Ich habe das Problem, dass bei längeren Texten in Word oder Outlook beim automatischen Zeilenumbruch DNS zunächst mehrere Zeilenvorschübe macht um anschließend wieder auf die richtige Position zu gehen. Da dabei der gesamte text betroffen ist, stört mich das empfindlich, da ich in dieser Phase das geschriebene nochmals kontrolliere. Hat jemand einen Fix? Es tritt bei DNS16 wie auch vorher bei V15 unter WIN 10 und 11 auf.
Weil ich seit jeher ausschließlich DragonPad verwende, um meine Texte zu diktieren und sie dann anschließend in Word oder andere Formate übertrage(n lasse), unter anderem um solche oder ähnliche Probleme zu vermeiden und mich nur auf den Text zu konzentrieren, kann ich dazu leider nichts sagen. Es gibt aber hier, meines Wissens, einen Moderator, der ein überzeugter Word-Diktierer ist, und vielleicht kann er etwas dazu beitragen.
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Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
Ich habe diese Problem mit WordPerfect X7, das ansonsten mit DNS 15.61 gut funktioniert. Lösung: Die Silbentrennung muß während des Diktats ausgeschaltet werden.
Es gibt mehrere, häufig ähnlich beschriebene, aber unterschiedliche Phänomene über die Versionen hinweg. Einfach mal das Wort "jumping" in die Foren-Suche eingeben. Seitens des Herstellers gab es immer mal wieder Fixes bei neuen Dragon-Versionen. In aktueller Konfiguration mit Word 365 bzw. Outlook 365 und DNS 16 läuft es bei mir denn auch okay, abgesehen von gelegentlichen Verschiebungen des sichtbaren Textbereichs.
Ich habe ein ähnliches Problem. World11 Dragon 16.2 jedes zweite oder dritte mal, wenn ich ins Mikrofon spreche, verschiebt sich der Text, als wollte er sich neu ausrichten. Willkürliche Sprünge in der horizontalen. Beim diktieren längerer Texte bekomme ich das Gefühl, der Text springe dauernd auf und ab, unerträglich Auf dem gleichen Computer mit dem gleichen Word hatte ich dieses Problem mit einer älteren Version von Dragon 15 nicht. Weiss jemand Rat
Zitat von Jürg eigenmann im Beitrag #5Ich habe ein ähnliches Problem. World11 Dragon 16.2 jedes zweite oder dritte mal, wenn ich ins Mikrofon spreche, verschiebt sich der Text, als wollte er sich neu ausrichten. Willkürliche Sprünge in der horizontalen. Beim diktieren längerer Texte bekomme ich das Gefühl, der Text springe dauernd auf und ab, unerträglich Auf dem gleichen Computer mit dem gleichen Word hatte ich dieses Problem mit einer älteren Version von Dragon 15 nicht. Weiss jemand Rat
Frage: Bewegen Sie die Einfügemarke im Text ausschließlich mittels Diktat, oder auch mit der Maus/Tastatur?
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Mit beiden. Ich wilMit beiden. Ich will es auch mit beiden tun können. Das habe ich auch bei der vorherigen Version (Dragon 15) immer ohne jedes Problem tun können. Ich bewege den Cursor bald mittels Diktat bald mittels Maus.
Bin völlig ratlos. Versuchte alles mögliche. Ich arbeite infolge einer Behinderung, die mich ausserstande setzt, mit den Fingern viel zu tippen, schon seit Jahren mit Dragon, seit Dragon 11. Das beschriebene Problem mit den den Sprüngen auf und ab, es handelt sich um Sprünge in der Vertikalen,,nicht wie ich falsch geschrieben habe, in der Horizontalen, hatte ich noch nie. Der Text rutscht, wenn ich ins Mikrofon spreche, sehr häufig ein paar Zeilen nach oben oder nach unten
wäre sehr dankbar für jeden Tipp l es auch mit beiden tun können. Das habe ich auch bei der vorherigen Version (Dragon 15) immer ohne jedes Problem tun können. Ich bewege den Cursor bald mittels Diktat bald mittels Maus.
Bin völlig ratlos. Versuchte alles mögliche. Ich arbeite infolge einer Behinderung, die mich ausserstande setzt, mit den Fingern viel zu tippen, schon seit Jahren mit Dragon, seit Dragon 11. Das beschriebene Problem mit den den Sprüngen auf und ab, es handelt sich um Sprünge in der Vertikalen,,nicht wie ich falsch geschrieben habe, in der Horizontalen, hatte ich noch nie. Der Text rutscht, wenn ich ins Mikrofon spreche, sehr häufig ein paar Zeilen nach oben oder nach unten
Es dürfte sich hierbei um den sogenannten „springenden Cursor“ handeln, und den gibt es schon sehr viel länger als Version 16. Es stellt sich so dar, dass Dragon, wenn der Maus Cursor manuell bewegt wird, am Anfang des nächsten Diktats automatisch wieder an die Stelle zurückspringt, wo sich die Einfügemarke noch befindet. Die einzige Lösung besteht darin, ausschließlich mittels Sprachbefehlen im Dokument zu navigieren. Das sollte, zumal wenn man ohnehin Mühe hat, mit Tastatur oder Maus zu arbeiten, das Ziel sein. Glauben Sie mir, es ist ganz einfach und nur eine Frage der Gewohnheit.
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Meines Erachtens sind verschiedene Effekte zu unterscheiden.
So ist schon danach zu unterscheiden, ob tatsächlich die Einfügemarke hin und her springt oder ob nur der sichtbare Text im Fenster einige Zeilen nach oben oder unten rutscht.
Den letzteren Effekt habe ich immer noch gelegentlich in Word. Dieser ändert aber nichts daran, dass der diktierte Text an der Stelle in das Dokument eingefügt wird, wo er auch hin soll, wo also die Einfügemarke steht.
Insbesondere in älteren Versionen kam es in Word aber eben auch vor, dass der diktierte Text tatsächlich an einer falschen Stelle erscheint. Das ist jedenfalls in meiner Konfiguration praktisch nicht mehr der Fall. Nur in bestimmten Ausnahmesituationen kommt das gelegentlich noch einmal vor: Das betrifft zum einen den Fall, dass ich tatsächlich die Einfügemarke mit der Maus positioniert habe und im selben Moment oder sehr kurz danach schon Text diktiere. Dann erscheint er manchmal an der falschen Stelle. Ebenso kann das passieren, wenn im Dokument oberhalb der Einfügemarke Grafiken vorhanden sind, vielleicht auch mal im Fall, dass sich dort Tabellen befinden. Die Funktionsweise von Dragon ist ja so, dass das gesamte Ziel Dokument in einen internen Zwischenspeicher von Dragon geladen wird. Bei solchen Elementen wie eben genannt kann es wohl manchmal passieren, dass dieses Abbild im Dragon-Zwischenspeicher nicht mehr ganz synchron zu dem tatsächlichen Word-Dokument ist.
Und dann gibt es noch das Phänomen, welches wohl im Ausgangspost am ehesten gemeint gewesen sein dürfte. Insbesondere in Outlook (oder früher auch in Word-Dokumenten mit Tabellen) kommt/kam es vor, dass man der Einfügemarke praktisch zu sehen konnte, wie sie nach dem Diktat zunächst an den Anfang des Dokuments sprang und dann wieder an die gewünschte Stelle zurückkehrte. Der Text erscheint dann zwar an der richtigen Stelle, aber das Ganze ist für das Auge sehr unschön und manchmal ging der Sprung auch daneben. Dies tritt in meiner Konfiguration spätestens seit der Version 16 aber nicht mehr auf. Ich meine, der Hersteller hatte gewarnt, dass dies in E-Mails mit Grafiken oberhalb der Einfügemarke ebenfalls noch vorkommen könnte. Bei mir passiert es in E-Mails ganz gelegentlich einmal, dass die Einfügemarke ganz nach oben an den Anfang der E-Mail springt, dort dann aber stehen bleibt, oder aber ein paar Zeilen nach unten in den Kopf einer früheren, zu beantwortenden E-Mail. Dass es in diesen (Rest-)Fällen darauf ankommt, ob in der E-Mail eine Positionierung der Einfügemarke mittels der Maus erfolgt ist, kann ich abgesehen von der beschriebenen Konstellation weder bestätigen noch dementieren. Allerdings kann ich auch keinen besseren Weg auf der Ebene des Benutzers vorschlagen: Als die Probleme damit noch größer waren, also in früheren Versionen, wurden alle möglichen Tipps und Empfehlungen für Einstellungen in Word oder Dragon gegeben. Ich glaube nicht, dass eine nachhaltig geholfen hat. Besserung trat erst durch neue Versionen von Dragon ein.