Mit diesem Beitrag möchte ich ganz bewusst provozieren, auch wenn es sich um eine ehrliche Einschätzung handelt, und bitte um Ihre Reaktionen.
Nach meiner Auffassung ist Dragon 11.5 eine doch sehr durchschnittlich bis lausig programmierte Software, die nur mangels Alternativen überhaupt einen Markterfolg erringen konnte.
Zur Begründung:
Wenn man die Erkennungsleistung einmal ganz ehrlich beurteilt, muss man feststellen, dass Dragon der aktuellen technischen Entwicklung um Lichtjahre hinterher hinkt. Man muss die Erkennungsleistung nur einmal mit Siri von Apple vergleichen. Eine Syntaxerkennung findet bei Dragon so gut wie gar nicht statt, was auch immer wieder zu denselben Fehlern führt, bei Siri funktioniert sie sogar online ganz hervorragend. Dragon kann noch nicht einmal aus der Syntax erkennen, ob die Personalpronomen "Sie" und "Ihre" als Anrede gemeint sind und deshalb groß geschrieben werden müssen.
Manche Erkennungsfehler kann man hundertmal und öfter korrigieren, Dragon macht die gleichen Fehler immer wieder. Offenbar ist die Lernfähigkeit doch sehr begrenzt. Natürlich habe ich die Genauigkeitsoptimierung eingesetzt, das Mikrofon kalibriert usw. und auch Trainingstexte gelesen et cetera et cetera et cetera. Am SpeechMike wird es auch nicht liegen, jedenfalls soll laut Dragon die Erkennungsqualität sehr gut sein.
Die Software ist überaus instabil und verursacht auf den Rechnern in unserem Büro durchweg, wobei diese Rechner von unterschiedlichen Herstellern sind, aber alle sehr leistungsstark sind und gut funktionieren, ständig irgendwelche Probleme und Anwendungsfehler. Mal stürzt outlook ab, dann wieder Word (office 2010). Oder es hängt sich der ganze Rechner auf. Die Anwendung kann dann wieder nicht ordnungsgemäß beendet werden, sondern muss über den Taskmanager abgeschaltet werden. Das Diktieren in Outlook ist immer wieder Glückssache, meistens funktioniert es ganz normal, dann wieder überhaupt nicht, angeblich soll irgend ein Dialogfenster geöffnet sein, was aber jedenfalls unsichtbar ist. Der Vollständigkeit halber ist zu erwähnen, dass in outlook meistens auch nicht die Korrekturfunktion funktioniert. Ständig gibt es irgendwelche Störungen und irgendeinen Ärger, dies ist einfach lästig.
Dragon verliert permanent die Verbindung zum Philips device Control center, so dass die Tasteneingabe auf dem SpeechMike nicht mehr funktioniert, mal ist dies schon nach 3 min der Fall, meistens läuft es immerhin etwa 1 h. Manchmal hilft ein Neustart von Dragon, manchmal muss der gesamte Rechner neu gestartet werden.
Gemessen an dieser Leistung, finde ich den Preis von Dragon– zumindest in den berufsgruppenspezifischen Versionen – geradezu lächerlich überzogen.
Ich hoffe sehr, dass sich der Hersteller bei der nächsten Programmversion deutlich mehr Mühe gibt und diese ganzen Ungereimtheiten endlich beseitigt.
Wenn man die zahlreichen – sehr fachkundigen! – Beiträge in diesem Forum liest, muss man in der Summe doch den Eindruck gewinnen, dass der Kunde hier Betatester ist und dies mangels eines Alternativprodukts auch mehr oder weniger in Kauf nimmt.
Mit freundlichem Gruß!
Stefan Grasshoff
Dragon legal 11.5, Philips LFH 3200/00, Philips device control center 3.1.310, intel core i5 2400, 8 GB RAM, Win 7 pro 64, MS Office 2010, RA-micro Branchenanwendung.
Sie sprechen mir aus der Seele und ich denke, dass es eigentlich allen Anwendern so geht. Mir tut es immer leid, wenn ich in der Praxis nicht sehe, was theoretisch möglich wäre.
Nuance muss an der Stabilität und Effizienz der Software arbeiten. Fraglich ist, ob Apple/Siri hier wirklich eine Konkurrenz sein kann oder auch mit Nuance-Technologie arbeitet.
MfG Dragon-User
DNS 14 Legal - DNS MedicalPE 13 - Win7/64 - Intel Core i5 @ 2,4GHz - 4 GB RAM
Zitat von kanzleigiw Nach meiner Auffassung ist Dragon 11.5 eine doch sehr durchschnittlich bis lausig programmierte Software, die nur mangels Alternativen überhaupt einen Markterfolg erringen konnte.
Aus Sicht des Anwenders stimme ich Ihnen zu! Dragon ist oft unzuverlässig und für den Alltagseinsatz nur bedingt geeignet. (Auch wenn das der Kreis der Kenner immer bestreiten wird.) Es läuft dann darauf hinaus, das die Konzentration beim Anwender nicht stimmt oder die Hardware schwachbrüstig ist usw.
Erst kürzlich erlebte ich eine Vorführung von Spezialisten vor Interessenten, die leider keine Begeisterung für Spracherkennung auslöste.
Aber wie schon im "Lerntext" zu lesen und zu diktieren ist: Spracherkennung ist sehr komplex.
Was kann man aber von einer Software erwarten, die in der einfachsten Variante ca. 50 € kostet? Und der "Kern der Erkennung" soll ja in allen Varianten gleich sein. Mit einigen Beigaben und Tricks wird dann bei solventerer Kundschaft doch noch ein Preis erzielt, der für das Unternehmen Nuance hoffentlich auskömmlich ist.
Spracherkennung ist kein Massenprodukt und wird es trotz des niedrigen Einstiegspreises auch nicht werden. Deshalb wird die Weiterentwicklung mglw. vom Hersteller nicht so forciert, wie wir es uns wünschten.
Nach meinem Kenntnisstand kommt hier nicht die Technologie von Nuance zum Einsatz. Ob sich der Alltag mit dieser Software leichter gestaltet, weiß ich auch nicht.
Ich würde mich freuen, wenn hier weitere Beiträge zum heiklen Thema geschrieben würden. Entlastet es doch den Anwender, der mitunter glaubt, es läge allein an seinem Unvermögen.
Zitat von orthosErst kürzlich erlebte ich eine Vorführung von Spezialisten vor Interessenten, die leider keine Begeisterung für Spracherkennung auslöste.
Was waren das denn für "Spezialisten"? - Die Antwort darauf hätte ich gerne per E-Mail, wird vertraulich behandelt. Aber ein Problem kann schon sein, dass diejenigen, die es verkaufen, nicht immer die sind, die es auch verwenden.
Gruß, RW
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Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
I'm not really in a position to disagree with anyone's personal view on how they find the software works for them. All I (we) can do is suggest solutions or workarounds to problems you may specifically have. It's very difficult to make suggestions without these specific problems being listed one by one.
All I can say is that for me personally it would be a big big loss not to have the software available. It is also often the case, as my colleague says, that certain resellers are not well equipped to give the best advice on how to use it.
No one is denying that it is difficult to use to its full potential, so is learning a language so maybe if we started learning DNS from the age of three months none of us would be having any difficulties with it any more
Zitat von orthosIch würde mich freuen, wenn hier weitere Beiträge zum heiklen Thema geschrieben würden. Entlastet es doch den Anwender, der mitunter glaubt, es läge allein an seinem Unvermögen.
Ich würde mich auch darüber freuen, denn ganz offensichtlich besteht eine Menge Bedarf, denkt man nur mal an die Vielzahl von Problemfällen die hier und in anderen Foren berichtet werden. Besser aber, wie im Anfangsbeitrag vorbildlich demonstriert (muss wohl ein Anwalt gewesen sein), wenn der Vortrag klar begründet ist.
Gruß, RW
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Eingangsbeitrag klar begründet? Tut mir leid, diese Provokation ist zwar gelungen, aber mit einer ebensolchen zurückzuweisen!
Über weite Strecken liefert Herr Grasshoff eben keine substantiierte Begründung, sondern eine Philippika auf Wutbürger-Niveau. Zumeist wird hier der falsche Baum angebellt.
Die verlorene Verbindung zum Philips Device Control Center beispielsweise ist kein NaturallySpeaking-Problem, sondern ein Problem der Philips-Software, welches nur bei bestimmten neueren Versionen auftritt und außerdem durch bestimmte Einstellungen der Philips Software (jedenfalls bei der Version 2.5 und 2.8) bereinigt werden kann. Ich meine mich zu erinnern, dass das in diesem Forum irgendwo schon beschrieben ist.
Wenn unser Kläger die fehlende Berücksichtigung der „Syntax“ rügt, zeigt er, dass er sich mit der zu Grunde liegenden Technik nicht beschäftigt hat. Meines Wissens sind bislang sämtliche Versuche einer syntax-basierten (und semantik-basierten) Spracherkennung gescheitert. Dragon jedenfalls funktioniert rein stochastisch, wie ein Blick in die Hilfe oder ein Blick in die Wikipedia zeigen. Das ist bei Siri auch nicht anders, was die Erkennung angeht. Gerade deshalb ist sie so gut. Diese Software hat einen ganz anderen Einsatzzweck (man versuche mal, damit einen Bericht oder eine Doktorarbeit zu schreiben). Sie benutzt ein sprecherunabhängiges und damit sehr eingeschränktes linguistisches Modell. Bei jeder stochastischen Spracherkennung gilt logischerweise, dass die Erkennungsrate umso größer ist, je beschränkter das Vokabular.
Welches sind denn die „manchen Erkennungsfehler“, die man angeblich hundertmal korrigieren kann? Unsubstantiierter Vortrag! Sicher gibt es solche (wenigen) Fälle, welche in diesem und anderen Foren auch schon diskutiert wurden, aber da hätte ich doch gerne mal ein paar Beispiele. Wenn die Anredepronomen gemeint sind, die im Text erwähnt werden – wo ist eigentlich das Problem dabei, die Großschreibung auch explizit mit zu diktieren? In aller Regel klappt es allerdings auch so, ausschließlich aufgrund der statistischen Modelle, mit denen das Programm arbeitet.
Man überlege nur einmal die Herausforderungen, vor denen die Programmierung einer solchen Software steht. Bestes Beispiel ist für mich in der deutschen Fassung immer noch die automatische Kompositabildung, die sicherlich verbesserungsbedürftig ist, aber ohne Verständnis des Computers von der Semantik (siehe oben) nicht perfekt funktioniert kann. Aber das gilt genauso für jede Sekretärin.
Nach meiner Meinung ist die Version 11.5 überaus stabil. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, gibt es sie jetzt seit etwa einem Jahr. Bei täglichem intensiven Gebrauch ist sie mir in der ganzen Zeit vielleicht dreimal abgestürzt. MS Word ist sicherlich öfter abgestürzt – und zwar nicht beim Diktieren. Früher war alles schlechter – ich benutze Dragon NaturallySpeaking seit Version 3.0 und kann versichern, es hat gewaltige Fortschritte gegeben. Bei mir jedenfalls klappt die Zusammenarbeit mit Office 2010 einschließlich Outlook in der Regel hervorragend – einige Bugs hat die Software, aber welche hat die nicht? Wie gut NatSpeak eigentlich ist, weiß ich immer, wenn ich wieder einmal Versuche mit DragonDictate unter OS X unternommen habe. Der Vergleich zeigt sehr schön, wie viel besser die Integration in die Anwendungsprogramme, insbesondere Office, gelungen ist bzw. aufgrund der im Verhältnis zu OS X relativ spracherkennungsfreundlichen Struktur von Windows gelingen konnte.
Eigentlich könnte es mir egal sein, ob andere Leute mal ihren Frust über die Software hier ablassen – ist es aber aus einem Grund nicht: Solche kenntnisfreien Rundumschläge wie der einleitende Beitrag führen doch nur dazu, dass Interessenten gleich die Finger von der Sache lassen oder zu schnell wieder aufgeben.
Zitat von Lupus BetaEingangsbeitrag klar begründet? Tut mir leid
Auch diese Provokation ist augenscheinlich gelungen. Ich bitte um weitere Wortmeldungen.
Gruß, RW
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Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
Ohne hier meinem Kollegen Grasshof "auf den Schlips treten" zu wollen – der mit seinem Beitrag ja erklärtermaßen auch provozieren will –, stimme ich eher Lupus Beta zu. Auch ich verwende Dragon NaturallySpeaking seit der Version 3 oder 4 (?) und bin der Auffassung, dass die Software erhebliche Fortschritte gemacht hat.
Wenn man erwartet, dass die Software von sich aus unter jeder Hardwarekonfiguration und immer gleich gut funktioniert, wird man enttäuscht sein und sollte die Finger davon lassen. Wenn man aber bereit ist, sich mit Dragon zu beschäftigen und Zeit zu investieren um auszuprobieren, mit welcher Hardware (PC, Prozessor, Arbeitsspeicher, Soundkarte, Mikrofon etc.) und zusammen mit welcher anderen Software Dragon am besten funktioniert, wird man weniger Enttäuschungen erleben und vielleicht sogar – so wie ich – Dragon vollständig in die alltägliche Arbeit einbinden. Dabei wird man immer wieder Kompromisse eingehen müssen, denn die Software ist keine Sekretärin und kann sicherlich keinen mehr oder weniger mitdenkenden Menschen ersetzen. Also einfach die Software zu installieren und davon auszugehen, dass die Software allein alle auftretenden Probleme bei der Arbeitsbewältigung lösen wird, funktioniert mit Sicherheit nicht.
Wünschenswert wäre sicherlich, wenn die Entwickler bei neuen Versionen nicht immer wieder neue Fehler produzieren würden, unter denen dann der Anwender leidet. Wünschenswert wäre auch eine bessere Abstimmung mit anderen Softwareprodukten, in erster Linie denke ich dabei an an die häufigen Probleme, die durch neue Versionen der Firma Adobe hervorgerufen werden, sei es der Reader oder wie zuletzt der Flashplayer. Die kontinuierliche Lieferung von Updates zu dem Produkt würde dabei sicherlich allen Anwendern den Umgang mit Dragon erleichtern. Entweder ist dafür der Anwenderkreis zu gering, so dass sich das ganze für den Hersteller nicht rechnet oder aber dieser ist einfach zu arrogant und verlässt sich darauf, dass die Anwender das (wie jede Software immer fehlerhafte) Produkt trotzdem kaufen.
Mit freundlichem Gruß aus Hamburg Malte Rossbach Dragon legal individual 15.0 Windows 10 Prof. 64 bit, MS Office 2013, Intel Core i7 3770K, 16 GB RAM, Asus Xonar Soundkarte, Sennheiser MD 431 II; sowie Notebook, Core i5-6267U, 6 GB RAM, Windows 10 Home 64 bit, MS Office 2015, Sennheiser USB Headset PC 26. http://www.rechtsanwalt-rossbach.de
Auch wenn "Lupus Beta" (nettes Pseudonym übrigens) sich vom Ton her zu sehr ereifert (das lese ich hier sonst nur von Carsten Stückmann), in der Sache bin ich auf seiner Seite. Wenn die angeblich so häufigen Fehler von Dragon beklagt werden, wird bloß ausgeblendet, wie viele Fehler beim Tippen eigentlich passieren – nur kann man halt dort niemandem die Schuld dafür geben (außer der Sekretärin, wenn man denn eine hat). Anders als Benutzer Malte Rossbach kann ich auch nicht bestätigen, dass man sich erst einmal umfangreich mit der Hardware beschäftigen muss, um das Programm zum Laufen zu bekommen. Auch mit einem im doppelten Sinne des Wortes eher klein ausgelegten halbwegs aktuellen Rechner (siehe unten) funktioniert es prima, vorausgesetzt, man benutzt ein anständiges Mikrofon, wie das, welches Herr Grasshof benutzt, und führt eine saubere Installation durch. Außerdem gehöre ich zu diejenigen, die glauben, dass man sich beim Programmstart immer noch an die Reihenfolge halten sollte: Erst Dragon, dann Office. Dass der Support von Nuance nicht besonders kundenfreundlich und kompetent ist, das ist allerdings richtig. Aber dafür gibt es ja andere Mittel und Wege… Meinhard
Jaul! Lupus wollte nicht unhöflich sein, der aggressiv-kämpferische Ton wird mit Demutsgeste zurückgenommen. Im Ernst würde mich mal interessieren, wie stark die Zahl und Schwere der Dragon-Probleme mit der Selbsteinschätzung der sprachlichen und PC-technischen Kompetenz des jeweiligen Benutzers korreliert. Ein bisschen Sprechdisziplin muss man wohl wirklich mitbringen, um sich in der Höhle des Drachens wohlzufühlen, und auch ein Minimum an Computerverstand, um sich in die Funktionsweise des Programms einzufühlen (z. B. bei der konsequenten Korrektur). Aber das sollte man nicht Dragon vorwerfen. Lupus Beta
Tut mir leid! Ich habe glücklicherweise die geschilderten Probleme beim Diktieren nicht. Ich arbeite mit Dragon 11.5, einem stinknormalen Headset von Sennheiser (mit (von mir verlängertem) Kabel; ca. 16 €; das Mikrofon Philips SpeechMike habe ich entnervt in die Ecke geschmissen), Windows professionell 7, Word 2007).
Ich diktiere meist unter Word 2007. Natürlich tauchen auch ab und zu Fehler auf. Schreibkräfte machen auch ab und zu Fehler. Dann darf ich den ganzen Schriftsatz oder einige Seiten davon wegwerfen. Weder ökologisch sinnvoll, noch ökonomisch erwünscht. Die Vorteile, die man durch problemloses Navigieren in längeren Texten, späterem Einfügen von irgendwelchen neuen Tatsachen etc. in bestehende Texte hat, ohne irgendwelche Anweisungen an Mitarbeiter/innen geben zu müssen, überwiegend auftretende Fehler bei Weitem. Ich möchte diese für mich komfortable Arbeitsweise nicht mehr missen.
Allerdings macht Dragon bei mir, wenn ich zum Beispiel in dieses Antwortfenster hinein diktiere, mehr Fehler als bei meiner täglichen Arbeit unter Word 2007.
Zitat von Manfred Hartmann einem stinknormalen Headset von Sennheiser (mit (von mir verlängertem) Kabel; ca. 16 €;
Mich würde interessieren, mit welchem Sennheiser-Headset?
Übrigens, ich habe zu dem Thema eine Umfrage eingerichtet, um sie zu sehen, muss man aber angemeldet sein. Da kann man abstimmen, ob man mit Dragon zufrieden oder unzufrieden ist. Ich bitte um Beteiligung daran.
Vielen Dank RW
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Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
Zitat von R.WilkeÜbrigens, ich habe zu dem Thema eine Umfrage eingerichtet, um sie zu sehen, muss man aber angemeldet sein. Da kann man abstimmen, ob man mit Dragon zufrieden oder unzufrieden ist. Ich bitte um Beteiligung daran.
Sehr gute Idee! Jetzt brauchen wir noch eine Umfrage, bei der man auf die Quote der zufriedenen Benutzer wetten kann. Mein Tipp: Unter Berücksichtigung des Phänomens der schweigenden Mehrheit (die Unzufriedenen werden sich wohl eher beteiligen als die Zufriedenen) 80 % Zufriedenheit.