Hi, nachdem ich ja durchweg gute Testberichte über Dragon lese, beginne ich mich zu fragen, woran es liegt, dass es bei mir unbenutzbar ist. Ich habe dem Laptop bereits mehrere Geschichten vorgelesen, aber wenn ich etwas diktiere ist das Ergebnis so schlecht, dass ich den Text schneller komplett neu schreiben könnte, als dass ich in der Lage wäre ihn zu korrigieren. Nicht mal jedes zweite Wort ist richtig. Kann mir jemand sagen ob es an meiner Hardware liegt, oder ob ich tatsächlich so undeutlich spreche. Was mich irgendwie aber wundern würde, da sich noch nie ein Mensch beklagt hat. Ich benutze die Software auf einem 2 Ghz Laptop mit Win7 und 2 Gb Ram. dazu ein Avantalk as1 Bluetooth Headset mit einem Usb Blootooth dongle. Vielen Dank für eventuee Antworten.
aller Anfang ist schwer, was auch das Trainingsprogramm vom Drachen teilweise vermittelt. Versuch Dich mal in den Anleitungen in folgendem Fachbereich des Forums: Hier geht's hin, wenn'ste clickst.
Ich habe mich auch im Anfang schwer getan, mein Genuschel in klare Worte zu verwandeln. Hilfreich ist auf jeden Fall, die falsch erkannten Worte per Korrekturmodus zu korrigieren bzw. ggfs. auch zu trainieren. Dann sollte es immer besser klappen.
Alt Training hat bei mir ein spezifischer Text gedient, den ich erst einmal nur vorgelesen habe, daran konnte ich erkennen, was ich falsch oder auch gar nicht diktiere.
please excuse me replying to you in English and if you need a translation then please just ask.
Erik has pointed you to a great starting point for using Dragon. I would be pretty confident that the reason for your lack of accuracy is your microphone. Very few Bluetooth microphone are suitable with DNS and the one you are using is most likely another not suitable.
If you need to stick to Bluetooth then apparently the VXI BlueParrot Xpress is acceptable. Alternatively you simply can't beat the Sennheiser ME-3N with something like a Buddy USB 6G sound module. However the Sennheiser is a wired headset.
You would also benefit greatly from 4 GB of RAM but this is unlikely to be the cause of the inaccuracy.
Do you have more information on your processor other than 2 GHz?
@ Pfeifenraucher Vielen Dank für deine Antwort. ich werde mir auf jeden Fall deinen Rat zu Herzen nehmen und Wörter, welche falsch erkant wurden korrigieren.
@ monkey8 thank you for your reply. my processor is a pentium mobile. I ll ask a friend if he could lend me his headset to check if it works better. I have 4 mb in my other pc but my sound card is broken in it. Would it be usefull to buy a new sound card for my main computer and try with it?
Regarding your laptop with a Pentium mobile, I am presuming it is something like the Centrino Pentium M. These processors in laptops use power saving capabilities to preserve the battery power of the laptop. What this means is that the processing speed is reduced to conserve battery life. I would try going to the Control Panel | Power Options and setting the performance of the mobile Pentium to "High Performance". I am presuming that your processor supports SSE2 instruction set otherwise DNS probably would not have loaded. This may help your performance but I would have thought it unlikely to be the only problem here.
If you do buy another soundcard then I would suggest buying a USB sound pod like the Buddy USB 6G, you can then use it on both your desktop and your laptop. Laptop soundcards tend to pick up a lot of electronic noise so you should get better performance with the Buddy module, and of course it has the advantage of being easily transferable to your desktop.
Ich kann mich nur meinen Vorrednern anschließen, das Mikrofon ist höchst verdächtig, eine Rolle dabei zu spielen.
Auf eine Sache möchte ich noch hinweisen, es macht gar keinen Sinn, mehrere Trainingstexte vorzulesen, dadurch wird die Erkennung sicherlich nicht besser, sondern eher schlechter.
In aller Regel genügt es, wenn man das Kurztraining absolviert, oder sogar das Training ganz überspringt. Andernfalls sollte man maximal noch ein weiteres Training durchführen, wenn man nach einiger Zeit bemerkt, dass die Erkennung deutlich zu wünschen übrig lässt.
Neben dem Mikrofon ist aber die Bedeutung der Sprechweise nicht zu unterschätzen, neben einer klaren und deutlichen Aussprache ist auch wichtig, dass man immer in zusammenhängenden Äußerungen diktiert, nach Möglichkeit in ganzen Sätzen oder aber wenigstens bis zum (und einschließlich dem) nächsten Interpunktionszeichen, und in möglichst gleich bleibendem Tempo. Die allermeisten Fehler lassen sich nur dadurch vermeiden, dass man sich dies zur Gewohnheit macht.
Um die Erkennungsgenauigkeit überprüfen bietet es sich an, dass man einen fertigen Text vorliest, im Gegensatz zum frei formulierten Diktat aus dem Kopf. Wenn der Text keine unbekannten Wörter enthält und alles in allem der Standard-Schriftsprache entspricht, sollte er zu 100 % fehlerfrei umgesetzt werden, wenn nicht, ist etwas mit dem System nicht in Ordnung.
Gruß, RW
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