.
Gruß R. Wilke
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Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
Zitat von Marius RaabeEncore une fois: Chapeau! Da habe ich auch gleich was gelernt.
Sixtus Beckmesser hat es ausprobiert und meint: Die Sache mit dem Kontext klappt dann nicht, wenn man das Pech hat, dass das Wort, vor welches man den Cursor befehligt hat, gerade am Anfang eines Kontextes steht, dann wird wohl nur das erste Wort markiert..., aber das bedeutet nichts im Vergleich zu dem generellen Vorteil der von dir genannten Regel, Rüdiger!
Grüße, Marius Raabe
Äh, das verstehe ich nicht. Wenn es um den Umfang des programmatisch markierten Kontextes geht, da haben wir keinen Einfluss drauf, das entscheidet Dragon.
Oder?
Rüdiger
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Die Analyse von Texten habe ich nur im beschränkten Umfang durchgeführt. Das liegt daran, dass sich die bei mir typischerweise zu schreibenden Texte in eine Datenbank schreibe, aus der ich in Word-Dateien oder rtf-Dateien nicht so ohne weiteres in einer Form exportieren kann, die einzelnen Schreiben oder Word - Dokumenten entspricht. Im von mir bisher benutzten Konkurrenzprodukt konnte man PDF-Dateien importieren, was einfacher zu erstellen ist, wenn man eine Datenbank benutzt. Bei der Exportfunktion der Datenbank werden immer Felder mit exportiert, die ich in der Spracherkennung nicht gebrauchen kann. Also zum Beispiel 32-stellige Hexadezimalzeichen. Wenn ich so etwas in die Spracherkennung importiere, habe ich dann einen erheblichen Aufwand, das wieder zu löschen. Es einfach drin zu lassen, wird sich wahrscheinlich negativ auf die Leistung auswirken, weil es ja einfach bloß nutzlos das Vokabular füllt.
Ich habe allerdings gelesen, dass die Professionell-Version auch Lotus Notes besser unterstützt. Vielleicht habe ich ja dann noch einfache Möglichkeiten, mein Vokabular zu verbessern.
Grüße
A. Wagner
[Dragon Legal Anywhere mit SpeechMIke LFH 3510, Intel(R) Core(TM)I7-7500 CPU, 16 GB RAM, Windows 10 Pro. 64 Bit [/i]
Rüdiger: Ich bin bisher davon ausgegangen, dass der Kontext sich nach dem zusammenhängend diktierten Text bestimmt, wenn dieser nicht allzu lang ist. Kann sein, dass ich mich da irre.
Mir ist nur aufgefallen: Setzt man den Cursor vor ein Wort und ruft dann die Korrektur mit "korrigier das" auf, kann es zuweilen sein, dass nur dieses folgende Wort markiert wird, während, wenn man den Cursor dahinter setzt, ein längerer Kontext markiert und für die Korrektur vorgesehen wird, und zwar unter Einschluss jenes Wortes. Passiert nicht immer, aber manchmal. Wenn ich in dem soeben diktierten Satz den Cursor beispielsweise vor das Wort „nicht“ setze und dann die Korrektur aufrufe, wird der ganze Satz, den ich zusammenhängend gesprochen habe, markiert und korrigiert, ebenso, wenn ich den Cursor hinter das Wort „Passiert“ setze. Setze ich hingegen den Cursor vor das Wort „Passiert“, wird nur dieses Wort markiert – rätselhaft.
Grüße, Marius
Dragon NaturallySpeaking 11.5 Legal Windows 7 Prof. 64-Bit, Office 2010, Jarte Plus Philips SpeechMike II Pro Plus, SpeechMike III, SpeechMike Air, PDCC 2.8 Intel Core2 Quad Q9550, 2,83 GHz, 2x6MB L-2, 8 GB RAM
ZitatEhrlich gesagt bin ich mir nicht ganz sicher, ob hier wirklich von meinen Fragen jemand lernt. Können sie eigentlich überprüfen ob jemand die Beiträge einfach nur liest?
Da bin ich mir ganz sicher! Das ist wie in der Uni, ein oder zwei Teilnehmer trauen sich Fragen zu stellen, und der Rest hört zu.
Entscheidend aber ist, dass Sie davon lernen, und ich oder andere dadurch, dass es verständlich erklärt werden muss.
Gruß R. Wilke
Tja, wir können uns ja noch mehr Forumsteilnehmer mit Eigeninitiative nicht stricken (oder sie "diktieren"), sondern nur hoffen, dass durch möglichst interessante Diskussionen weitere Kommilitonen angelockt werden. Dazu aber ist es in jedem Fall absolut zwingend, dass keine Frage- und Denkbeschränkungen gelten! Also, immer weiter machen, auch aus einem Zwiegespräch kann sich eine breite Debatte entwickeln.
Grüße, Marius Raabe
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Dieses Verhalten von DNS erscheint mir nicht zweifelhaft. Üblicherweise ist es so, dass man am Ende eines Satzes, wenn man ihn fertig diktiert hat, und einfach sagt "korrigier das", er das letzte Stück Diktat markiert und das entsprechende Menü aufmacht. Mit anderen Befehlen funktioniert es ja auch so, beispielsweise mit "Streich das ". Das ist recht praktisch, wenn man sich versprochen hat. Allerdings ist es manchmal auch unpraktisch, weil meist ein ganzer Satzteil gelöscht wird, wenn man einfach sagt "streich das".
Ihren Fehler konnte ich allerdings hier nicht nachvollziehen. Wenn ich, sowie von ihnen vorgeschlagen, den Cursor hinter oder vor einem Wort Sätze und dann einfach sage "korrigier das", wird im Prinzip immer ein längeres Satzteil markiert und das Korrekturmenü angezeigt. Allerdings habe ich bei mir im Optionenmenü die Suchfunktion für den Markier-Befehl nicht angeklickt, DNS sucht also bei mir vorwärts.
Grüße
A. Wagner
[Dragon Legal Anywhere mit SpeechMIke LFH 3510, Intel(R) Core(TM)I7-7500 CPU, 16 GB RAM, Windows 10 Pro. 64 Bit [/i]
im Umfang der Markierung besteht grundsätzlich ein Unterschied zwischen "korrigier das", "markier das", "schreib das", "Auswahl wiedergeben". Setz den Cursor mal an eine beliebige Stelle im diktierten Text (ohne Markierung) und führe nacheinander die o.g. Befehle aus. Im Buchstabierfenster wird grundsätzlich mehr Kontext einbezogen als im Korrekturmenü, mir ist das Buchstabierfenster aber zu umständlich, so dass ich dorhin nur wechsele, wenn es sein muss.
Ob und welche Unterschiede sich auch dann noch zeigen, je nachdem ob der Cursor vor oder hinter einem Wort steht, habe ich noch nicht untersucht, und werde es wohl auch nicht - oder vielleicht doch?
Gruß Rüdiger
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das Wort "das" im Zusammenhang eines Befehls kann sich auf 3 verschiedene Sachen beziehen:
1. Die letzte zusammenhängende Äußerung; 2. die aktuelle Markierung; 3. der Kontext der aktuellen Cursor-Position (wobei Dragon entscheidet, was "Kontext" hierbei ist, siehe oben).
Gruß R. Wilke
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Die Analyse von Texten habe ich nur im beschränkten Umfang durchgeführt. Das liegt daran, dass sich die bei mir typischerweise zu schreibenden Texte in eine Datenbank schreibe, aus der ich in Word-Dateien oder rtf-Dateien nicht so ohne weiteres in einer Form exportieren kann, die einzelnen Schreiben oder Word - Dokumenten entspricht. Im von mir bisher benutzten Konkurrenzprodukt konnte man PDF-Dateien importieren, was einfacher zu erstellen ist, wenn man eine Datenbank benutzt.
...
Grüße
A. Wagner
Herr Wagner,
das ist leider ungünstig. Daran sollten Sie besser etwas tun und sich die Mühe machen, oder es delegieren, aber es zahlt sich definitiv aus. PDF-Dokumente zu füttern, kann nicht ohne Probleme sein, die müssen ja erst noch konvertiert werden.
Gruß Rüdiger Wilke
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Das ist ja ein sehr abschätzbar unterschiedliches Verhalten für ein so kurzes Wort. Was haben sich die Entwickler dabei nur gedacht? Die deutsche Sprache hat doch weiß Gott mehr Wörter zur Verfügung, die man als Befehle nutzen könnte. Aber das werden wir hier nicht ändern können. Eine Idee meinerseits als Laie wäre noch, mit Makrobefehlen die Möglichkeiten zu erweitern, so dass man dann auch tatsächlich unterschiedliche Befehle für unterschiedliche Dinge nutzen kann und sich nicht unbedingt merken muss, auf welche der drei verschiedenen Sachen sich das Wort "das" bezieht.
Grüße
A. Wagner
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Das ist ja ein sehr abschätzbar unterschiedliches Verhalten für ein so kurzes Wort. Was haben sich die Entwickler dabei nur gedacht? Die deutsche Sprache hat doch weiß Gott mehr Wörter zur Verfügung, die man als Befehle nutzen könnte. Aber das werden wir hier nicht ändern können. Eine Idee meinerseits als Laie wäre noch, mit Makrobefehlen die Möglichkeiten zu erweitern, so dass man dann auch tatsächlich unterschiedliche Befehle für unterschiedliche Dinge nutzen kann und sich nicht unbedingt merken muss, auf welche der drei verschiedenen Sachen sich das Wort "das" bezieht.
Grüße
A. Wagner
Herr Wagner,
sorry, mein Fehler, und ein Beleg, dass man mehr Verwirrung stiften kann als einem lieb ist, wenn man zuviel zu schnell erklärt. Es ergeben sich in der Praxis daraus keine Probleme, man muss nur verstehen, oder sollte es, worauf sich zum Beispiel "korrigier das" jeweils bezieht.
Grüße Rüdiger Wilke
Nachtrag: Im Gegenteil, die Entwickler haben sich sehr wohl etwas dabei gedacht, das Wort "das" als funktionales Befehlselement einzusetzen - als immer wiederkehrendes Element -, welches in einer Vielzahl unterschiedlichster Befehlsgruppierungen hindurch verwendet wird. Nur einige Beispiele: korrigier das - kopier das - mach das groß - mach das fett - und und und...
Dadurch soll bewirkt werden, dass man nicht beliebig viele, aber unzusammenhängende Einzelbefehle erlernt, sondern Befehlsstrukturen.
Das, zumindest denke ich, ist der Hintergrund des Ganzen.
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Lieber Herr Wagner: Es ist doch gerade besonders benutzerfreundlich, dass das Programm je nach dem, in welcher konkreten Situation das Wort gesprochen wird (ist schon Text markiert oder nicht?), selbstständig heraus findet, was der Benutzer von ihm will. Zugegebenermaßen klappt das nicht immer perfekt, insbesondere, wenn man das Wort „das“ mal korrigieren will, aber dafür hat Herr Wilke ja schon den entscheidenden Hinweis geliefert: Nicht nur das eine Wort sprechen, sondern mit dem Cursor-Bewegungsbefehl denselben vor einen Ausdruck setzen.
Grüße, Marius Raabe
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Die Analyse von Texten habe ich nur im beschränkten Umfang durchgeführt. Das liegt daran, dass sich die bei mir typischerweise zu schreibenden Texte in eine Datenbank schreibe, aus der ich in Word-Dateien oder rtf-Dateien nicht so ohne weiteres in einer Form exportieren kann, die einzelnen Schreiben oder Word - Dokumenten entspricht. Im von mir bisher benutzten Konkurrenzprodukt konnte man PDF-Dateien importieren, was einfacher zu erstellen ist, wenn man eine Datenbank benutzt.
...
Grüße
A. Wagner
Herr Wagner,
das ist leider ungünstig. Daran sollten Sie besser etwas tun und sich die Mühe machen, oder es delegieren, aber es zahlt sich definitiv aus. PDF-Dokumente zu füttern, kann nicht ohne Probleme sein, die müssen ja erst noch konvertiert werden.
Gruß Rüdiger Wilke
Lieber Herr Wagner, vielleicht kann ich etwas Trost spenden:
Wenn Sie Ihre Texte zunächst in DragonPad oder einen anderen Hilfseditor (vgl. dazu das gesonderte Thema) diktieren und als RTF abspeichern würden, bevor Sie die Sache in die Datenbank kopieren (der Kopiervorgang lässt sich mit Skripten ganz gut vereinfachen), könnten Sie eine Sammlung anlegen, die für die Analyse beim nächsten Benutzer-Wechsel hilfreich sein könnte. Das muss man ja auch nicht bei jeder kurz diktierten E-Mail usw. machen, aber vielleicht immer mal wieder bei einem längeren Schriftsatz.
Am Rande: Die perfektionistische Aufbereitung von mehreren 100 Seiten Fließtext ohne eigenen Namen usw. nach der Methode von Herrn Wilke habe ich auch noch nie durchgeführt, und glaube trotzdem, mit meinem Drachen ganz gut zurecht zu kommen. Aus dem genannten Grund kann ich natürlich aber auch nicht vergleichen, ob es mit dieser Methode noch besser gehen würde und will mir gewiss nicht anmaßend, es besser zu wissen als er. Jedenfalls aber hat Herr Wilke Recht, dass eine Dokumentenanalyse in jedem Fall zu empfehlen ist – das empfiehlt schließlich auch der Hersteller. Da allerdings die vom Hersteller vorgesehene Methode, einfach sämtliche E-Mails und Dokumente im Ordner „Eigene Dateien“ oder „Eigene Dokumente“ unbearbeitet zu analysieren, ein Vokabular schnell verhunzt, sollte man die Wilke-Methode zumindest näherungsweise anwenden.
Beste Grüße, Marius Raabe
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Na, Wilke-Methode tut mir dann doch zu viel Ehre, ich habe das so etwa 500 mal gelesen - bei KnowBrainer, wo Maßstäbe gesetzt werden, wenn man so sagen möchte.
Ein Tipp noch dazu: Man kann auch PDF-Dateien in Word- oder andere Text-Dateien konvertieren. In Word 2007 soll es dazu ein Modul geben, welches ich noch nicht getestet habe, so ab etwa 40 Euro bekommt man geeignete Software auf dem Markt, die ich angeschafft habe und problemlos verwende.
Der Gewinn aus der Aufbereitung und Analyse der Texte ist ganz klar daran geknüpft, in wie weit die benötigten Themen abgedeckt sind. Aber, wenn ich ein neues Profil anlege, kann ich damit meine privaten Mails oder auch Beiträge wie hier sofort relativ fehlerfrei diktieren. Sobald ich aber mit meinem Büro-Slang anfange, sieht es ganz anders aus. Nach Analyse meiner Mustertexte bin ich jedoch wieder (fast) da, wo ich hin muss, und das Profil ist nicht wieder zu erkennen, was sein Verhalten betrifft.
Wer etwas anderes sagt, hat es entweder nicht ausprobiert, oder irgendetwas falsch gemacht.
Gruß Rüdiger Wilke
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