Na, Carsten, danke für das Kompliment. Es gibt halt nur wenige, die Deine Größe auch nur ahnen können. Externe Server für Sicherungen und Datenzugriff hatten wir auch schon im Einsatz, aus welchen Gründen auch immer wurde entschieden, davon wieder abzugehen. Ich lese übrigens immer häufiger von Leuten, die irgendwie Probleme mit der Datensicherung haben, und sind das dann die DAU's?
Aber sag mal, wenn Du schon 50 $ für externe Sicherungen ausgibst, True Image für interne Sicherungen verwendest, wozu dann noch eine weitere Sicherung? Die außerdem noch Geld kostet? Und nur singulär ist?
Gruß,
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Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
Über den liebenswürdigen ersten Teil sehe ich mal hinweg. Was es mit kaum ahnbarer Größe zu tun haben soll, wenn man sich einer Serverversicherung bedient, will mir nicht so recht einleuchten. Für die Leute, mit denen ich zu tun habe und die wie ich ihre Daten auch extern sichern, ist die Serversicherung nicht mehr als ein stinknormaler Weg.
Und ich wollte meinen Beitrag lediglich als Denkanstoß verstanden wissen. Wenn jemand Spaß daran hat, seine Festplatte durch die Gegend zu tragen oder E-Mails auszudrucken, dann soll er das doch um Himmels willen tun.
Und wenn Du schon meinst, mich persönlich angehen zu müssen, dann solltest Du solche Passagen wie mit den DAUs auch richtig lesen. Ich hatte lediglich darauf hingewiesen, dass die Sicherung und Rücksicherung des Benutzers über dnsComfort gerade für absolute Computerlaien sinnvoll ist, weil nicht mehr gemacht werden muss, als jeweils zwei Mausklicks durchzuführen und der Rest läuft dann vollkommen automatisch ab.
Wie dem auch sei: die Serversicherung mache ich, weil ich so eben nicht irgendwelche Datenträger durch die Gegend tragen muss. Ich sichere die Daten übrigens seit knapp vier Jahren über iDrive und habe noch nicht das allergeringste Problem gehabt. Sollte es aber mal eines geben, so wird ein super funktionierender Chat-Support angeboten. Ich hatte in der Anfangszeit vergessen, mir das sehr lange Sicherheitskennwort aufzuschreiben und mir wurde von meinem Chat-Gegenüber bis ins kleinste Detail erläutert, was ich zu tun habe, um es zu rekonstruieren und damit wieder an die Daten herankommen zu können.
Die interne Sicherung hat gegenüber der Serversicherung den Vorteil, dass man an die Daten deutlich schneller herankommen. Wenn Du über die Serversicherung 1 GB Daten benötigst, dauert es auch bei einer schnellen DSL-Leitung eine ganze Zeit, bis diese Daten wieder da sind. Das geht über die interne Sicherung hier deutlich schneller. Die alleine würde mir aber relativ wenig nutzen, wenn hier mal jemand einbricht und mein Computerequipment mitgehen lässt oder das Haus abbrennt.
Zitat von carstueÜber den liebenswürdigen ersten Teil sehe ich mal hinweg. Was es mit kaum ahnbarer Größe zu tun haben soll, wenn man sich einer Serverversicherung bedient, will mir nicht so recht einleuchten. Für die Leute, mit denen ich zu tun habe und die wie ich ihre Daten auch extern sichern, ist die Serversicherung nicht mehr als ein stinknormaler Weg.
Ja, aber anscheinend nicht für alle, aber waren das nicht die DAU's in Deiner Terminologie?
ZitatUnd ich wollte meinen Beitrag lediglich als Denkanstoß verstanden wissen. Wenn jemand Spaß daran hat, seine Festplatte durch die Gegend zu tragen oder E-Mails auszudrucken, dann soll er das doch um Himmels willen tun.
Du bist halt der Meister der gut getarnten Denkanstöße, und das schon ziemlich lange, seit ich die Foren, die Du mit Deinen Beiträgen bereicherst, studiere.
Zitat Und wenn Du schon meinst, mich persönlich angehen zu müssen, dann solltest Du solche Passagen wie mit den DAUs auch richtig lesen. Ich hatte lediglich darauf hingewiesen, dass die Sicherung und Rücksicherung des Benutzers über dnsComfort gerade für absolute Computerlaien sinnvoll ist, weil nicht mehr gemacht werden muss, als jeweils zwei Mausklicks durchzuführen und der Rest läuft dann vollkommen automatisch ab.
Weichen wir vielleicht vom Thema ab? Reden wir eigentlich über eine allgemeine Datensicherung, oder über eine partikulare Lösung, die mir im Ernstfall auch nicht viel nützt?
Zitat Wie dem auch sei: die Serversicherung mache ich, weil ich so eben nicht irgendwelche Datenträger durch die Gegend tragen muss. Ich sichere die Daten übrigens seit knapp vier Jahren über iDrive und habe noch nicht das allergeringste Problem gehabt. Sollte es aber mal eines geben, so wird ein super funktionierender Chat-Support angeboten. Ich hatte in der Anfangszeit vergessen, mir das sehr lange Sicherheitskennwort aufzuschreiben und mir wurde von meinem Chat-Gegenüber bis ins kleinste Detail erläutert, was ich zu tun habe, um es zu rekonstruieren und damit wieder an die Daten herankommen zu können.
Das machen wir dann "am Ende des Tages" auch nicht so ganz. Der Typ, der unser System betreut - wir sind halt keine Einzelkämpfer mehr, der Kommerzialisierung des Betriebs, in dem wir unterwegs sind, sei es geschuldet, im Unterschied von solchen Spezialisten auf ihrem Gebiet wie Dir, so dass wir das schon seit Jahren "outgesourced" haben -, und im Raum Aachen sitzt, hat mir das heute auf Nachfrage so erklärt, zusammen gefasst:
Von den vielen Apparaten, die bei uns im Keller stehen, und die ich nicht mehr verstehe, werden alle Daten aus insgesamt drei Büros, die daran hängen, auf zwei Servern gespeichert, parallel dazu wird nachts eine Sicherung der Daten angefertigt und per Datenleitung nach Aachen versandt. Dass es noch eine mobile Festplatte gibt, die über Nacht ausgelagert wird, hängt damit zusammen, dass darauf die inkrementellen Backups gespeichert werden, die ansonsten aufgrund einer (ziemlich unwahrscheinlich) auftretenden Zeitlücke verloren gehen könnten und in der Zeitspanne kurz vor Büroschluss angefertig werden. Wenn ich das richtig verstanden habe und wiedergebe. Aber es hatte irgendetwas mit "Last Minute" zu tun, die alle, die sich nicht darum kümmern, oder kümmern lassen, irgendwann mal erleben könnten. DAU's?
Zitat Die interne Sicherung hat gegenüber der Serversicherung den Vorteil, dass man an die Daten deutlich schneller herankommen. Wenn Du über die Serversicherung 1 GB Daten benötigst, dauert es auch bei einer schnellen DSL-Leitung eine ganze Zeit, bis diese Daten wieder da sind. Das geht über die interne Sicherung hier deutlich schneller. Die alleine würde mir aber relativ wenig nutzen, wenn hier mal jemand einbricht und mein Computerequipment mitgehen lässt oder das Haus abbrennt.
Siehe oben, aber was passiert, wenn auf der Fahrt das Auto explodiert oder einem Anschlag zum Opfer fällt?
Gruß, Rüdiger
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Ich nutze zur Sicherung meiner Daten PersonalBackup, ist kostenlos und "intelligent", löscht alte Sicherungen automatisch (wenn man das will) und strukturiert die Wiederherstellung. kann ich nur empfehlen!
DNS 15.3 Professional Individual auf Windows 10 Home (64-bit) Plantronics PLT Savi W440 Intel (R) Core (TM) i7-7500 2,7 GHz 8 GB RAM 64 Bit
DAU (Dümmster Anzunehmender User) ist nach meinem Verständnis ganz wertneutral jemand, der seine Software vernünftig nutzen kann, aber auf dem Schlauch steht, wenn es mal nicht nach Plan läuft und der keine Lust/Zeit/Wasauchimmer hat, sich mit Details zu beschäftigen. Siehe die Onkel Doktors in dem von mir angesprochenem anderen Forum.
Wenn so jemand ernsthaft mit Spracherkennung arbeitet und mit zwei Klicks eine Datensicherung bzw. Rücksicherung durchführen kann, dann sind die geringen Kosten für die entsprechende Software aus meiner Sicht extrem gut angelegt. Zumal es noch weitere Zusatzfeatures gibt wie die Anzeige der während eiens Arbeitstages neu erkannten Worte und der Nachfrage, welche denn übernommen werden sollen. Es ist zwar heute nicht mehr so übel wie früher, aber es tauchen da trotzdem regelmäßig noch Nonsensworte auf und werden ohne die Abwahlmöglichkeit ins Vokabular übernommen, insbesondere, wenn man mit der Tastatur korrigiert und sich dabei auch mal vertippt.
In Anbetracht von mehr als 10.000 verkauften Lizenzen bin ich offensichtlich nicht der einzige, der den Einsatz von dnsComfort als sinnvoll erachtet. Aus welchem Grund Du das anders siehst, weiß ich nicht, kann es mir allenfalls denken.
Was ich mir aber nicht denken kann, ist, von welcher partikulären, nichtnutzigen Sicherung Du ständig sprichst. Ich habe drei: über dnsComfort auf dem Arbeitsrechner, über TrueImage auf einer extrenen Festplatte und als Lebensversicherung (ohne dabei Datenträger des Datenträgers sein zu müssen) das Online-Backup. Und von den dreien ist keine nichtsnutzig. Und die Ansprüche an die Datensicherheit gerade des Onlinebackups sind so hoch, dass man sie als Privatmann mit eigenen Mitteln nie auch nur ansatzweise erreichen kann.
Ob man eine solche Redundanz für sinnvoll erachtet, muss jeder selbst entscheiden. Ich wollte lediglich darstellen, wie ich das handhabe und natürlich darauf hinweisen, wie man dann einfachst den eigenen Nutzer sichern kann, wenn man sich keine Makros schreiben kann/will und die Benutzerdateien auf dem Rechner nicht einmal findet.
Das stellt für Spezialisten wie Dich kein Problem dar, für viele andere aber schon. Und ich finde es abgesehen davon immer prima, wenn man alles so simpel wie möglich hält. Aber wie gesagt: das ist meine Einstellung und ich erhebe definitiv keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit meiner Ansichten.
Eins steht aber fest: selbst wenn mein Auto und das Büro gleichzeitig explodieren, hat das keinen Einfluss auf die Daten in dem Online-Backup und ich könnte (sofern ich nicht in Haus oder Auto war) nach dem Aufsetzen eines neuen Systems sofort weiterarbeiten.
Zitat von carstue Aus welchem Grund Du das anders siehst, weiß ich nicht, kann es mir allenfalls denken.
Abgesehen davon, dass es Dich und alle anderen hier nichts angeht, liegst Du wahrscheinlich falsch, aber auch das interessiert mich nicht. Du kannst anstellen, was Du willst, ich werde mich dazu hier nicht äußern, es gehört nicht hierhin.
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Natürlich gehört das hier nicht hin. Und ich hatte auch sicher keine Antwort erwartet. Vor allem vor dem Hintergrund nicht, dass Du im Zusammenhang mit der Fremdsoftware schon einmal Folgendes geschrieben hattest:
ZitatDer Haken ist, man muss halt Dragon von außen starten und steuern, wenn es nicht allzu umständlich sein soll, und das mag er nicht unbedingt, und im Nuance-Jargon sind das "wrapper" Programme. Darüber hinaus ist die EULA in Version 11 ganz klar darin und lässt keinen Zweifel mehr, was demgemäß zulässig ist und was nicht.
Eine solche Aussagezu einer Software, deren Hersteller teilweise zusammen mit Nuance ausstellt, darf einen doch schon mal wundern.
Aber wie gesagt: das is nicht das Thema. Mein Thema war nur, dass damit mit zwei Klicks Sicherungen und automatische Rücksicherungen beim Starten des Drachen möglich sind, ohne dass man sich um irgendetwas kümmern muss. Ich halte das für sinnvoll und wie die hohe Anzahl der verkauften Lizenzen zeigt, bin ich nicht der Einzige.
Ich hätte mehr Vergnügen, diesen Thread zu lesen, wäre er sine ira et studio und dafür mit etwas Humor und Selbstironie geschrieben. Was die Sachebene betrifft, geht es doch eigentlich nur darum, dass es verschiedene Wege gibt, seine Daten zu sichern. Absolute Sicherheit ist in dieser vergänglichen Welt ohnehin nicht zu haben weder für den Euro noch für das DNS-Profil noch was die eigenen Wahrheiten angeht. Deshalb bin ich dem Motto „no risk no fun“ nicht ganz abgeneigt. Aber das bezieht sich mehr auf meinen Fahrstil (auf dem Fahrrad) als den Umgang mit dem DNS-Profil. Und, nebenbei bemerkt, machen nicht die Fußballmannschaften am meisten Spaß, die auf den Sicherheitsfußball der Rumpelfüßler verzichten und lieber in der Offensive ihr Heil suchen? Zum Thema Sicherheit und Heil gäbe es natürlich in dieser Weihnachtszeit auch noch metaphysische Konnotationen, aber das wäre ein eigener Thread in einem anderen Forum.
Hans Löhr
DPI 15 auf Windows 10 Professional (64-bit) SpeechMike Premium. Intel i7 Core 4x2.67 GHz, 6 GB RAM
Zitat von DioskurZum Thema Sicherheit und Heil gäbe es natürlich in dieser Weihnachtszeit auch noch metaphysische Konnotationen, aber das wäre ein eigener Thread in einem anderen Forum.
Ich bitte flehentlich darum. Heilswege haben mich immer schon fasziniert, das "per gratiam" habe ich bis heute nicht so recht verstanden.
Ein katholisch-protestantischer-ungetaufter Bastard
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Zitat von DioskurIch hätte mehr Vergnügen, diesen Thread zu lesen, wäre er sine ira et studio und dafür mit etwas Humor und Selbstironie geschrieben.
Dem kann ich zustimmen! Allerdings muss man ja nicht jedes Sachthema zwanghaft auflustigen. Und zumindest für mein (durch Comedy und vor allem Kabarett geprägtes Humor- und Ironieverständnisverständnis) haben sine ira et studio, metaphysische Konnotationen oder ein ungetaufter Bastard, dem Eingebungen zuteil werden, weder mit dem einen noch dem anderen etwas zu tun. Auch wenn die Eingebungen teilweise wirklich erhellend sind.
No surprise to me. I think that most of the german readers are baffled too when they read things like the phrases I quoted from the contributions before. And in my humble opinion these phrases don´t make more sense in German than they do in the google-translation. Besides you are trying to be original at any price.
Zitat von carstueIn Anbetracht von mehr als 10.000 verkauften Lizenzen bin ich offensichtlich nicht der einzige, der den Einsatz von dnsComfort als sinnvoll erachtet.
Ist halt die Frage, wieviele davon noch genutzt werden; meine z.B. nicht. Viele sind auch verfallen.
Zitat von Sonja Ist halt die Frage, wieviele davon noch genutzt werden; meine z.B. nicht. Viele sind auch verfallen.
Da wirst Du sicherlich Recht haben. Wie konnte ich nur nicht bedacht haben, dass man in aller Regel eine Software kauft, um sie dann nicht zu nutzen? Ich hoffe, Du kannst mir nachsehen, dass mir der Intellekt fehlt, um solch offensichtliche Gedanken fassen zu können. Aber vielleicht kannst Du mir ja erklären, wie die zeitlich nicht limitierte Lizenz verfallen kann. Oder hast Du Dich da mit Deinen Joghurts vertan?