Das war auch einer meiner ersten Gedanken, oder generell dass damit alles besser wird, weil Microsoft, nach meinem Empfinden, eine richtige Firma ist. Natürlich optimistisch gedacht...
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Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
Meine Befürchtung ist, dass Microsoft sich auf Unternehmen als Kunden konzentrieren wird (medizinischer Sektor und andere), weil das Segment der Einzelanwender einfach zu klein ist. DPI wird eingestampft und geht als Cloudlösung in der Diktierfunktion in Word und anderen Programmen auf - mit deutlich reduzierter Funktionalität, also ohne die Möglichkeit, das Vokabular zu erweitern und anzupassen. Aber vielleicht bleibt DPI ja doch, als Anhängsel sozusagen. Ich drücke uns mal die Daumen.
DNS Professional Individual 15.61, Windows 11 Insider Preview Version 21H2, Mac Mini M1 mit 16 GB RAM, Parallels Desktop Pro 17.0.0; iPad Pro 2020 mit Parallels Access 6.5.2
Ich fürchte, ich muss Karin zustimmen. Denke, angesichts der Cloud-Affinität von MS sind die Tage der Frontend-Umsetzung auf dem Arbeitsplatz-Rechner leider gezählt. Wobei die Cloud-Lösung die Nutzung für dt. Berufsgeheimnisträger mutmaßlich ausschließen wird. Genießen wir die Zeit, so lange es noch geht.
Zitat von Meinhard im Beitrag #4Ich fürchte, ich muss Karin zustimmen. Denke, angesichts der Cloud-Affinität von MS sind die Tage der Frontend-Umsetzung auf dem Arbeitsplatz-Rechner leider gezählt. Wobei die Cloud-Lösung die Nutzung für dt. Berufsgeheimnisträger mutmaßlich ausschließen wird. Genießen wir die Zeit, so lange es noch geht.
Bisher hielt ich die Zwangs-Updates von Microsoft für ein eher abstraktes Problem. Sollte Ihre Prognose zu treffen, führt das allerdings zu einer ganz neuen Dimension. Ich werde mir notfalls einen "Offline-Rechner" einrichten, die dann ausschließlich als Diktiermaschine benutzt wird.
_______________________________________ DPI 15.61 - Plantronics Voyager Legend Intel(R) Core(TM) i9-9900K CPU @ 3.60GHz 32 GB RAM - Samsung NVMe SSD 970 PRO 512 GB, Samsung SATA SSD 860 QVO 1 TB, WIN 10 Pro (64-bit)
Eine Online-Spracherkennung (Backend-Umsetzung) funktioniert auf einem Offline-Rechner allerdings nicht. Denkbar ist natürlich, eine "alte" Offline-Version von Dragon weiter zu nutzen, so lange diese auf dem Betriebssystem und für Ihre Zielanwendung noch funktioniert. Einen "Offline-Rechner" auch im Hinblick auf Betriebssystem und Zielanwendung "einzufrieren" ist natürlich denkbar, so lange er noch funktioniert, aber aufwändig und ein mE latentes Risiko, da die Dateien ja irgendwie vom Rechner gezogen werden müssen. Warten wir es ab.