Auch wenn das die Herren Moderatoren den bisherigen Threads nach anders sehen: spätestens wenn soetwas einmal passiert ist, könnte man sich einmal Gedanken über den Einsatz von dnscomfort machen. Hat man sich beim Einsatz dieser Software das Profil zerschossen, kostet es einen dann statt stundenlanger (in einigen Fällen sogar ergebnisloser)Arbeit zwei Klicks und das Programm läuft wieder. Wenn man vor jedem Schließen von Dragon noch bereit ist, zwei weitere Klicks zu investieren, wird sogar der jeweils letzte Stand des Benutzers vor dem Fehler wieder hergestellt.
Zitat von carstueWenn man vor jedem Schließen von Dragon noch bereit ist, zwei weitere Klicks zu investieren, wird sogar der jeweils letzte Stand des Benutzers vor dem Fehler wieder hergestellt.
Wenn, ja wenn ...
Aber wer macht das schon? Du etwa? Im Leben nicht. Backup-Lösungen gibt es schon zu Hauf, man muss nur damit umgehen können, was im Falle von Dragon leider nicht so durchsichtig ist, wegen der relativ komplizierten Ordner-Struktur, aber das kann ja aufgeklärt werden. Dann aber braucht man dafür zumindest nicht noch zusätzlich zu investieren, und trotzdem noch fragen müssen, wenn es darauf ankommt, weil die Technik auch nicht intuitiv und selbst erklärend ist.
Gruß, RW
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Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
Zitat von R.WilkeAber wer macht das schon? Du etwa? Im Leben nicht
Ich fühle mich mit einem Klick auf ein Symbol in der Taskleiste und dem weiteren Klick auf das dann erscheinende Feld nicht überfordert und mache es daher regelmäßig etwa alle 10 Tage. Für die Benutzer, denen es wie Rüdiger schwerfällt, solche zwei Klicks im Hinterkopf zu behalten, gibt es natürlich auch die Möglichkeit, das Profil bei jedem Schließen des Drachen automatisch zu sichern, ohne dass es irgendwelcher weiteren Tätigkeiten bedarf
Bei der Version 11 habe ich das Backup noch nie benötigt, bei 9 und 10 war ich aber mehrfach extrem froh, einen zerstörten User mit zwei Klicks beim Starten des Programms wiederbeleben zu können. Und das, ohne vorher irgendwelche Hinundherkopierereien veranstalten zu müssen. So etwas ist zwar vielleicht für versierte Benutzer nicht unbedingt erforderlich, wie die Beiträge hier zeigen, gibt es aber offensichtlich nicht nur solche.
Wer behauptet, das Programm würde bei der Bedienung irgendwelche Fragen aufwerfen, der kann entweder nur ein absoluter Computeranfänger sein, das Programm nicht kennen oder eine - worauf auch immer zurückzuführende - Aversion dagegen hegen. Selbst für Leute mit Computer-Grundkenntnissen ist das Programm absolut intuitiv zu bedienen und wer sich schon mit solchen Lösungen überfordert fühlt, der wird an anderen Backup-Lösungen (die sicher auch praktikabel sind) erst recht scheitern.
Es besteht im übrigen auch die Möglichkeit, sich nicht von den hier vertretenen, unterschiedlichen Auffassungen beeinflussen zu lassen und sich selbst ein Bild zu machen. Es gibt nämlich einer ohne Einschränkung funktionierende Testversion, die nach einer gewissen Zeit (ich meine, es sind 30 Tage) automatisch ihre Funktion einstellt.