Guten Tag. Ich bin neu hier, seien Sie herzlich gegrüßt. Seit vielen Jahren arbeite ich als Gutachter mit Dragon und bin von der Software grundsätzlich nach wie vor begeistert. Angefangen mit der Version 2.0 (man-mußte-noch-abgehackt, mit kurzer Pause nach jedem Wort, sprechen; war trotzdem noch schneller als Tippen, jedenfalls für mich) über 4.0 (bereits fast so gut wie die aktuellen Versionen) bis 10.1, welches ich derzeit benutze. Ich habe allerdings den Verdacht, dass die Versionen zunehmend störanfänliger geworden sind im Sinne von Abstürzen/Aufhängern. Ich liebäugel nun mit der Version 11.5, welche sich ein Kollege zugelegt hat (auf I-Mac, jedoch Windows-Plattform, Word 10). Sein Fazit: Tolle Spracherkennungsleistung, angenehme Bedienung...aber: In Praxi nicht brauchbar, weil sich das System nach mehr oder weniger kurzer Zeit regelhaft aufhängt ("Dragon wird in Windows nicht mehr erkannt" oder so ähnlich). In anderen Foren bzw. einer Bewertung bei Amazon haben Anwender ebenfalls über eine Instabilität des System geklagt. Ich (ebenfalls I-Mac mit Windows-Platform) würde gern die Version 11.5. bei mir installieren, benötige aus beruflichen Gründen aber unbedingt Stabilität. Falls nicht gewährleistet, würde ich lieber bei dem (relativ stabilen) 10.1. bleiben. Würde mich über Ihre Meinung/Ihre grundsätzlichen diesbezüglichen Erfahrungen sehr freuen. Mit besten Grüßen
Sie befinden sich hier in "guter Gesellschaft", da hier einige Teilnehmer versammelt sind, die wie Sie die Software professionell einsetzen. Ich spreche also erstmal für mich, würde mir aber sehr wünschen, dass andere auch ihre Stellungnahmen dazu abgeben.
Kurz-Fazit: wie bei jeder neuen Version gibt es in 11 Vorteile und Nachteile. 11 unterscheidet sich von 10 so umfangreich, dass insbesondere der erfahrene Anwender sich erheblich umstellen muss, nach meiner Erfahrung, ohne dass ich es im Einzelen präzise benennen könnte oder mich auch nicht mehr so genau erinnern kann. Stellen Sie es sich so vor wie bei einem Modell-Wechsel bei Fahrzeugen, wo Sie die Handhabung regelrecht neu erlernen müssen.
Neue Instabilitäten sind sicherlich aufgetreten und wurden zahlreich berichtet, insbesondere im "führenden" Forum (KnowBrainer). Ich kann mir aufgrund dessen vorstellen, dass so mancher Anwender sogar auf Version 10 zurück gegangen ist.
Für mich aber sieht es so aus, dass ich Version 11 in meinem Beruf (Gutachter) einsetze und nicht mehr zur Version 10 zurück kehren würde.
Gruß, RW
PS: ich erlaube mir auch, das Thema an den richtigen Platz hier zu verschieben.
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Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
Zitat von R.WilkeIch kann mir aufgrund dessen vorstellen, dass so mancher Anwender sogar auf Version 10 zurück gegangen ist.
ich musste beruflich leider wieder auf die Version 10 zurückgehen. Privat nutze ich die Version 11.5 ohne Probleme. Ich würde zumindest versuchen, die Version 11.5 auf Ihrem Rechner zum Laufen zu bringen. Wenn es klappt, wäre das optimal. Wenn nicht, können Sie danach wieder die Version 10 installieren. Ich habe sehr schnell gemerkt, dass die Version 11 auf meinem Arbeitsrechner nicht stabil lief.
Erst einmal vielen Dank für die Rückmeldungen. Aber so richtig weiterführend sind die Antworten nicht: Läuft Dragon 11.5 - zumindest bei den überwiegenden Benutzern - stabil oder nicht? Ich korrigiere übrigens während des Diktates ständig mit Maus und Tastatur in dem Text herum, weil Sprachbefehle ("markier das...gehe zu... korrigier das" etc.) viel zu langsam und umständlich sind. Bislang hatte ich damit (Version 10 und frühere Versionen) auch niemals Probleme. Zum Beitrag von Jörg (vielen Dank): Wieso kann die Version 11.5 privat ohne Probleme laufen, beruflich aber so schlecht sein, dass die Rückkehr zur Version 10 erforderlich wurde? - Und: Gibt es jemanden im Forum, der definitiv sagen kann, dass die Version 11.0/11.5 bei ihm seit langer Zeit (viele Monate) einwandfrei und ohne Absturz läuft? Beste Grüße
Zitat von GutachterUnd: Gibt es jemanden im Forum, der definitiv sagen kann, dass die Version 11.0/11.5 bei ihm seit langer Zeit (viele Monate) einwandfrei und ohne Absturz läuft?
Ich nutze Dragon seit der Version 9, also schon einige Jahre, privat und dienstlich, dienstlich vor allem arbeitsrechtlich, inzwischen privat und dienstlich sogar (wieder) in einem gemeinsamen Profil. In der Tat ist es immer wieder geschehen, das Dragon 11 einfror oder auch gewissermaßen innerhalb von Sekundenbruchteilen abstürzte und verschwand. Erst seitdem ich nicht mehr DragonPad nutze und auch nicht mehr das Diktierfenster, sondern entweder direkt in Word diktiere (allerdings nur, wenn die Datei wenige Seiten umfasst) resp. direkt in Lotus Notes oder Outlook oder eben wie in diesem Moment direkt in das Browserfenster, oder bei umfangreicheren Dateien den Editor Jarte verwende, lief die Version 11 und läuft jetzt 11.5 gewissermaßen rund um die Uhr perfekt und ohne Abstürze.
DNS 15.3 Professional Individual auf Windows 10 Home (64-bit) Plantronics PLT Savi W440 Intel (R) Core (TM) i7-7500 2,7 GHz 8 GB RAM 64 Bit
Zitat von GutachterUnd: Gibt es jemanden im Forum, der definitiv sagen kann, dass die Version 11.0/11.5 bei ihm seit langer Zeit (viele Monate) einwandfrei und ohne Absturz läuft?
Ich. -- Es gibt allerdings offensichtlich eine Reihe von Anwendern, wo das nicht der Fall ist. Bislang aber scheint niemand genau sagen zu können, woran es liegt und was den Unterschied macht.
Gruß, RW
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Zitat von GutachterUnd was wäre, wenn die Word Datei mehr Seiten (Gutachten, z.B. 20 Seiten) enthielte? Beste Grüße
Dann dürfte nach den bisherigen Berichten das Risiko eher größer sein. Also wenn Sie ganz sicher gehen wollen, bleiben Sie bei 10. Ich bleibe trotzdem bei 11.
Gruß, RW
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Hallo Herr Wilke. Vielen Dank für die ehrliche - wenngleich letztlich unerfreuliche - Antwort. In der Quintessenz wäre also die Neuausrichtung auf 11.5 mit dem Risiko ständiger Abstürze verbunden, wenn ich es richtig interpretiere. Da für mich ja nicht nur die Kosten für das Dragon-Upgrade, sondern auch für den Computer-Experten, der mir das alles wieder neu einrichten müßte (ich selbst habe weder die Zeit noch das Know-how dafür) und natürlich auch der Zeitaufwand für das Ausprobieren bzw. Kennenlernen der neuen Version entstünden, werde ich wohl (schweren Herzens, denn, wie gesagt, vom Aspekt gefiel mir die neue Version) bei der 10er Version verbleiben und den Verlauf beobachten, bis es Nuance gelingt, die inzwischen tolle Erkennungsleistung mit einem grundsätzlich stabilen (d.h. ohne Einschränkungen: einfach installieren, läuft und gut ist) Modus zu verknüpfen. Unabhängig davon eine Anmerkung/Erfahrung meinerseits: Nachdem mich immer das Kabel der Headsets genervt hatte (von den "Glaubenskriegen" um das beste Headset einmal abgesehen), bin ich mit dem in der Wireless-Version beigefügten kabellosen Plantronics-Headset sowohl im Hinblick auf den Tragekomfort als auch die Erkennungsleistung bzw. Unempfindlichkeit gegen Störgeräusche sehr zufrieden, man hat nach einiger Zeit das Gefühl, ohne Mikrofon völlig frei in den Raum zu sprechen. Beste Grüße
Das ist alles relativ. Zu Beginn von Version 11 hätte ich jedem unumwunden dazu geraten, unbedingt umzusteigen. Aber nach den immer wieder kehrenden Problemmeldungen bin ich eher nachdenklich geworden, wenngleich ich selbst, wie schon gesagt, keinerlei Störfälle zu berichten hätte.
Allerdings kreisen die Probleme, dort wo sie auftreten, eher um Wartezeiten als um Abstürze wohlgemerkt.
Gruß, RW
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Zitat von GutachterUnd was wäre, wenn die Word Datei mehr Seiten (Gutachten, z.B. 20 Seiten) enthielte?Beste Grüße
Nicht direkt "hinein" diktieren, sondern Editoren nutzen - so mache ich das.
Da ist sicherlich etwas dran. So weit ich es sehe, kreisen die Probleme in der Hautpsache um
1. Latenz in Word, aber unabhängig von der Länge der Dokumente oder zumindest ohne systematischen Zusammenhang damit;
2. Latenz bei Korrekturen und Buchstabieren;
3. Latenz bei "Mischeingaben" (Tastatur);
4. Latenz bedingt durch Nebengeräusche, genauer gesagt, wenn Dragon sich nicht im Klaren ist, ob schon oder noch etwas "gesagt" wurde.
Möglicherweise bin ich aufgrund meines Anwendungsstils nicht davon betroffen.
Gruß, RW
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Zitat von GutachterZum Beitrag von Jörg (vielen Dank): Wieso kann die Version 11.5 privat ohne Probleme laufen, beruflich aber so schlecht sein, dass die Rückkehr zur Version 10 erforderlich wurde?
Privat habe ich keinerlei Latenz beobachten können und bin sehr zufrieden mit der Version 11.5. Vermehrte Abstürze konnte ich privat nicht feststellen. Ich würde einfach, wie bereits vorgeschlagen, die Version 11.5 ausprobieren und dann gegebenfalls zurückgehen.
Diesem negativen Eindruck der Version 11/11.5, der beim Lesen der Beiträge entstehen könnte, möchte ich aufgrund meiner Beobachtungen (die ich nicht mit Expertenwissen untermauern kann) doch entgegentreten. Ich nutze selbst die Version 11.5 (Legal Edition) auf mehreren Rechnern vom eher schwach schwachbrüstigen Netbook bis zu einem recht leistungsfähigen, aktuellen Laptop. Außerdem beobachte ich das Verhalten des Drachens auf in größeren Netzwerken eingebundenen Desktops.
Abstürze: echte Abstürze habe ich seit dem Erscheinen der Version 11 zwei bis dreimal erlebt. Es war die in diesem Forum auch schon diskutierte Fehlermeldung eines internen Erkennungsfehlers (SDAPI Error 1 ….). Obwohl diese Meldung nach Meinung von Experten auf einen Fehler im Profil hindeutet, konnte ich nach einem Neustart des Drachens mit demselben Profil in der Folge ohne Probleme weiter arbeiten. Ich erinnere mich, dass der Fehler bei der Korrektur eines fehlerhaft erkannten Wortes (weil nicht im Vokabular) aufgetreten ist.
Latenz in Word: das von vielen beschriebene Phänomen des "Einfrierens" kann bei längeren Dokumenten beobachtet werden, wenn der Fokus aus dem Word-Fenster auf ein anderes Fenster gelegt wird. Der Drachen speichert auf diese Aktion das bis dahin erstellte Sound File ab. Dabei werden offensichtlich enorme Ressourcen in Anspruch genommen – möglicherweise kommt es auch zu Kollisionen mit anderen rechenintensiven Aktionen – und der Rechner scheint tatsächlich einzufrieren. Bei den aufgetrenen Störungen konnte ich aber nach mehreren Minuten (gefühlt viel länger) danach ohne wirklichen Absturz weiter arbeiten. Dieses Problem ist übrigens auch schon abgeschwächt bei der Version 10.1 aufgetreten. Es mag sein, dass die höhere Abtastrate 22 kHz mit den entsprechend größeren Sounddateien das Problem ab der Version 11 noch verschärft hat.
Über Abhilfemöglichkeiten ist in den Foren schon diskutiert worden. Beispielhaft möchte ich nur erwähnen, bei größeren Dokumenten einzelne Abschnitte gesondert zu speichern und auf die Sicherung der Sounddateien zu verzichten. Sehr hilfreich wäre sicher auch die Möglichkeit, die Spracherkennung an ein bestimmtes Editorfenster zu binden. Eine in diesem Forum nicht so gerne gesehene Zusatzanwendung bietet diese Möglichkeit, die ich selbst allerdings noch nicht getestet habe. Auch mit Lindsay habe ich zu diesem Problem eine Korrespondenz geführt, der von einem anderen Ansatz aus eine Lösung gefunden hat. Nach meinen Beobachtungen spielen außerdem die Leistungsfähigkeit des Rechners sowie die Anzahl der laufenden Anwendungen und/oder auch der Virenscanner für die Intensität dieses Problems eine Rolle.
Latenz in Buchstabierfenster: dieses Problem habe auch ich erstmals in der Version 11 bemerkt. Das scheint durch das Service Release 11.5 etwas besser geworden zu sein. Da ich zur Eingabe indes Buchstabierfenster nicht buchstabiere sondern die Tastatur benutze, schalte ich das Mikrofon vor der Eingabe aus. Danach kann ich das Latenz Problem nicht mehr beobachten.
Die Version 10.1 hat sicher schon wirklich praxistaugliche Ergebnisse gebracht. Mit der Version 11 ist jedenfalls (subjektiv ) für den juristischen Bereich nochmal eine deutliche Steigerung erreicht worden. Ich weiß, dass immer noch unverständliche Fehler oder Lücken vorhanden sind, gleichwohl können mit dieser Version auf Anhieb schon sehr gute Ergebnisse erzielt werden. Über die Ursache kann ich nur spekulieren, offensichtlich führt die erhöhte Abtastrate von 22 kHz aber tatsächlich zu einer besseren Auflösung, was ich bei Endungen oder ähnlich klingenden Wörtern im Vergleich zur Version 10.1 nachvollziehen konnte.
Bei den Überlegungen zum Umstieg sollten weitere Vorteile, die die Version 11/11.5 mitgebracht haben, nicht unberücksichtigt bleiben. Für mich steht dabei im Vordergrund, die von professionellen Diktiergeräten erzeugten DSS und DSS pro Dateien jetzt unmittelbar in Text umsetzen lassen zu können. Außerdem ist mit der Autoumsetzung eine Möglichkeit eröffnet, die dazu erforderlichen Schritte deutlich zu vereinfachen. Das Service Release ermöglicht weiter, dass iPhone als schnurloses Diktiermikrofon und Smartphones allgemein mit einer Recorder-Anwendung als mobile Aufnahme Geräte zu nutzen. Auch damit habe ich durchaus brauchbare Ergebnisse erzielt. Die verlockende Aussicht, mobil aufgenommene Diktate per E-Mail an den Erkennungsrechner zu versenden wird allerdings durch die Größe der im WAV-Format aufgezeichneten Dateien getrübt.
Meine subjektiven Beobachtungen möchte ich wie folgt zusammenfassen: 1. die Version 11/11.5 läuft grundsätzlich stabil 2. die Erkennungsleistung ist noch besser geworden 3. es gibt zusätzliche, nützliche Features, die den professionellen Einsatz erweitern können
Bei einem Umstieg sollten die Hinweise und Ratschläge hinsichtlich der Übernahme eines alten Profils in diesem Forum unbedingt beachtet werden. Viele Grüße Wolfgang Prahl
Zitat von WoPraDiesem negativen Eindruck der Version 11/11.5, der beim Lesen der Beiträge entstehen könnte, möchte ich aufgrund meiner Beobachtungen (die ich nicht mit Expertenwissen untermauern kann) doch entgegentreten.
Hallo Herr Prahl,
wenn im o.g. Zitat "negativ" gegen "differenziert" ersetzt wird, kann ich mich Ihrer Stellungnahme anschließen. Mir fiel noch ein, die Liste der Störfälle muss noch ergänzt werden um etwas, was Lunis Orcutt (KnowBrainer) den "Samurai Mode" getauft hat: Text-Diktat wird fälschlich als Befehl ganz anderer Art erkannt und ausgeführt, mit dem Ergebnis, dass unweigerlich alle möglichen Fenster auf dem Bildschirm in loser Folge geöffnet werden. Auch eine Neuheit in 11.
Mir würde sicherlich noch mehr einfallen, würde ich mal eine Liste mit Hyperlinks zusammen stellen zu den Themen, die insbesondere bei KnowBrainer dieser Problematik gewidmet sind. Die Liste wäre bestimmt 1-2 Seiten lang. Dort haben wir das alles bis zur Erschöpfung und darüber hinaus diskutiert, ohne auch nur einen Ansatz für eine praktische Lösung zu finden.
Eine zusammenhängende Kausalität ist bisher nicht zu finden.
Dennoch gehöre ich zu denen, die Version 11.5 verwenden und propagieren, nur nicht uneingeschränkt und besser nicht für Leute, die sich mit der Problematik nicht befassen können oder wollen, sondern einfach nur damit arbeiten. Denen würde ich empfehlen, es zunächst damit zu versuchen.
Gruß, RW
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