Mal wieder gescheitert: Dragon Update Premium heruntergeladen. Installation geht nicht, weil Dragon noch im Arbeitsspeicher. Über Taskmanager alle Dragon Prozesse eliminiert. Installationsprogarmm startet, will Dragon 12.5. deinstallieren, bricht aber aus ungeklärten Gründe mehrfach ab, weil Deinstallation von 12.5 scheitert. Dumm wie ich bin, deinstalliere ich 12.5. manuell. Jetzt funktioniert das Update nicht mehr, weil Vorinstallation fehlt. Was mache ich jetzt?
Dragon bricht an Nutzerunfreundlichkeit bei Updates wirklich immer wieder alle Rekorde. Wenn ich nicht beruflich auf dieses Programm angeiwsen wäre, würde ich denen keinen Cent gönnen. Sorry! Musste mal raus. Support gibt es natürlich keinen um diese Zeit. Werde jetzt wohl bei Dragon 11 neu anfangen zu installieren ....
Daraus mache ich mal ein neues Thema, weil es hier auch neu ist - im Unterschied zu den Meldungen jenseits des Teiches ...
Selbst habe ich keine Anschauung davon, da ich die Situation nicht kenne, also kann ich nur raten. Je nachdem, in welcher Phase der Installation/Deinstallation Sie sich gerade befinden, wäre mein Tipp:
- Vollständige Deinstallation von Version 12 mit dem Remover-Tool:
- Neuninstallation von Version 12, und dann mal schauen.
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Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
Danke für Ihre wie immer tröstenden und hilfreichen Worte, Herr Wilke!
Mit der Original-CD von Dragon 11.0, die ich Gott sei Dank noch hatte, im Laufwerk und der Eingabe der Lizenznummern von Dragon 12.0 und 13.0 ging es dann und ich konnte 13.0 direkt installieren. Und jetzt läuft es auch. Nach meinem Eindruck hat sich die Schwuppdizität tatsächlich zumindest auf meinem Rechner deutlich erhöht. Also mein totaler Frust von heute Nacht hat sich schon wieder ein bisschen gelegt. Ich denke, jeder der mit PC arbeitet, kennt solche Situationen. Allerdings kann ich mich noch gut erinnern, dass ich beim letzten Upgrade auch ganz ähnliche Probleme hatte. Und ich denke auch nicht, dass jeder Anwender sich traut, über den Task-Manager auf gut Glück laufende Prozesse zu beenden. Irgendwas ist da schon mindestens erklärungsbedürftig. Jetzt steht mir noch die Installation auf dem Notebook bevor.
Auf dem beruflichen Lenovo-Notebook dasselbe Problem. Es gelingt dem Installationsprogramm leider nicht, Dragon aus dem Speicher zu entfernen, obwohl das angekündigt wird. Musste ich über den Task-Manager machen und alle Prozesse manuell beenden. Aber dann ging es. Diesmal habe ich Dragon 12 nicht deinstalliert und der Installationsprozess von Dragon 13 lief dan auch bis zum Ende durch. Geschwindigkeit hier nur geringfügig verbessert (i5 mit 8 GB gegenüber i7 mit 16 GB auf dem Desktop).
Leider gilt das grundsätzlich, auch bei der Installation von Updates: Dragon beenden und im Taskmanager kontrollieren, ob noch irgendetwas läuft, und sicherheitshalber alle anderen Programme, mit denen Dragon interagieren könnte, wie Word, Outlook usw., ebenfalls terminieren, und dazu noch den Virenscanner.
Man könnte sicherlich argumentieren, dass der Dragon-Installer das auch selbst erledigen könnte, auf die Gefahr des Datenverlustes hin, und dass so manch einer damit überfordert ist, zumal heutzutage alles "wie von selbst" geschieht am Computer; allerdings darf man nicht vergessen, dass Dragon ein sehr komplexes Programm ist, und das Installationspaket ungewöhnlich groß. Was die potentiell störenden Prozesse betrifft, erscheint meiner Kenntnis nach wenigstens ein Hinweis.
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bin exakt nach den Vorgaben von Nuance (die können glaube ich nur schlampig) und vom Softwarehändler vorgegangen. Wenn das Setup denn dann gestartet war, musste dieses mehrfach abgebrochen werden, weil nur Zeit und jede Menge Arbeitsspeicher verbraucht wurde. Obwohl die installation als erfolgreich abgeschlossen wurde, fehlte DNS13 (war eben nicht installiert worden). Beim letzten Versuch das Gleiche nur jetzt fehlte auch 12.5. Daraus folgt das der gesamte Kram 11, 11.5, 12 und 12.5 erneut installiert werden muß. Auf dem Betriebsrechner startete die Setup.exe erst gar nicht.
Mir wäre es lieber, wenn einer sagt:" Wir können keine Updates, kauft bitte die Vollversion für 180 €" Spart sehr viel Zeit und Ärger. Ammis können nichts vernünftig.
Vielleicht würde es Ihnen helfen, mit dem DNS12Remover (gezippt 2,8 MB) und dem DNS13Remover (gezippt 12,3 MB) alle Fragmente von Dragon zu entfernen, bevor Sie dann wieder aufspielen. Diese kann ich Ihnen gerne direkt zukommen lassen. Wenn es allgemein interessiert und die Dateien nicht zu groß sind, kann ich diese auch hier einstellen.
Ich selbst hänge auch seit 19.08.2014 mit der Vorgangsnummer 165 zu Dragon 13 Premium in der Hotline. Es ist zum Eierlegen… Mein Problem schildere ich in einem neuen Beitrag.
"Never ever give up"
Grüße
esdent
Dragon Professional Individual auf Toshiba Satellite 15,6 Zoll Core I7-2670 (WIN 7, 64-Bit), Plantronics Calisto II USB Dragon Professional Individual auf Windows 7 (64-Bit), Plantronics CS60 USB, Intel I7, 2,80 GHz, 16 GB RAM
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Zitat von SpeedastirGuten Morgen zusammen, Guten Morgen Herr Wilke,
bin exakt nach den Vorgaben von Nuance (die können glaube ich nur schlampig) und vom Softwarehändler vorgegangen. Wenn das Setup denn dann gestartet war, musste dieses mehrfach abgebrochen werden, weil nur Zeit und jede Menge Arbeitsspeicher verbraucht wurde. Obwohl die installation als erfolgreich abgeschlossen wurde, fehlte DNS13 (war eben nicht installiert worden). Beim letzten Versuch das Gleiche nur jetzt fehlte auch 12.5. Daraus folgt das der gesamte Kram 11, 11.5, 12 und 12.5 erneut installiert werden muß. Auf dem Betriebsrechner startete die Setup.exe erst gar nicht.
Mir wäre es lieber, wenn einer sagt:" Wir können keine Updates, kauft bitte die Vollversion für 180 €" Spart sehr viel Zeit und Ärger. Ammis können nichts vernünftig.
Dass die Ammis nichts vernünftig können, will ich nicht bestreiten. Aber, haben Sie mal gelesen was der Anwender im Beitrag Nr. 3 geschrieben hat?
Zitat
ZitatMit der Original-CD von Dragon 11.0, die ich Gott sei Dank noch hatte, im Laufwerk und der Eingabe der Lizenznummern von Dragon 12.0 und 13.0 ging es dann und ich konnte 13.0 direkt installieren.
Ich selbst kann zu dem Procedere nichts sagen, da ich noch auf das Upgrade für Pro warte, aber ich verstehe das so, dass man die Installations-DVD der Vorversion einlegen muss (wie früher auch schon) und zusätzlich die Serien-Nummer eingeben muss (was neu ist, m.E. aus gutem Grund) - wenn ich es richtig verstehe.
Beachten Sie auch die Hinweise in den darauf folgenden Beiträgen hinsichtlich "Dragon im Arbeitsspeicher" usw.
Also, irgendwas werden sie sich dabei gedacht haben, die Ammis, und irgendwie muss es gehen.
Gruß, RW
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Nachdem zwischzeitlich ein anderer User den Vorschlag machte alle Versionen zu löschen; habe ich genau das getan und 11,11.5. 12 und 12.5 neu installiert; danach habe ich 13 installiert. Jetzt hat es funktioniert dauert aber mit der Anpassung der Profile 4,5 Stunden.
Wenn Nuance genau dieses Verfahren beschreiben würde kein Problem, aber weder Nuance noch der Händler der Software teilen das mit => massiver Ärger usw.
Als LowLevel-User gehe ich zunächst davon aus DVD rein, starten, fertig.
Zitat von SpeedastirNachdem zwischzeitlich ein anderer User den Vorschlag machte alle Versionen zu löschen; habe ich genau das getan und 11,11.5. 12 und 12.5 neu installiert; danach habe ich 13 installiert. Jetzt hat es funktioniert dauert aber mit der Anpassung der Profile 4,5 Stunden.
Wenn Nuance genau dieses Verfahren beschreiben würde kein Problem, aber weder Nuance noch der Händler der Software teilen das mit => massiver Ärger usw.
Als LowLevel-User gehe ich zunächst davon aus DVD rein, starten, fertig.
Eine exakte Beschreibung ist alles.
Das und andere Beiträge sind ja reine Horrorgeschichten. Da sollte man wohl vorsichtshalber auf ein Upgrade zur Version 13 verzichten? Vielleicht das erste ServicePack abwarten?
Andererseits, so neu ist das Thema "Upgrade" nicht, wie auch in diesem Forum nachzulesen ist. Auf einige Aspekte möchte ich noch mal hinweisen, da ich bislang nie Probleme beim Upgrade hatte (toi, toi, toi).
1. Software-Upgrade ist generell kein Vorgang, den ich so eben mal in einer Tipp- oder Kaffee-Pause erledige. Zumal, wenn ich weiß, dass das gesamte Programm komplett ausgetauscht wird, .
2. In der Schnellstart-Anleitung, die der Dragon-Schachtel beiligt, steht klar und deutlich unter Schritt 1: "Schließen Sie alle offenen Programme. Wenn Sie ein Anti-Virus-Programm verwenden, deaktivieren Sie es bis zum Abschluss der Installation". Letzteres habe ich bisher unterlassen. Der anderen Forderung entspricht man am besten, indem man den Rechner neu startet. Und: wenigstens diese Schnellstart-Anleitung lese ich mir vorher mal durch!
3. Evtl. werden einige Programme, die mit Dragon verbunden sind, automatisch beim Hochfahren gestartet. Das kann z.B. das Philips Device Control Center (PDCC) sein, das kann der Olympus Device Configuration Manager (OCDM) sein, das kann Dragon selbst sein, wenn man die Option "QuickStart" gewählt hat, und das ist auch der ominöse Flexnet Common Software Manager. Und anderes, was weiß ich. Auf jeden Fall hilft hier ein Blick in die Taskleiste bzw. das Taskleisten-Info-Fenster. Alle diese Programme müssen natürlich auch geschlossen werden.
4. Beim Upgrade verlangt Dragon einen Nachweis, dass eine gültige Vorversion vorhanden ist. Das kann die installierte Version sein, beim "leeren" Rechner braucht es die DVD oder ein Installationsverzeichnis der Vorversion (gesucht wird m.E. die Datei "NaturallySpeaking 11/12.msi").
5. Ich kopiere die DVD 13 in ein Verzeichnis der Festplatte und starte aus diesem dann die Installation. Es gab nämlich gelegentlich Probleme beim Lesen der DVD. Außerdem halte ich mir damit auch das DVD-Laufwerk frei, sofern die Installationsroutine nach der Vorversion verlangt. Und zusätzlich habe ich damit eine Sicherung der Software - es ist gar nicht so selten, dass Leute verschreckt auffahren, wenn Sie nach der DVD der Vorversion gefragt werden und diese dann nicht mehr finden.
Dann sollte das Upgrade eigentlich gut vonstatten gehen. Einige der Schritte während der Installation dauern ziemlich lange. (Wer weiß, was die Installation da so treibt). Auf jeden Fall: nicht zu schnell die Geduld verlieren.
Zur Sicherung und Weiterverwendung der "alten" Daten sowie das Upgrade von Profilen ist an anderer Stelle schon genug geschrieben worden.
Ich will mit diesem Beitrag um Gottes willen nicht unterstellen, dass die in diesem Thread beschriebenen Probleme selbstverschuldet sind. Desgleichen sind weitere Hinweise, die uns alle vor Upgrade-Fallen schützen können, sehr willkommen.
Grüße, Pascal
P.S. Ach ja - manuell Eingriffe in den Installationsprozess wie das Killen von Prozessen oder Kopieren von dll würde ich wohl lieber vermeiden.
Pascal, wir dürfen nicht vergessen, dass wir mittlerweile alle viel zu verwöhnt sind, was die Installation von Software und deren Updates betrifft. In der „guten alten Zeit“ war jedem Anwender, ganz gleich wie geschickt oder ungeschickt er dabei ist, klar, dass eine Installation keine kleine Sache ist, sondern einen Eingriff in das bestehende System darstellt, mit mehr oder weniger ungewissem Ausgang.
Heute dagegen laufen Installationen vielfach „leise“ im Hintergrund, und vergleichen wir einmal die Geräuschlosigkeit, mit der Windows heutzutage seine Updates installiert mit dem Tumult früherer Tage, müssen wir zugeben, dass Welten dazwischen legen.
Aber nicht nur für den Marktführer gilt das, ein sehr schönes Beispiel, worüber ich jedes Mal fasziniert bin, ist wenn eine neue Version oder auch nur ein Update der Virtualisierungssoftware, die ich verwende, nämlich VMware Workstation ansteht. Im laufenden Betrieb werde ich darüber benachrichtigt, dass eine neue Version bereitsteht, und gefragt, ob ich sie jetzt oder später installieren möchte. Klicke ich „ja“, werden zunächst rund 700 MB Daten heruntergeladen, die Installationsroutine gestartet, die aktuelle Sitzung beendet, die aktuelle Version deinstalliert (was ich allerdings bestätigen muss), die neue Version installiert, die bestehenden virtuelle Maschinen und Optionen übernommen und eingebunden, dann kann ich anstandslos neu starten, ohne dass ein einziger Eingriff meinerseits erforderlich gewesen wäre.
In der Hinsicht liegt Nuance sicherlich noch ganz weit hinten, was den Komfort und die automatisierte Kontrolle beim Installationsverlauf betrifft.
Andererseits dürfen wir auch nicht vergessen, dass Dragon NaturallySpeaking nun einmal kein kleines Programm ist, sondern mit mittlerweile rund 4 GB Installationsdaten, aber auch den vielen unterschiedlichen Interaktionsmöglichkeiten sowie der Vielfalt unterschiedlicher Konfigurationen, mit denen es zusammenarbeiten soll, ganz sicherlich eine riesige Ausnahme darstellt – mir jedenfalls ist kein anderes Programm bekannt, welches ähnlich komplex ist.
Aber im Grunde hast Du recht, prinzipiell funktioniert die Installation, sonst hätte man das Produkt so nicht auf den Markt geworfen.
Beste Grüße, Rüdiger
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Zitat von R.WilkeIn der Hinsicht liegt Nuance sicherlich noch ganz weit hinten, was den Komfort und die automatisierte Kontrolle beim Installationsverlauf betrifft.
Da stimme ich Dir zu. Bei den seltenen und kleineren Updates (z.B. zur 12.5.1 mit 80 MB) sollte es völlig automatisch gehen, aber auch da gab's Probleme, wenn Dragon noch mit anderen Programmen "verknäult" war. Es war eben sicherer, erst das Update als Datei abzuspeichern und danach "geordnet" auszuführen. Solange Nuance nicht die erwartete Rundum-Sorglosigkeit bietet, muss man eben selber Sorgfalt walten lassen - deshalb meine Bemerkungen.
Übrigens: wenn ich bei einem 4GB-Upgrade und meiner immer noch 1000er-Leitung an einen Hintergrundprozess denke, beginnt mir's zu gruseln.
Zitat von P.RochÜbrigens: wenn ich bei einem 4GB-Upgrade und meiner immer noch 1000er-Leitung an einen Hintergrundprozess denke, beginnt mir's zu gruseln.
Ja, und deshalb sollte die Option "Installieren ohne Speichern" erst gar nicht angeboten werden. Eher ein Wunder, wenn dabei nichts schief geht. Ganz abgesehen davon, dass es keinem etwas nutzt, wenn die Installationsdateien nicht lokal gespeichert sind.
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also irgendetwas scheint diesmal schon anders zu sein. Bei uns im Büro haben sich einige Leute ein Upgrade auf die Premium 13 bestellt. Diensteifrig habe ich das übliche empfohlen, also die vorherige völlige Deinstallation von 12.5 inkl. Remover Tool. Jedoch scheiterte die Installation von Premium 13 beim Nachweis der Upgrade-Berechtigung. Nach der verlangten Eingabe der Seriennummer der neuen Version kam eine in gebrochenem Deutsch gehaltene Meldung, dass auf dem System keine „qualifizierende Anwendung“ gefunden worden sei. Dann brach die Installation ab. Die aus früheren Versionen bekannte Nachfrage nach einem Datenträger, die dem Nutzer auch die Chance zu dessen Einlegung gab, fehlte, ebenso wenig die Möglichkeit, einfach die Lizenznummer der Vorversion einzugeben. Mein Kollege musste also tatsächlich erstmal mühsam die Version 12 wieder installieren (die ihrerseits ein Upgrade war), um dann die 13 darüber zu installieren. Eine Alternative wäre es vielleicht gewesen, die komplette DVD auf die Festplatte zu ziehen und von dort zu installieren, wie von Pascal beschrieben. Ob dann eine Abfrage der Version 12 im Laufwerk erfolgt wäre, weiß ich nicht, mein Kollege hat sich gleich für den langen Weg entschieden. Ich tippe auf einen Fehler nicht in der eigentlichen Software, aber im Installationsprogramm. Ich bin gespannt, ob die Legal Edition ebensolche Zicken macht.