Vor einigen Tagen erhielt ich eine Anfrage eines Ihrer Kollegen hinsichtlich der Möglichkeiten, die Formatierung des "Beweissatzes" - wie ich das mal laienhaft formulieren möchte - in Word mittels Befehlen/Einstellungen zu vereinfachen/automatisieren.
Kein Problem, dem Drachen-Ingenieur ist nichts zu schwör, aber leider ist mir nicht ganz klar, wie die Formatierung genau aussehen soll, also etwa so:
Oder alles ohne Tabulatoren und einfach nur (wie) mit hängendem Einzug?
Man kann alles umsetzen, behaupte ich, nur bevor ich damit anfange, hätte ich gerne gewusst, was denn gewünscht wird.
Vielleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen.
Grüße Rüdiger Wilke
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Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
Als erstes denke ich, dass das jeder sehr individuell macht. In den mehr als 12 Jahren meiner anwaltlichen Tätigkeit hatte ich immer mal wieder neben meiner ständigen Sekretärin noch eine weitere, die jeweils aus verschiedenen anderen Anwaltsbüros kamen. Da hat jeder munter so formatiert, wie es ihm gerade in den Sinn kam. Wenn es dazu nicht in der entsprechenden DIN eine konkrete Vorschrift gibt, gibt es da keinen allgemeingültigen Standard.
Ich habe es schon seit langer Zeit bei mir generell so eingerichtet, dass die Angabe des Beweises zunächst durch das Wort Beweis gefolgt mit einem Doppelpunkt erfolgt. Dahinter gibt es 2 Tabulatoren, bevor dann der konkrete Text folgt. Der ist dann so formatiert, dass der Einzug hängend unter dem 2. Tabulator geschrieben wird.
Die 2 Tabulatoren sind notwendig, weil es immer mal Fälle gibt, wo man mehrere Beweise angibt. Denen gebe ich jeweils eine Nummer, also eine arabische Zahl mit einem Punkt dahinter. Wenn es sich nur um einen Beweis handelt, wird der Tabulator der Einfachheit halber einfach übersprungen.
Außerdem muss man sich noch überlegen, wie der Abstand zwischen den Absätzen sein soll. Bevor ich mit DNS diktiert habe, hatte ich immer einen kleinen Abstand zwischen den Absätzen, beim Beweis jedoch nicht. Das gefiel mir optisch besser. Beim Diktieren mit DNS mache ich es derzeit im Prinzip so, dass ich zwischen Absätzen immer dem Befehl "Neuer Absatz" sage, bei der Angabe des Beweises jedoch einfach nur sage "Neue Zeile".
Wenn sie einmal dabei sind, sollten sie das dann auch noch für den Fall der Glaubhaftmachung einrichten. Dann haben sie dem Kollegen wirklich geholfen. Da mache ich es im Prinzip genau so. Allerdings ist das Wort Glaubhaftmachung natürlich ein Stückchen länger und dann passt die Formatierung vom Beweis nicht. Aber das wird dann sicherlich kein Problem sein.
Bei mir im Lotus Notes ist das jeweils als ein Textstil voreingestellt. Bei OpenOffice nennt sich das meines Erachtens Absatzvorlage. Wie es bei Word genannt wird, weiß ich nicht. Aber es erscheint mir sinnvoll, auch dort auf ähnliche Art und Weise zu arbeiten, so dass man vielleicht beim Diktieren einfach immer die entsprechenden Absatzvorlage aufrufen kann, die man ja dann bei Bedarf gleich fürs ganze Dokument ändern könnte.
Ich hoffe das hilft ihnen weiter.
Grüße
A. Wagner
[Dragon Legal Anywhere mit SpeechMIke LFH 3510, Intel(R) Core(TM)I7-7500 CPU, 16 GB RAM, Windows 10 Pro. 64 Bit [/i]
Danke für die Auskunft! Jetzt hätte ich nur noch gerne gewusst, was der Kollege konkret wünscht...
Grüße Rüdiger Wilke
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ich habe es, wie der Kollege Wagner beschrieben hat mit einem Text und Graphik Script gelöst, wobei ich z.B B e w e i s: nochmals ua. mit einem anderen Schriftschnitt und den entsprechenden Tabs versehen habe. Die Befehle heißen dann B e w e i s Doppelpunkt, Glaubhaftmachung Doppelpunkt etc. Bei den Kollegen gibt es unterschiedliche Stil-Prägungen. Beweis: [mit Tabulator(en)] Zeugnis ... oder B e w e i s: [mit Tabulator(en)] Zeugnis ...oder BEWEIS:[mit Tabulator] Zeugnis gibt es alles...
Donnerwettter, das macht die Sache nun recht übersichtlich (Ironie!). Dann will ich mal anfangen, ein paar Lösungsmöglichkeiten vorzustellen, und dabei ein paar Tricks aus dem Vokabulareditor verwenden.
Wenn man z.B. nicht immer "Beweis Doppelpunkt" diktieren möchte, weil das zu lang ist, kann man zwei Silben sparen, durch folgenden Eintrag, wobei auch gleichzeitig die Pause davor und danach wegfällt:
Beweispunkt (als benutzerdefiniertes Wort) Beweis: (als alternative Schreibweise 1)
Als "Special" auch mit Nummerierung möglich (auf die Gefahr hin, dass dieser Vorschlag bei bis zu 175 Beweisen in einem Schreiben unwirtschaftlich ist):
Beweispunkt eins (als benutzerdefiniertes Wort) Beweis 1: (als alternative Schreibweise 1)
Als nächstes kann man den Einträgen auch automatische Tabulatoren zuordnen, ebenfalls in den Worteigenschaften, so dass diese nicht diktiert werden, durch "Einstellen", und Listenfeld "Nach dem Wort - Tabulator".
Für die zweite Zeile bzw. den Zeilenwechsel kann man einen automatischen Tabulator am Zeilenanfang wie folgt einstellen:
Beweiszeile (als benutzerdefiniertes Wort) [leeres Feld] (als alternative Schreibweise 1) "Neue Zeile" vor dem Wort, und "Tabulator" hinter dem Wort unter "Einstellen"
Fertig ist die Laube!
Rüdiger Wilke
Ergänzung: Wenn der "Beweispunkt" grundsätzlich immer mit einem neuen Absatz beginnt, kann man auch den in den Worteigenschaften automatisch einstellen, so dass er nicht mehr diktiert werden muss!
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danke für den Tip. Ich habe jetzt mein Script in Beweispunkt umgetauft. Wieder Zeit gespart. Ihre Beispiele geben wohl keine Möglichkeit eines anderen Schriftschnitts oder mehrerer Tabs her?
Nein, leider nicht, da es sich um Vokabular-Einträge handelt, die von Grund auf unformatiert sind. Auch mehr als ein "Sonderzeichen" - also Tabs z.B. - geht leider nicht, weil es sich um eine gegenseitig ausschließende Auswahl handelt. In den Fällen muss also irgendwie mit Befehlen gearbeitet werden. Mir ging es eigentlich auch mehr um die Darstellung der Möglichkeiten beim Vokabular.
Grüße Rüdiger Wilke
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Zitat von R.WilkeNein, leider nicht, da es sich um Vokabular-Einträge handelt, die von Grund auf unformatiert sind. Auch mehr als ein "Sonderzeichen" - also Tabs z.B. - geht leider nicht, weil es sich um eine gegenseitig ausschließende Auswahl handelt. In den Fällen muss also irgendwie mit Befehlen gearbeitet werden. Mir ging es eigentlich auch mehr um die Darstellung der Möglichkeiten beim Vokabular.
Grüße Rüdiger Wilke
Hallo Herr Wilke,
freundlicherweise haben Sie meine Anfrage ins Forum gestellt. Ich möchte mich nun an der Diskussion beteiligen. Um in einem Schriftsatz den "Beweisantritt" zu formatieren, habe ich Folgendes im Rahmen der Textverarbeitung Word 2007 herausgefunden.
Um hinter "Beweis:" die jeweiligen Beweismittel eingerückt beliebig oft aufzuführen zu können (z.B. Zeugnis der Frau Müller und/oder Sachverständigengutachten), muss man wohl wie folgt vorgehen:
Zunächst muss man in Word 2007 eine Formatvorlage für den zu gestaltenden Absatz einrichten. In diesem Fall 1. Zeile hängend z.B. 1,5 cm.
Nachdem man nun die eingerichtete Formatvorlage "Absatz; 1. Zeile hängend" aufgerufen hat, diktiert oder schreibt man "Beweis:" anschließend ist die Tabulatortaste zu betätigen. Daran anschließend kann man z.B. diktieren oder schreiben: "Zeugnis der Frau Müller". Will man weitere Beweismittel darunter bündig aufführen, ist die sogenannte Shift -Taste gefolgt von der Enter-/Return-Taste zu betätigen.
Sind alle Beweismittel aufgeführt, kann nach der Betätigung der Enter-/Returntaste "normal" weitergeschrieben/diktiert werden.
Dies ergibt folgende Reihenfolge:
Aufruf Formatvorlage Absatz; hängend
Beweis: Tabulatortaste Zeugnis der Frau Müller, … Shift +Return-Taste Zeugnis des Herrn Müller, …….. Shift +Return-Taste Sachverständigengutachten Shift +Return-Taste Zeugnis …………………………………… Return-Taste
An dieser Stelle wird dann, wie üblich, weiter fortgefahren.
Für mich stellt sich deshalb die Frage, kann man einen Befehl erstellen, zum Beispiel mit den Namen "Beweis bitte" oder "Beweispunkt", dass man zugleich die einzelnen Beweismittel aufführen bzw. diktieren kann.
Nach dem Aufruf des Befehls müsste also im Text erscheinen:
Beweis:
Die weitere Frage ist, gibt es im Spracherkennungsprogramm einen Befehl, der die Tastenfolge Shift-Taste + Enter./Return-Taste auslöst.
ZitatDie weitere Frage ist, gibt es im Spracherkennungsprogramm einen Befehl, der die Tastenfolge Shift-Taste + Enter./Return-Taste auslöst.
Gibt es eine sinnvolle Möglichkeit?
Hallo Herr Utesch,
indirekt gibt es die Möglichkeit, z.B. indem man diktiert "drück Shift Enter", oder indem man einen Befehl definiert, der diese Tasten auslöst. Aber, Shift + Enter in Word 2007 brauchen Sie hauptsächlich deshalb, weil bei Betätigen der Enter-Taste, was der Befehl "Neue Zeile" nun mal macht, automatisch eine zusätzliche Leerzeile eingefügt wird, gem. der Voreinstellung des Absatzformates, im Unterschied zu Word 2003. Also wäre es m.E. günstiger, das Absatzformat in dem Fall (oder generell) zu ändern, so dass Sie dann auch die von mir weiter oben vorgeschlagene Lösung verwenden können, nämlich den Worteintrag (oder jede beliebige Variante):
Beweiszeile (geschriebenen Form) alternative Schreibweise aktivieren, aber das Feld LEER lassen (!) die Worteigenschaften ändern in (a) neue Zeile davor und (b) Tabulator dahinter
Versuchen Sie das doch mal, mir ist es so gelungen, natürlich nur wenn die Tabulatoren in der Absatzformatierung noch so gesetzt sind, dass der erste Tabulator im Absatz hinter "Beweis:" in der oberen Zeile bündig mit dem ersten in der Zeile darunter steht.
Grüße Rüdiger Wilke
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ich bin auf der Suche nach Lösungen zu einer ganz anderen Frage zufällig auf diesen bereits älteren Thread gestoßen. Sicherlich ist die damalige Problematik schon gelöst worden. Vielleicht hilft es aber doch dem einen oder anderen weiter, wenn ich hier meine Lösung kurz vorstelle, die sich in der Praxis seit vielen Jahren bewährt hat, über mehrere Versionen von Dragon NaturallySpeaking hinweg und zugleich über mehrere Versionen von Microsoft Word hinweg.
Ich habe die Frage der Einfügung eines Beweisangebotes – wie auch diverse andere Funktionalitäten in Winword – durch eine Kombination von Word-Makros und deren Auslösung durch Sprachbefehle in NaturallySpeaking gelöst. Das lässt sich sicherlich eleganter und möglicherweise alleine mit NaturallySpeaking lösen, ist aber historisch gewachsen, weil es die entsprechenden Makros gab, lange bevor ich mich mit NaturallySpeaking befasst habe. Auch das hier betroffene Makro ist sicherlich eleganter und mit modernerer Programmiersprache zu lösen. Dass hier noch verwendete alte Word Basic funktioniert aber selbst in Word 2010 noch immer zufriedenstellend und – gerade weil es veraltet ist – auch in Word 2007 oder Word 2003.
Auf der Seite von NaturallySpeaking ist die Funktionalität, weil sie nur die in Word hinterlegte Tastenkombination für das alte Makro liefern muss, ausgesprochen primitiv. Das Makro wird in diesem Falle durch die Funktionstaste F3 der PC-Tastatur ausgelöst. In NaturallySpeaking habe ich also schlicht und einfach einen Sprachbefehl „Beweisangebot einfügen“ hinterlegt, der mit dem Befehlstyp „Schritt für Schritt“ die fragliche Funktionstaste betätigt. Selbstverständlich kann man hier in Word für das entsprechende Makro eine andere Funktionstaste oder Tastenkombination hinterlegen und muss dann diese durch NaturallySpeaking auslösen.
In Word ist dementsprechend natürlich etwas mehr Arbeit vonnöten, die sich aber auf lange Sicht ausgesprochen rentiert: Es muss also ein Word Makro erstellt werden, welches bei mir „Beweisangebote“ heißt und folgenden Code hat:
Sub Beweisangebote() WordBasic.Style "Beweisangebote" WordBasic.Underline WordBasic.Insert "Beweis:" WordBasic.Underline WordBasic.Insert Chr(9) End Sub
Dieses Makro bewirkt, dass der Absatz, in dem sich der Cursor befindet, zunächst mit der (vordefinierten) Formatvorlage „Beweisangebote“ formatiert wird. Sodann wird, an der Cursorposition, die hierbei natürlich typischerweise am Zeilenanfang ist, „Beweis:“ eingefügt. Anschließend wird einmalig dieTabulatortaste betätigt. Danach kann man sein eigentliches Beweisangebot diktieren.
Wie bereits angegeben, greift das Makro auf eine vordefinierte Formatvorlage zu, welche alle Formatierungseinstellungen für das Beweisangebot enthält, also etwa Schriftart, Zeilenabstand, Schriftgröße, usw.. Wichtig ist, dass in der Formatvorlage auch bereits der hängende Einzug und die Tabulatorposition hinterlegt sind, die erforderlich sind, damit mit dem Makro das Beweisangebot, wenn es mehr als einzeilig wird, dann auch vernünftig formatiert ist. Diese Formatvorlage muss man also anlegen, bevor man das Makro nutzen kann.
Ebenso muss natürlich für das Makro in Word eine Taste oder Tastenkombination definiert werden, damit dieses durch den entsprechenden Sprachbefehl für die Auslösung der fraglichen Taste genutzt werden kann.
Ich hoffe, irgendjemand kann noch etwas damit anfangen.
Kai Sulzmann
DNS 16 legal group (Version 16.00.200.121)- Windows 11 Professional 64 Bit Version 22H2- Office 2019 32 Bit Core i7 11700K, 3,6 Ghz, 16 GB RAM - Headset Plantronics Savi 8245 (DECT) und Handmikrofon Philips LFH 3000/00 (Speechmike Air Pro), letzteres nur zur Steuerung über Philips Device Control Center (Version 4.7.470.8)
mir stellt sich die Frage, ob man für einen so simplen Vorgang überhaupt ein Makro benötigt.
Ich diktiere zu diesem Zweck nach dem Befehl "neuer Absatz" den von mir erstellten Befehl "einrücken", welcher den Tabulator ein Stück nach rechts setzt (also den Cursor im Text einrückt), anschließend "Beweis Doppelpunkt" und sodann das Beweisangebot, also "Sachverständigengutachten" oder "Zeugnis des Herrn Fritz Meier, ...straße 15, PLZ Ort" oder nur "wie vor", wobei ich den Begriff "Beweis: wie vor" zusätzlich ins Vokabular aufgenommen habe, damit Dragon das "wie" nicht großschreibt.
Anschließend diktiere ich "neuer Absatz" und den von mir erstellten Befehl "nicht mehr einrücken", welcher den Tabulator wieder in die Ausgangslage zurücksetzt. All das geht beim Diktat eines Schriftsatzes sehr schnell und flüssig vonstatten, so dass ich aus meiner Sicht dafür kein Makro benötige.
Mit freundlichem Gruß aus Hamburg Malte Rossbach Dragon legal individual 15.0 Windows 10 Prof. 64 bit, MS Office 2013, Intel Core i7 3770K, 16 GB RAM, Asus Xonar Soundkarte, Sennheiser MD 431 II; sowie Notebook, Core i5-6267U, 6 GB RAM, Windows 10 Home 64 bit, MS Office 2015, Sennheiser USB Headset PC 26. http://www.rechtsanwalt-rossbach.de
Zitatdiesen Befehl gibt es bereits für Word. Er heißt: »Mach linken Einzug n Zentimeter«
Vielen Dank für den Hinweis, Herr Löhr! Man lernt nie aus ... . Bei mir rührt der Befehl "einrücken" auf meinen früheren Diktiergewohnheiten auf Band aus einer Zeit, als es Dragon noch nicht gab und er betätigt unter MS Word die Tasten "Strg + M", bzw. "Strg + Umschalttaste + M" für das Zurücksetzen des Tabulators ("nicht mehr einrücken"). Da meine Schriftsätze immer auf derselben Wordvorlage mit denselben Formatierungen beruhen ist der Einzug (mit ca. 2 cm) auch immer gleich groß.
Mit freundlichem Gruß aus Hamburg Malte Rossbach Dragon legal individual 15.0 Windows 10 Prof. 64 bit, MS Office 2013, Intel Core i7 3770K, 16 GB RAM, Asus Xonar Soundkarte, Sennheiser MD 431 II; sowie Notebook, Core i5-6267U, 6 GB RAM, Windows 10 Home 64 bit, MS Office 2015, Sennheiser USB Headset PC 26. http://www.rechtsanwalt-rossbach.de