Man kann sie auch kaufen bei Nuance, aber was macht diese Anwendung eigentlich konkret ? Ist das eine richtige Spracherkennungssoftware oder eine abgespeckte Version von DNS, die in eine Art Editor schreibt?
Hat jemand damit schon mal Erfahrungen gesammelt oder gibt es sonst irgendwo Informationen dazu?
Vielen Dank für eure Hilfe!
Gruß
A. Wagner
[Dragon Legal Anywhere mit SpeechMIke LFH 3510, Intel(R) Core(TM)I7-7500 CPU, 16 GB RAM, Windows 10 Pro. 64 Bit [/i]
Alles, was ich darüber gelesen habe, deutet darauf hin, dass es ein Spielzeug ist.
Gruß, RW
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Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
Nach Auffassung mancher ist der Begriff "Spielzeug" bei der Spracherkennung relativ...., in Relation zu NaturallySpeaking aber angebracht:
Lupus hat das Programm nicht, aber mal kurz recherchiert in diesem Neuland-Dings namens Internet: Nach allem, was er gelesen hat, ist die Anschaffung nicht sinnvoll, wenn man über eine Vollversion von Dragon NaturallySpeaking verfügt. Immerhin scheint es sich um ein Frontend-System (Umsetzung der Sprache auf dem PC, nicht auf einem Cloud-Server wie bei Siri & Co.) zu handeln, ABER mit weit gehenden Nutzungseinschränkungen (wohl noch extremer als bei der Mac-Version Dragon Express): 30 Sekunden Diktatzeit, Diktat nur in Notizfenster, kaum Befehle, keine benutzerspezifische Vokabularanpassung etc....
Man benötigt Windows 7 oder Windows 8 (Vollversion, nicht RT), also Systeme, auf denen im Prinzip auch NaturallySpeaking läuft.
vielen Dank für die Hinweise. Herr Wilke hat schon recht in Bezug auf einen professionellen DNS-Nutzer.
Ich verstehe auch gar nicht, wieso man so etwas überhaupt für den PC verkaufen will. Sinnvoll ist es doch nur für unterwegs, wenn ich also auf dem Windows Phone eine Notiz diktieren will. Dafür scheint es aber keine extra Dragon-App abzugeben.
Ich habe bisschen das Gefühl, dass solch ein Programm potentielle Nutzer der Spracherkennung eher abschreckt, weil es ja eigentlich nichts kann. Das erinnert mich an IBM Simply Speaking Ende der Neunzigerjahre des letzten Jahrhunderts. Das war auch nur mit viel Geduld benutzbar – allerdings schon besser als selber tippen – und kostete im Verhältnis zu anderen Systemen nur wenig Geld.
Gruß
A. Wagner
[Dragon Legal Anywhere mit SpeechMIke LFH 3510, Intel(R) Core(TM)I7-7500 CPU, 16 GB RAM, Windows 10 Pro. 64 Bit [/i]