Seit einigen Tagen passiert es mir, dass beim Schließen von DragonPad die hier als Anhang beigefügte Fehlermeldung kommt. (Ich weiß nicht, wie ich das jetzt als Bild hier in den Text einfüge, für einen Hinweis wäre ich dankbar)
An was kann das liegen? Die Dateien werden mit dem Zusatzprogramm für das automatische Öffnen von DragonPad geöffnet. Problematisch könnte vielleicht noch sein, dass mein Rechner manchmal versehentlich einen Dateinamen .dra vergibt. Aber die Fehlermeldung erscheint mir nicht so, als dass es daran läge. Details kann ich leider bei dieser Fehlermeldung nicht aufrufen. Hat jemand eine Idee?
Grüße
A. Wagner
[Dragon Legal Anywhere mit SpeechMIke LFH 3510, Intel(R) Core(TM)I7-7500 CPU, 16 GB RAM, Windows 10 Pro. 64 Bit [/i]
Angefügte Bilder:
Aufgrund eingeschränkter Benutzerrechte werden nur die Namen der Dateianhänge angezeigt Jetzt anmelden! f12t162p775n32.jpg
mit Sicherheit ist es kein Programm-Bug, weshalb ich das Thema erst mal verschoben habe. Ob es am Zusatzprogramm zum Starten von DragonPad liegt, hege ich auch Zweifel, das Programm startet lediglich DragonPad, mit oder ohne Datei, und verabschiedet sich dann.
Passiert das nur beim Schließen, oder speichern Sie die Datei zugleich? Können Sie dann speichern? Können Sie die Datei zwischendurch, also vor dem Schließen, speichern? Wie verhält es sich, wenn Sie DragonPad ohne das Zusatzprogramm starten?
Gruß Rüdiger Wilke
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Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
Also, es passiert beim Schließen, wenn ich zugleich speichern möchte. Ich kann die Datei dann lediglich als .rtf-Datei abspeichern, also ohne Sprachdaten. Es passiert auch, wenn ich einfach einen anderen Dateinamen vergeben, aber es trotzdem als .dra-Datei speichern möchte.
Aufgrund dieser Konstellation habe ich bei mir in den Optionen einfach den für die Wiedergabe reservierten Speicherplatz von 100 MB auf 500 MB erhöht. Da ist der Fehler jetzt nicht aufgetreten. Auf die Idee bin ich gekommen, weil ich am Montag eine Datei diktiert habe, die dann mit Sprachdaten circa 106 MB groß war. Ich meine, dass danach dann bei weiteren Diktaten der Fehler aufgetreten ist.
Macht es Sinn, nach solch großen Diktaten eine Optimierung durchzuführen, damit der reservierte Speicherplatz wieder leer wird? Oder werden vom Programm einfach die alten Daten sowieso gelöscht, wenn mehr Sprache als Speicherplatz vorhanden zu speichern ist?
Grüße
A. Wagner
[Dragon Legal Anywhere mit SpeechMIke LFH 3510, Intel(R) Core(TM)I7-7500 CPU, 16 GB RAM, Windows 10 Pro. 64 Bit [/i]
der Speicherplatz unter "Für die Wiedergabe reservierter Speicherplatz" und die DRA-Dateien, die für die Optimierung verwendet werden, sind zwei verschiedene Sachen. Im erstgenannten Speicher werden die akustischen Daten der aktuellen Sitzung zwischengespeichert, um darauf während der Sitzung zugreifen zu können. Ob in diesen Speicher auch die akustischen Daten einer DRA-Datei eingelesen werden, wenn man sie öffnet, ist mir nicht ganz klar - wurde auch bis heute nirgendwo thematisiert -, aber sehr wahrscheinlich. Den Speicher leeren Sie einfach durch Neustart von Dragon, was bei solch riesigen Dateien ohnehin nicht schaden kann. An die Grenzen des Speichers zu stoßen ist immer ungüstig, wegen damit verbundener Warnungen im Stile von "Sie können zwar weiter diktieren, aber ggf. nicht mehr alles wiedergeben". Das stellt sich dann so dar, dass die ältesten Daten aus dem Speicher genommen werden, um wieder Platz zu schaffen, aber das sollte man besser vermeiden. Pro Minute Diktat wird übrigens ca. 1,5 MB belegt (bei DRA-Dateien nach meiner Beobachtung noch mehr), so dass Ihre Diktate dann aber schon wirklich beachtlich lang sind. Ich würde sie dann aufteilen, zur Sicherheit, aber den Speicher auf 500 MB zu setzen ist auch nicht falsch.
Aber, sehr viel mache ich ohnehin nicht mit DRA-Dateien, nur wenn ich ausnahmsweise das Diktiergerät verwenden muss, und nur solange, bis ich die Texte fertig umgesetzt und korrigiert habe. Danach lösche ich die dabei entstandenen DRA-Dateien.
Hoffe, das hilft. Rüdiger Wilke
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Heute habe ich leider den Fehler wieder gefunden, obwohl es eine ordnungsgemäß benannte Datei war, mit der ich gearbeitet habe. Bis jetzt konnte ich noch keine konkrete Ursache finden. Hat jemand anderes so eine oder eine ähnliche Fehlermeldung beim Schließen von DragonPad? Aus der Meldung kann ich leider auch nicht so genau erkennen, an was es vielleicht liegen würde. Der wäre die Erfahrung des einen oder anderen ganz gut.
Grüße
A. Wagner
[Dragon Legal Anywhere mit SpeechMIke LFH 3510, Intel(R) Core(TM)I7-7500 CPU, 16 GB RAM, Windows 10 Pro. 64 Bit [/i]
I am not sure what the error is caused by but I can assure you that it isn't anything to do with the additional application you are using to open DragonPad. That application I wrote just opens DragonPad with the appropriate file and then immediately closes so it is some sort of inherent problem with NaturallySpeaking/DragonPad. Using .dra files is not something I do very often so I have never seen this problem. Rüdiger may be able to advise you further on that.
anlässlich Ihrer Meldung habe ich mich dann heute mal im Internet auf die Suche nach der Fehlermeldung "Error_Invalid_Parameter, 87" gemacht und habe dann eine ganze Palette verschiedenster Ursachen und Zusammenhänge gefunden. Der gemeinsame Nenner dabei scheint zu sein, dass es sich immer um irgend eine Art von Problem beim Datenzugriff handelt.
Mir fällt ein, dass Sie berichtet haben, dass bei Auftreten der Meldung die Datei nur noch im RTF-Format gespeichert werden kann, jedoch nicht mehr die DRA-Datei. Das würde ich dann so interpretieren, dass die Audiodaten entweder beschädigt oder nicht mehr zusammenhängend im Speicher vorhanden sind. Woran das liegt, darüber kann man nur spekulieren.
Möglicherweise ist die Datei einfach zu groß, die zur Verfügung stehenden Ressourcen sind zu gering, oder der Zusammenhang zwischen Text und Audiodaten ist verloren gegangen, zum Beispiel durch manuelle Eingriffe. Wie gesagt, alles nur Vermutungen.
Als vorbeugende Maßnahme würde ich öfter speichern und die Dateien nicht zu groß werden lassen.
Viele Grüße Rüdiger Wilke
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