Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
die Sache mit dem Profil ist schon mehrfach abgehandelt. Mir geht es um das komplette Programm inkl. Profil(e) auf einem SSD-Laufwerk mit dem Betriebssystem sowie auf einem USB-Stick (Dragon to go). Also, macht beides Sinn oder nur das eine oder das andere oder keins von beiden?
Noch einen schönen Abend am, wie ich vermute, nebligen Niederrhein
Hans
DPI 15 auf Windows 10 Professional (64-bit) SpeechMike Premium. Intel i7 Core 4x2.67 GHz, 6 GB RAM
die Sache mit dem Profil ist schon mehrfach abgehandelt. Mir geht es um das komplette Programm inkl. Profil(e) auf einem SSD-Laufwerk mit dem Betriebssystem sowie auf einem USB-Stick (Dragon to go). Also, macht beides Sinn oder nur das eine oder das andere oder keins von beiden?
Noch einen schönen Abend am, wie ich vermute, nebligen Niederrhein
Hans
Siehst Du, Hans, dann liegt es doch am niederrheinischen Nebel. Nachdem ich nämlich meine erste Antwort, die alleine dem Profil gewidmet war, schon fertig hatte, kam mir der Gedanke, was meint er denn nun, besser frage ich noch mal.
Also, die Programminstallation auf USB wurde meines Wissens immer damit beantwortet, dass das Programm bei der Installation darauf besteht, ganz oder teilweise auf C: installiert zu werden.
Was die Installation auf SSD betrifft, sehe ich auch nicht unbedingt den Vorteil, gemäß den dazu vorliegenden Berichten. Wenn Dragon geladen wird, dann geht das alles in den Arbeitsspeicher, und wird von dort aus bearbeitet, mit Ausnahme temporärer Dateien, die auf der Festplatte ausgelagert werden.
Also mich würde das jetzt nicht unbedingt reizen, ich habe aber keine Erfahrungen damit, und im Zweifelsfall immer unrecht.
Grüße Rüdiger
_______________________________________
Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
Zitat von R.Wilkedass das Programm bei der Installation darauf besteht, ganz oder teilweise auf C: installiert zu werden.
Also Rüdiger, das mit der Installation auf C: lässt sich doch sicherlich von einem Freak in den Griff kriegen. Ein "Dragon To Go" wäre schon was feines. Aber damit lässt sich natürlich nicht so viel Geld verdienen. Apropos Geld, das kann ich mir jetzt sparen, weil ich mir nach Deiner Antwort den Wunsch nach einer ultra schnellen SSD-Platte gleich wieder abgeschminkt habe.
Danke für deine Antwort und mehr Sonne am Niederrhein!
Hans
DPI 15 auf Windows 10 Professional (64-bit) SpeechMike Premium. Intel i7 Core 4x2.67 GHz, 6 GB RAM
Du wirst es nicht glauben, aber wir haben einen der sonnigsten Oktober am Niederrhein seit Menschengedenken - wenn sie den Nebel durchbricht.
Frage: was willst Du eigentlich mit einem "Dragon To Go" machen? - Du kannst ja mal einen entsprechend ausreichenden USB-Stick nehmen und es testen. Von der Installation mal abgesehen, würde sich wohl auch noch das Problem der Aktivierung stellen.
Sonnige Grüße Rüdiger
_______________________________________
Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
Zitat von Dioskurdie Sache mit dem Profil ist schon mehrfach abgehandelt. Mir geht es um das komplette Programm inkl. Profil(e) auf einem SSD-Laufwerk mit dem Betriebssystem sowie auf einem USB-Stick (Dragon to go). Also, macht beides Sinn oder nur das eine oder das andere oder keins von beiden?
Eine SSD mit ihren hohen Transferraten und schnellen Zugriffszeiten bringt für DNS nicht mehr und nicht weniger wie für andere Programme, nämlich ziemlich viel, aber vor allem bei Start, Beendigung und Plattenzugriff.
Wenn USB, dann vorher USB 3.0 nachrüsten, denn sonst wird das zu langsam. Und dann müsste wohl nicht nur DNS auf den Stick, sondern auch das ganze Betriebssystem. Aber das ist nur eine Vermutung, ich weiß es nicht.
Also die Überlegung, DNS-to-go, zu haben, gefällt mir sehr gut. Man könnte sozusagen seine Diktierumgebung mitnehmen, also den USB-Stick und das entsprechende Mikrofon, um dann an irgend einem Rechner - im schlimmsten Fall sogar im Internetcafé im Ausland - seinen E-Mail-Verkehr und alles andere zu diktieren anstatt zu schreiben. Meines Erachtens wird es nur funktionieren, wie schon oben gesagt, wenn man das ganze Betriebssystem mitnimmt, also zunächst ein "Windows-to-go" auf den USB - Stick hat. Geht so etwas überhaupt? Mit verschiedenen Anwendungsprogrammen (zum Beispiel OpenOffice) funktioniert das ja, allerdings weiß ich nicht, wie das da konkret geht.
Probleme können sich jedoch meines Erachtens ergeben aus der unterschiedlichen Hardware, die dann jeweils vorgefunden wird, weil diese ja doch sehr wichtig für das Programm ist. Außerdem werden sich natürlich immer die Umgebungsgeräusche ändern, aber da kann man ja zur Not ein Audiosetup machen.
Sinn macht es aber meines Erachtens insgesamt erst, wenn man sozusagen alles mitnehmen könnte. Also ich meine neben dem Betriebssystem mit DNS auch noch die Programme, die man sonst so unterwegs nutzen will. Ich glaube aber, dass das in diesem Forum nicht gelöst werden wird, obwohl es natürlich eine Herausforderung wäre.
Grüße
A. Wagner
[Dragon Legal Anywhere mit SpeechMIke LFH 3510, Intel(R) Core(TM)I7-7500 CPU, 16 GB RAM, Windows 10 Pro. 64 Bit [/i]
Wer sich ernsthaft dafür interessiert, soll es einfach mal versuchen, oder sich schlau machen, ich werde es aber nicht tun. Wie schon bemerkt, alleine die Aktivierung von Dragon könnte alles zum Kippen bringen, von den anderen Programm-Komponenten und allen anderen denkbaren Unwägbarkeiten mal zu schweigen. Bei der Standard-Installation sieht es jedenfalls so aus, dass wenn eine Hardware-Komponente gewechselt wird, dies dazu führen kann, dass es als Installation auf einem anderen System interpretiert wird. Was daraus folgt, oder wenigstens folgen kann, kann sich jeder selbst ausmalen.
Wer also gerne Harakiri spielt, kann sich ja mal daran wagen, aber nicht hinterher sagen, es wäre nicht davor gewarnt worden.
(Ich bitte um Verzeihung für die falsche Verwendung des Begriffs "Harakiri", falls jemand daran Anstoß nimmt.)
Grüße Rüdiger Wilke
_______________________________________
Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD