Das dürfte einen Fehler verursachen, da das Programm ja von irgendwoher aufgerufen wird - daher lieber eine saubere Lösung und Dienst bzw. Aufruf deaktivieren.
Zitat von DrachenfeeDas dürfte einen Fehler verursachen, da das Programm ja von irgendwoher aufgerufen wird - daher lieber eine saubere Lösung und Dienst bzw. Aufruf deaktivieren.
Meines Erachtens wird durch dnsspserver.exe auch kein Dienst installiert, den man in der üblichen Weise über die Systemeinstellungen/Dienste deaktivieren kann, sondern das Programm installiert sich als Hintergrundprozess. Dieser ist auch in der Prozessliste im Taskmanager zu sehen und kann dort beendet werden. Ich halte das aber für ziemlich umständlich, jeweils nach Starten von Dragon diesen Prozess zu beenden.
Obwohl ich am System seit Wochen nichts geändert habe, es gibt auch keine automatischen Updates, nehmen die nervigen Dragon-Fehlermeldungen in der Form von "HOOKERR_NONOTIFYWINDOW" immer mehr zu.
Besonders wenn ich in Word 2007 diktiere, tritt diese Fehlermeldung so häufig auf, dass ich mittlerweile darauf verzichte, diese Kombination zu verwenden.
Acrobat und Flash kann ich nicht deinstallieren, da ich diese Programme benötige.
Der Drache ist zu einem nervenden Tier mutiert.
Schade, dass Dragon eine neue Version nach der anderen auf den Markt wirft … neun … zehn … elf … zwölf … und bestehende Versionen gerade einmal updatet. Die Neuerungen fallen so gering aus, dass sich hier ein Update seit der Version 9 professionell nicht mehr gelohnt hat.
Bisher ohne PC-Neustart - die Fehlermeldungen traten bisher wiederholt auf.
Ich schaue mal, was nach dem Neustart wird.
Ich habe irgendwie Zweifel, ob es nicht Nuance / Dragon sind, die gewisse Standards nicht einhalten.
Dragon wird seit extrem vielen Jahren "weiterentwickelt" - oder besser ausgedrückt, seit vielen Jahren werden neue Versionsnummern auf den Markt geworfen, ohne dass sich im Alltag in der Anwendung wirklich viel ändert oder gar verbessert.
Ein Beispiel:
Seit Jahren ist es immer noch nicht möglich, in jedes Programmfenster zu diktieren. Ein grünes Häckchen in der Dragon-Leiste zeigt an, ob das Fenster kompatibel ist.
Ob es wirklich so schwer ist, bei inkompatiblen Fenstern die Diktatumsetzung in einem unsichtbaren Hintergrundfenster ablaufen zu lassen und das Ergebnis effektiv ohne Verzögerung in das inkompatible Vordergrundfenster zu schreiben?
Die Rechnerleistung hat sich in den letzten Jahren weiter enorm erhöht - von daher sollte das kein Problem sein.
Dennoch muss man sich immer wieder mit dem Diktierfenster herumschlagen und andere Hilfskrücken benutzen.
Zitat von DrachenfeeIch schaue mal, was nach dem Neustart wird.
Das macht mit Sicherheit einen Unterschied. - Die uralte Diskussion, wer für die Inkompatibilität verantwortlich ist, kann man auch mal an einem Beispiel verdeutlichen, auch wenn mir jetzt schon klar ist, dass ich dafür Kritik von Drachenfee ernten werde.
Man stelle sich vor, ein Hersteller von Eisenbahnwaggons baut die Fahrzeuge so, dass sie auf bestimmten Schienensystemen laufen, innerhalb gewisser Variablen, worüber es Standards gibt. Manche Hersteller von Schienensystemen halten sich daran, andere aber ignorieren nicht nur die Standards, sondern ändern ihre Systeme auch noch fortlaufend, so dass es reine Glückssache ist, ob die Waggons überhaupt noch darauf gefahren werden können oder sofort entgleisen.
Wer ist das jetzt schuld - der Hersteller der Waggons, oder die der Schienen, und was würde man den Reisenden empfehlen?
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Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
ich schätze Rüdiger sehr (auch wenn er mich aus dem Thema "diktieren im Hintergrund" aus seiner Welt gelöscht hat *schade, seufz* ).
Rüdiger - Dein "Wunsch" ist mir Befehl ("Kritik")
Die Schienen sind für mich Windows.
Die Waggons sind für mich die Programme.
Ich habe bisher keine nachvollziehbare Erklärung gefunden, warum Dragon die beschriebenen Probleme hat, wenn andere "Waggons" unterwegs sind.
Gleiches gilt für kompatible und nicht kompatible Eingabefelder. Das lässt sich meiner Meinung nach durch die in Beitrag 22 angedachte Lösung bestimmt umsetzen. Und das liegt für mich ausschließlich am Waggon "Dragon".
Von einem guten Programm erwarte ich, dass es schaut, welche anderen Waggons auf den Schienen unterwegs sind.
Und ein Unternehmen wie Nuance mit dem finanziellen Background sollte in der Lage sein, unfallfrei auf den Schienen unterwegs zu sein. Und wenn es doch einmal zu einem Unfall kommt, dann sollte der Anwender davon nichts mitbekommen. Dann startet Dragon automatisch eine unsichtbare Reparatur, anstelle der sinnfreien Fehlermeldungen.
Zukunftsmusik?
Nein - denn die Firma Nuance ist meiner Ansicht nach nicht daran interessiert, das Programm in dieser Hinsicht weiterzuentwickeln, obwohl es die Möglichkeit gibt, Fehler abzufangen und Probleme zu lösen.
Zitat von DrachenfeeDie Schienen sind für mich Windows. Die Waggons sind für mich die Programme.
Da habe ich mich unklar ausgedrückt. Die Waggons, oder das Fahrzeug, ist Dragon, welches die Reisenden (Anwender) sicher im Verkehrsnetz (Anwendungen) befördern soll. Windows hat damit gar nichts zu tun, denn Windows ist eine feste Größe und somit kalkulierbar, und wenn Dragon Probleme mit Windows hat, kann man vom Hersteller von Dragon in der Tat erwarten, dass dagegen etwas unternommen wird.
Was aber soll der Hersteller des Fahrzeugs machen, wenn die Lieferanten der Verkehrswege sich nicht an die Regeln halten? Dabei hat Dragon ja schon ein Ersatz-Fahrzeug im Gepäck (Diktierfenster), worin die Reisenden zwischendurch umsteigen können.
Nicht zu empfehlen aber sind dauerhafte Reisen in unerforschte Gebiete, es ist halt nur ein Ersatz-Fahrzeug.
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Ich weiß nicht, ob es technisch möglich ist, einen Automatismus in Dragon einzubauen, so dass jederzeit spontan neue passende Wege geschaffen werden könnten, und wenn ja, habe ich keine Ahnung, was es kosten würde das zu entwickeln und ob Nuance sich das leisten könnte oder ob es sich rentieren würde - Fakt aber ist, dass es so nicht ist und mit Sicherheit in absehbarer Zeit so nicht werden wird.
Im Gegenteil, seit Version 12 sind die Kriterien in Dragon für den Umgang mit und die Einordnung in nicht-kompatible Anwendungen offensichtlich noch strenger geworden, ob darin eine Intoleranz dagegen verborgen ist, mag ich nicht beurteilen.
Nichtsdestoweniger werden die Klagen darüber nicht leiser oder weniger, aber es sind immer dieselben, die sich seit Ewigkeiten daran aufreiben, was ich feststellen kann und darf, nachdem ich seit 2005 alles in allen Foren darüber lese, was es zu lesen gibt.
Oft bin ich froh, dass ich in den gut 8 Jahren, seit ich das Programm fast täglich professionell und produktiv verwende, selbst nicht einen einzigen Tag damit verschwendet habe.
Ihr habt die Wahl!
Gruß, RW
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ich finde die Diskussion, ehrlich gesagt, ziemlich abwegig und praxisfern. Trotzdem sei noch ein Gedanke hinzugefügt.
Dragon ist ein Programm, das nicht für sich allein steht, sondern immer die Kommunikation mit einem anderen braucht (Zielfenster). Und zwar in beiden Richtungen. Abgesehen von einer weiteren Kommunikation mit dem Betriebssystem. Und das funktioniert nicht ohne "Absprachen", d.h. definierte Schnittstellen. Um im Schienenfahrzeugbild zu bleiben: Der Waggon "Dragon" ist immer mit einem weiteren Waggon gekoppelt. Das geht aber nur, wenn die Kupplungen zueinander passen. Die Schienenfahrzeugwelt hat es einigermaßen geschafft, sich auf Standards zu verständigen. Trotzdem gibt es immer noch Eisenbahngesellschaften, die auf ihre eigenen Kupplungen bestehen. Die müssen dann sehen, wie sie mit dem Rest der Welt zurecht kommen. Anders sieht es in der Softwarewelt aus. Da bleibt es jedem Softwarehersteller überlassen, ob und wie weit er sich gewissen Standards unterwirft. Oder sie erweitert. Oder nur zum Teil realisiert. Ich würde angesichts dessen nicht von Dragon erwarten wollen, dass in jedem Fall eine uneingeschränkte problemlose Kommunikation garantiert wird.
Soweit so gut. Oder auch nicht. Das ewige Lied der Kompatibilität. Es passt nun mal nicht alles so ohne weiteres zusammen.
Was spricht gegen meinen Gedanken aus dem Beitrag 22?
"Ob es wirklich so schwer ist, bei inkompatiblen Fenstern die Diktatumsetzung in einem unsichtbaren Hintergrundfenster ablaufen zu lassen und das Ergebnis effektiv ohne Verzögerung in das inkompatible Vordergrundfenster zu schreiben?"
Klingt das nicht für jene, die ein wenig Ahnung vom Programmieren haben, wie eine praktikable Lösung?
Sicherlich gibt es noch viele andere Möglichkeiten, wie Dragon das Problem lösen könnte.
Nicht die anderen Programmen wollen mit Dragon zusammenarbeiten (das ist auch gar nicht deren Ziel), sondern Dragon möchte was von den anderen Programmen.
Und zwar Text in diese legen.
Da muss sich Dragon eben Varianten einfallen lassen, wie das möglich ist. Der einfachste Weg wäre neben dem Tipp aus 22 einfach die anderen Firmen ins Boot zu holen, sie ggf. finanziell zu motivieren etc.
Statt dessen folgt eine Version nach der anderen ohne wirkliche Neuerungen. Und viele hoffen und zahlen für Updates und sind enttäuscht.
Lange Rede - kurzer Sinn - Dragon-Programmierer lesen hier ohnehin nicht mit und wir hier haben keinen Einfluss auf Dragon.
Nutzen wir unsere Zeit für was sinnvolles und suchen u.a. nach dem Programm, mit dem man im Hintergrund diktieren kann
Zitat von DrachenfeeDragon hat ein quasi Monopol - das verpflichtet.
Ich denke, in der Realität verhält es sich genau umgekehrt.
ZitatKlingt das nicht für jene, die ein wenig Ahnung vom Programmieren haben, wie eine praktikable Lösung?
Nein, keine praktikable Lösung. Ich kenne wohl Leute die so ähnlich denken, aber das sind halt keine Programmierer, Stichwort "voice coders list".
Das Problem ist grundsätzlich, dass Dragon keine volle Textsteuerung hat (früher Select-and-Say), wenn die aktuelle Fensterklasse in der Anwendung, die gerade aktiv ist, nicht dem benötigten Standard entspricht. Dann kann Dragon den Text im Fenster nicht "lesen" und mit dem Text interagieren, wie man es erwarten würde und von kompatiblen Anwendungen her kennt.
Zur Ehrenrettung des Herstellers, der immer wie ein Haufen Deppen dargestellt wird, wenn es darum geht, vermeintliche Mängel zu thematisieren, mal der Hinweis darauf, dass es schon im Jahre 2002 ein White Paper gab, wo erklärt wurde, wie man Select-and-Say für nicht-kompatible Anwendungen herstellen kann. Ein Link zu dem Dokument mit dem Titel "Enabling Select-and-Say in other applications", welches zuletzt 2010 aktualisiert wurde, hier:
ABER, meines Wissens hat das noch nie geklappt, jedenfalls nicht, dass ich davon gehört hätte, also scheint es wohl doch nicht so einfach zu sein und mit ein paar Einträgen in den INI-Dateien getan.
Aber das ist auch nur die eine Seite der Medaille, denn selbst wenn man in die Fenster mit voller Textsteuerung diktieren kann, bleiben immer noch die aktivierbaren - oder eben nicht aktivierbaren - Steuerelemente in der Anwendung auf dem Bildschirm, und darüber hinaus noch ggf. eingebaute Sprachbefehle, mit denen man die Anwendung über die Texteingabe hinaus steuern muss, oder möchte. Und wie soll das gehen, es von vornherein einzubauen, wenn man die Anwendung nicht kennt, und schlimmer noch, wenn die Lieferanten der Anwendung nicht darauf achten, die Steuerelemente sprach-aktivierbar einzurichten.
Also, von der Frage des Wollens mal ganz abgesehen, es ist technisch einfach nicht möglich.
Gruß, RW
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Zitat von DrachenfeeWas spricht gegen meinen Gedanken aus dem Beitrag 22?
"Ob es wirklich so schwer ist, bei inkompatiblen Fenstern die Diktatumsetzung in einem unsichtbaren Hintergrundfenster ablaufen zu lassen und das Ergebnis effektiv ohne Verzögerung in das inkompatible Vordergrundfenster zu schreiben?"
Klingt das nicht für jene, die ein wenig Ahnung vom Programmieren haben, wie eine praktikable Lösung?
Nichts spricht gegen diesen Gedanken - Dragon hatte ihn in der Medical 10 mit dem "hidden mode" schon im Jahre 2011 umgesetzt. Wesentliches Manko: das Diktierte war nicht direkt zu sehen und eine Korrektur damit wesentlich erschwert. Deshalb gibt es seit der Medical 12 das transparente Hintergrundfenster. Die Frage, warum diese sinnvolle Einrichtung nicht auch in die anderen, wenigstens die "höheren", Editionen übernommen wurde, ist selbstverständlich erlaubt.
ZitatNicht die anderen Programmen wollen mit Dragon zusammenarbeiten (das ist auch gar nicht deren Ziel), sondern Dragon möchte was von den anderen Programmen. Und zwar Text in diese legen.
Es ist für Dragon an und für sich kein Problem, erkanntes Diktat (Text) in ein beliebiges Fenster zu schieben. Wie es dort ankommt bzw. aufgenommen wird, ist die nächste Baustelle. Die diversen Probleme im Zusammenhang mit der einfachen Textssteuerung (nicht-Standard-Fenster) sind bekannt.
Im weiteren geht es eben nicht nur darum, Text einfach irgendwo abzulegen. Dragon will/muss aus Korrekturen lernen. Und was ist mit Navigieren, Editieren etc. per Stimme? Aber ich muss Rüdigers letzten Beitrag nicht wiederholen.
Zitat von DrachenfeeDragon hat ein quasi Monopol - das verpflichtet.
Ich denke, in der Realität verhält es sich genau umgekehrt.
ZitatKlingt das nicht für jene, die ein wenig Ahnung vom Programmieren haben, wie eine praktikable Lösung?
Nein, keine praktikable Lösung. Ich kenne wohl Leute die so ähnlich denken, aber das sind halt keine Programmierer, Stichwort "voice coders list".
Das Problem ist grundsätzlich, dass Dragon keine volle Textsteuerung hat (früher Select-and-Say), wenn die aktuelle Fensterklasse in der Anwendung, die gerade aktiv ist, nicht dem benötigten Standard entspricht. Dann kann Dragon den Text im Fenster nicht "lesen" und mit dem Text interagieren, wie man es erwarten würde und von kompatiblen Anwendungen her kennt.
Zur Ehrenrettung des Herstellers, der immer wie ein Haufen Deppen dargestellt wird, wenn es darum geht, vermeintliche Mängel zu thematisieren, mal der Hinweis darauf, dass es schon im Jahre 2002 ein White Paper gab, wo erklärt wurde, wie man Select-and-Say für nicht-kompatible Anwendungen herstellen kann. Ein Link zu dem Dokument mit dem Titel "Enabling Select-and-Say in other applications", welches zuletzt 2010 aktualisiert wurde, hier:
ABER, meines Wissens hat das noch nie geklappt, jedenfalls nicht, dass ich davon gehört hätte, also scheint es wohl doch nicht so einfach zu sein und mit ein paar Einträgen in den INI-Dateien getan.
Aber das ist auch nur die eine Seite der Medaille, denn selbst wenn man in die Fenster mit voller Textsteuerung diktieren kann, bleiben immer noch die aktivierbaren - oder eben nicht aktivierbaren - Steuerelemente in der Anwendung auf dem Bildschirm, und darüber hinaus noch ggf. eingebaute Sprachbefehle, mit denen man die Anwendung über die Texteingabe hinaus steuern muss, oder möchte. Und wie soll das gehen, es von vornherein einzubauen, wenn man die Anwendung nicht kennt, und schlimmer noch, wenn die Lieferanten der Anwendung nicht darauf achten, die Steuerelemente sprach-aktivierbar einzurichten.
Also, von der Frage des Wollens mal ganz abgesehen, es ist technisch einfach nicht möglich.
Gruß, RW
danke für diesen Link der wieder voll auf Englisch ist. Da sehe ich doch nur daran das sie keine deutsche Seite in bekommen. Also ich hab mir diesen Text übersetzen lassen. Ich verstehe nur Bahnhof.
niemand hier kann etwas dafür, dass Sie kein Englisch können. Aber wie Sie auch schon gesehen haben, vermute ich, wissen Sie auch auf Deutsch nichts mit der Information anzufangen.
Gruß, RW
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Mich würde nur noch eins interessieren; im Internet Explorer läuft Dragon ohne Fehler zu 90 % mit Adobe Flash egal welcher.
ich habe vier Wochen mit Adobe Player 10 im Internet mit Firefox gearbeitet fehlerfrei und dann fing wieder alles mit Fehler an. Mittlerweile habe ich Adobe Flash Player 11 und die Fehler kommen schneller. Also liegt es jetzt an Firefox , und nicht an Adobe Flash Player,
Hoffentlich nerve ich sie nicht mit dieser Frage Herr Wilke.