Ich habe die FAQ und das Tutorial durchgearbeitet. Übrigens mein höchstes Lob an den Verfasser, Herrn Wilke für das Lernprogramm. Ich bin technischer Redakteuer und weiß wovon ich rede. Die Übungsdateien habe ich noch nicht durchgearbeitet, kommt aber noch. Meine Ausgangssituation: Ich möchte ein Buch schreiben. Dazu möchte ich mein DPM 8200 am Gürtel befestigen, damit ich beide Hände frei habe. Den Weg zum Mund möchte ich mit einem Krawattenmikrophon abkürzen. (Ich weiß nicht, ob es dafür eine gute Wahl gibt? Das in diesem Forum referenzierte Sennheiser wird wohl ein "Inhouse"-Mikrophon sein.) So ausgerüstet möchte ich z. B. auf der Wiese arbeiten (rechen, heuen usw.) Da mir in der freien Natur die besten Einfälle kommen, möchte ich so arbeiten. Ja, ich weiß, das ist ungewöhnlich. Und am liebsten würde ich auch noch Dialekt "schwätza", weil da der Gedankenfluss am besten funktioniert. Aber das habe ich mir, zumindest bis ich in der Spracherkennung besser bin, abgeschminkt. Meine derzeitigen Fragen: Wie kann ich nach der Umsetzung der Aufnahme das Profil trainieren? Ich habe ja keine Verbindung zwischen dem externen Mikrophon und dem Rechner. Auch wenn ich, direkt oder über die Ablageschale des Mikrophons, über USB mit dem Rechner verbunden bin, zeigt mir DNS 12,5 kein Mikrophon. Das gesprochene Märchen habe ich zwar umgesetzt, aber jetzt müsste ich wohl ein anderes Profil wählen, damit ich das in Lenovo eingebaute Mikrophon verwenden kann, um die Unzulänglichkeiten (Interpunktion, Groß-Kleinschreibung, falsch verstandene Worte) zu trainieren. Oder ich muss dem Profil ein weiteres Eingabegerät hinzufügen, um das Training absolvieren zu können. Aber bringt das dann was in Bezug auf mein externes Mikrophon? Auch das Thema (FAQ) "Wie kann ich mehrere Eingabegeräte nebeneinander verwenden?" hat mir nicht weiter geholfen, da alles noch zu neu ist. (Ich habe ein Mikrophon DPM8200 über USB angeschlossen, aber trotzdem kann ich es nur als Aufnahmegerät in einem Profil verwenden. Die technische Beschreibung der möglichen Eingabegeräte, siehe Bild, ist für mich nicht verständlich und mit der Dragon-Hilfe komme ich eh nicht klar. Deshalb bin ich ja auch hier
Ich hoffe meine Signatur wird angezeigt; dort sind meine Hardwaredaten aufgelistet. Ich der Vorschau sehe ich sie jedoch nicht.
Liebe Grüße Harald
DNS 12.5 Premium Edition; SpeechExec Pro Dictate 8.7 DPM 8200; Lenovo Ideapad Z510, i5-2.50GHz;Windows 10, 64 bit; Firefox, finde die Version nicht, aber aktuell; Thunderbird 38.3.0; ansonsten OpenSource Programmme und Adobe-Programme, wie z. B. FrameMaker
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Sie haben die Premium-Edition, die nicht über die Funktion "Diktat mit Dokument speichern" verfügt. Deshalb würde es nichts nützen, die Korrekturen über ein zweites Profil oder über eine zweite Diktierquelle vornehmen zu wollen - die erforderliche .dra-Datei fehlt. Sie können aber unmittelbar nach der Umsetzung des jeweiligen Diktates mittels Korrekturmenü und Buchstabierfenster korrigieren. In diesem Stadium ist das Diktat im Hintergrund noch verfügbar. Hören Sie sich das Diktat an und korrigieren Sie mittels Tastatur wie in der Online-Hilfe beschrieben. Als Minimalvariante, nach der Dragon lernt, bleibt Ihnen noch folgendes: Korrigieren Sie Ihren Text im Textprogramm und lassen Sie Dragon das Ergebnis analysieren ("aus Dokumenten lernen"). So lernt Dragon unbekannte Wörter und Ihren Schreibstil, was für die Erkennung in Ihrem Fall wesentlicher ist als Korrektur im Beisein des Diktates, weil Ihre akustischen Verhältnisse, wie Sie sie beschreiben, für Dragon sowieso problematisch sind.
Unabhängig vom konkreten Anliegen würde ich sowieso eine zweite Diktierquelle (USB) für das per USB angeschlossene Diktiergerät einrichten.
Moin moin Harald, vielleicht kann ich Dir helfen, denn im Mai dieses Jahres ist mein Buch erschienen, das habe ich mit Dragon NaturallySpeaking 13.0 erstellt. -Es gibt sogar ein Kapitel, das Dragon NaturallySpeaking heißt.- Die Memos, diktiere ich schon lange mit Spracherkennung (Swype) in alle möglichen Programme von meinem Smartphone. Ruf mich doch mal an! (0172 8315691). Mein Buch hat ISBN 978-3-7386-6027-2 Mit Drachengruß dietersteffen
Hallo Pascal, erstmal herzlichen Dank für die schnelle Antwort
Zitat von P.Roch … Deshalb würde es nichts nützen, die Korrekturen über ein zweites Profil oder über eine zweite Diktierquelle vornehmen zu wollen - die erforderliche .dra-Datei fehlt.
Nun .dra-Dateien habe ich etliche, aber die ERFORDERLICHE ist nach Deiner Ausführung wohl nicht dabei? Siehe auch angehängtes Bild. Eine zusätzliche Diktierquelle hatte ich inzwischen eingerichtet, aber die greift insofern nicht, als dass ich das aktuell verwendete Mikrofon nicht auswählen kann. Somit bleibt das Mikrophon stumm, da zuerst das DPM eingerichtet worden ist.
Zitat von P.RochSie können aber unmittelbar nach der Umsetzung des jeweiligen Diktates mittels Korrekturmenü und Buchstabierfenster korrigieren. In diesem Stadium ist das Diktat im Hintergrund noch verfügbar. Hören Sie sich das Diktat an und korrigieren Sie mittels Tastatur wie in der Online-Hilfe beschrieben.
Das war mir neu, interessant! Das Korrekturmenü musste ich erstmal finden. Die Philosophie von Dragon ist für mich bisher einmalig. Ich kann mir nicht einfach mal alle Einträge in der Menüleiste anschauen und weiß dann wenigstens grob wo was zu finden ist. Hilfen schein es auch genug zu geben; die Hilfe über die Dragon-Leiste, die Hilfe über die Randleiste und jetzt gibt es auch noch eine Online-Hilfe? EINE zentrale Hilfe wäre zumindest für Anfänger am besten, und die brauchen die Hilfe ja am nötigsten. Alles am Anfang sehr verwirrend.
Zitat von P.Roch … So lernt Dragon unbekannte Wörter und Ihren Schreibstil, was für die Erkennung in Ihrem Fall wesentlicher ist als Korrektur im Beisein des Diktates, weil Ihre akustischen Verhältnisse, wie Sie sie beschreiben, für Dragon sowieso problematisch sind.
Der vorgelesene Text war das Märchen mit dem Igel und dem Hasen aus Dragon. Insofern kann ich mir nicht vorstellen, dass Dragon unbekannte Wörter und meinen Schreibstil kennen lernt. Aber für zukünftige Texte ist das bestimmt sinnvoll. Was ist mit "im Beisein des Diktates" gemeint? Ist hiermit die Sprachdatei gemeint (ds2, wav, mp3)? Oder handelt es sich um die ominöse .dra-Datei? Handelt es sich beim "Diktat" um das Zusammmenspiel zwischen Sprachdatei und geschriebenem Text?
Zitat von P.RochUnabhängig vom konkreten Anliegen würde ich sowieso eine zweite Diktierquelle (USB) für das per USB angeschlossene Diktiergerät einrichten.
Das verstehe ich nicht. Soll ich unabhängig vom Diktiergerät ein weiteres Mikrofon über USB anschaffen bzw. einstöpseln? Oder kann ich das Diktiergerät mit dem USB-Mikrofon kombinieren? Und wie würde das gehen? Falls das Sinn macht, kaufe ich mir gerne noch ein weiteres Mikrofon bzw. Headset. Ich tendiere zu dem hier vorgestellten Sennheiser, das als Referenz beschrieben wurde. Das von Dragon mitgelieferte Headset scheint ja nicht gut zu sein.
Liebe Grüße Harald
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Zitat von Harald_DragonNun .dra-Dateien habe ich etliche, aber die ERFORDERLICHE ist nach Deiner Ausführung wohl nicht dabei? Siehe auch angehängtes Bild. Eine zusätzliche Diktierquelle hatte ich inzwischen eingerichtet, aber die greift insofern nicht, als dass ich das aktuell verwendete Mikrofon nicht auswählen kann. Somit bleibt das Mikrophon stumm, da zuerst das DPM eingerichtet worden ist.
Für die nachträgliche Korrektur, wie sie in den "höheren" Dragon-Editionen (Professional,..) bzw. auch der neuesten Version DPi möglich ist, wird in einunddemselben Verzeichnis der Text und die zugehörige .dra-Datei gespeichert. Die von Ihnen erwähnten .dra-Dateien sind zwar mit DragonPad lesbar, für nachträgliche Korrektur aber nur bedingt verwertbar. Ich benutze ein DPM 9450. Wenn es per USB-Kabel an den PC angeschlossen ist, wird es als Mikrofon erkannt, ich kann damit diktieren wie mit jedem beliebigen USB-Mikrofon. Für das DPM9450 sind deshalb zwei Diktierquellen eingerichtet: USB-Mikrofon und Digitaler Audiorecorder. Ich kenne das DPM8200 nicht, es dürfte aber die gleichen Modi ermöglichen. Die im Screenshot genannten Sprachdateien betreffen das Benutzerprofil und haben mit .dra-Dateien nichts zu tun.
Zitat von Harald_DragonHilfen schein es auch genug zu geben; die Hilfe über die Dragon-Leiste, die Hilfe über die Randleiste und jetzt gibt es auch noch eine Online-Hilfe? EINE zentrale Hilfe wäre zumindest für Anfänger am besten, und die brauchen die Hilfe ja am nötigste
Es gibt, wie im Forum an anderer Stelle schon erwähnt, das "Arbeitsbuch Dragon Naturallyspeaking - Schritt für Schritt zum Erfolg", das sich an Einsteiger wie Sie wendet. Sollten Sie Interesse haben, teilen Sie mir Ihre E-Mail-Adresse mit, ich könnte eines für die Version 12.5 beschaffen.
Zitat von Harald_DragonDer vorgelesene Text war das Märchen mit dem Igel und dem Hasen aus Dragon. Insofern kann ich mir nicht vorstellen, dass Dragon unbekannte Wörter und meinen Schreibstil kennen lernt. Aber für zukünftige Texte ist das bestimmt sinnvoll. Was ist mit "im Beisein des Diktates" gemeint?
Der genannte Trainingstext dient dazu, Ihre "akustischen" Parameter (akustisches Sprachmodell) zu ermitteln, nicht Ihren Wortschatz oder Schreibstil. Letzteres wird u.a. durch Korrektur des Diktierten, durch Import von Wortlisten und Analyse repräsentativer Texte realisiert. Ja, mit "im Beisein..." meinte ich die .dra-Dateien.
Zitat von Harald_DragonDas verstehe ich nicht. Soll ich unabhängig vom Diktiergerät ein weiteres Mikrofon über USB anschaffen bzw. einstöpseln? Oder kann ich das Diktiergerät mit dem USB-Mikrofon kombinieren? Und wie würde das gehen?
Siehe oben. Ob ein weiteres Mikrofon sinnvoll ist, ist schwer zu entscheiden. Grundsätzlich würde ein Kopfbügel-Mikrofon eine gleichbleibende Position garantieren. Es ist auch gegen Nebengeräusche besser abgeschirmt. Und bequemer ist es auch, weil man die Hände frei hat. Dabei rumlaufen kann man, wenn das Mikro drahtlos ist (mein Favorit). Man kann aber ebensogut das DPM als USB-Mikrofon verwenden, wenn die Diktierumgebung "stimmt". Und auf eine Hand beim Diktat verzichten kann. Entscheidend ist auch die erreichte Erkennungsgenauigkeit.
Zitat von P.Roch Ich benutze ein DPM 9450. Wenn es per USB-Kabel an den PC angeschlossen ist, wird es als Mikrofon erkannt, ich kann damit diktieren wie mit jedem beliebigen USB-Mikrofon. Für das DPM9450 sind deshalb zwei Diktierquellen eingerichtet: USB-Mikrofon und Digitaler Audiorecorder. Ich kenne das DPM8200 nicht, es dürfte aber die gleichen Modi ermöglichen. Die im Screenshot genannten Sprachdateien betreffen das Benutzerprofil und haben mit .dra-Dateien nichts zu tun.
Durch das Speichern eines Profils wurden bei mir dra-Dateien angelegt.
Wenn ich das DPM8200 über USB anschließe, so bekomme ich keine Mikrofonverbindung. Über „Audio“ und „Mikrophon prüfen“ (bei DNS) bekomme ich nur immer die selbe Fehlermeldung, siehe Anhang. Dabei ist es egal, ob ich das Mikrofon ein- oder ausgeschaltet habe und in welchem Modus es sich befand. Alles Herumprobieren nützt nichts. Wäre aber schon schade, wenn das nicht gehen würde; das Gerät war ja ganz schön teuer. Im Bundle mit Dragon und der Philips-Software hat es ca. 500 € gekostet.
Zitat von P.RochEs gibt, wie im Forum an anderer Stelle schon erwähnt, das "Arbeitsbuch Dragon Naturallyspeaking - Schritt für Schritt zum Erfolg", das sich an Einsteiger wie Sie wendet. Sollten Sie Interesse haben, teilen Sie mir Ihre E-Mail-Adresse mit, ich könnte eines für die Version 12.5 beschaffen.
Ja, das wäre nett von Ihnen. HaraldZ@t-online.de
Liebe Grüße Harald
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Danke Harald, für das Kompliment hinsichtlich meiner Einleitungen, aber ich fürchte fast, am Ende habe ich Sie mehr verwirrt als erleuchtet, und was das "Arbeitsbuch", welches ich im Grunde befürworte, obwohl es die "Schritt-für-Schritt"-Metaphorik bei mir geklaut hat, betrifft, nehme ich an, dass es in der Phase den Effekt nur noch verstärken würde.
Sollen wir versuchen, das Knäuel auf pragmatische Weise, ohne tiefsinnige Ergründung, zu entwirren? - Falls ja, dann
(1) vergessen Sie das im Lenovo eingebaute Mikrofon und legen Sie ein Online-Profil mit dem DPM 8200 als Eingabegerät an, mit dem Sie auch die aufgezeichneten Audio-Dateien umsetzen. Sonst nichts.
(2) Überprüfen Sie, ob das DPM 8200 in Windows als Eingabegerät erkannt wird, indem Sie es in eine USB-Buchse einstecken und dann mittels Rechtsklick auf das Lautsprecher-Symbol unten rechts in der Task-Leiste, dann auf "Aufnahmegeräte" in der Liste danach suchen. Wie es dort genannt wird, weiß ich nicht, es könnte z.B. heißen "Microphone Control DVR" o.ä. Beobachten Sie, was in der Liste passiert, wenn Sie es wieder heraus ziehen, und wieder einstöpseln. In der Regel wird das Gerät, wenn es erkannt wird, auch automatisch als Standard-Aufnahmegerät gewählt. Wenn nicht, wählen Sie es manuell als solches aus. All dies ist wichtig um sicher zu gehen, dass das Gerät auch von Dragon identifiziert werden kann.
(2) Wenn Sie das erfolgreich absolviert haben, erstellen Sie in Dragon ein neues Profil und wählen Sie als Diktierquelle "USB" aus. Im nächsten Schritt werden Sie dann eine Auswahl erhalten, worin das DPM wie weiter oben beschrieben gelistet wird, falls mehrere USB-Geräte vorhanden sind, oder auch keine Liste, wenn nur eins vorhanden ist. Folgen Sie dann den Anweisungen.
(3) Für das Training empfehle ich die Option "Überspringen", oder wie das in Version 12 hieß. - Training ist wirklich überflüssig. Beizeiten werden Sie auf Optimierung hingewiesen, die Sie dann ausführen sollten.
(4) Üben Sie zunächst einmal das Diktat am Bildschirm, bevor Sie sich an Aufnahme und Umsetzung mittels Rekorder machen.
(5) Wenn Sie dann Texte auf den Rekorder sprechen und von Dragon umsetzen lassen wollen, verwenden Sie dazu das oben beschriebene Online-Profil. Die Korrektur der Texte können Sie sogleich mit dem DPM als Mikrofon vornehmen, sodass der Lerneffekt gegeben ist (sein kann).
Alles in allem können Sie die o.g. Tipps in ca. 30 Minuten ausführen und testen. Es würde mich interessieren, was dabei herauskommt.
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Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
Hallo Herr Wilke, danke für die ausfühliche Beschreibung
Zitat von R.WilkeDanke Harald, für das Kompliment hinsichtlich meiner Einleitungen, aber ich fürchte fast, am Ende habe ich Sie mehr verwirrt als erleuchtet
Sofern die Hardware richtig funktioniert ist die Beschreibung sehr gut. Man bekommt, und zwar der richtigen Reihenfolge nach, Schritt für Schritt eine nachvollziehbare Einweisung. Auch das Diktat von Herrn Löhr, das ich angefangen habe durchzuarbeiten, macht Sinn, da man so über die kursiv-roten Befehle viel schneller vorwärts kommt, als wenn man das alles selbst herausfinden müsste. …
Zitat von R.Wilke(2) Überprüfen Sie, ob das DPM 8200 in Windows als Eingabegerät erkannt wird, indem Sie es in eine USB-Buchse einstecken und dann mittels Rechtsklick auf das Lautsprecher-Symbol unten rechts in der Task-Leiste, dann auf "Aufnahmegeräte" in der Liste danach suchen. Wie es dort genannt wird, weiß ich nicht, es könnte z.B. heißen "Microphone Control DVR" o.ä. Beobachten Sie, was in der Liste passiert, wenn Sie es wieder heraus ziehen, und wieder einstöpseln. In der Regel wird das Gerät, wenn es erkannt wird, auch automatisch als Standard-Aufnahmegerät gewählt. Wenn nicht, wählen Sie es manuell als solches aus. All dies ist wichtig um sicher zu gehen, dass das Gerät auch von Dragon identifiziert werden kann.
So, jetzt habe ich endlich mal eine exakte Beschreibung, wie ich herausfinden kann, ob das DPM überhaupt anspricht. Die Art dies herauszufinden funktioniert übrigens in Windows 10 genau gleich. Mein DPM habe ich auf folgende Weisen ausprobiert: - USB-Kabel direkt zwischen Rechner und DPM - USB-Kabel über die Auflegeschale an den Rechner angeschlossen. Das DPM natürlich aufgelegt. - DPM eingeschaltet und DPM ausgeschaltet bei beiden obigen Varianten Auch umstöpseln auf andere USB-Buchsen am Rechner hat nichts gebracht. Wenn ich ein- und ausstecke meldet sich lediglich das aktivierte Speechexec. Als einziges Mikrofonwird das Realtek High Definition Audio angezeigt, siehe Bild im Anhang. Ich nehme an, dass das das computerinterne Mikrofon ist. So, jetzt bin ich an dem Punkt, an dem ich vor Jahren schon einmal war, als ich das Paket (Philips und Dragon) gekauft habe, hmm. Damals habe ich aufgegeben. Bin gespannt, ob Sie mir jetzt noch weiterhelfen können. Man müsste herausfinden, ob das DPM8200 tatsächlich nicht in der Lage ist, als Mikrophon erkannt zu werden. Oder muss ich am Mikrophon irgend einen oder mehrere Parameter entsprechend einstellen? Liebe Grüße Harald
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Zitat von R.Wilkeund was das "Arbeitsbuch", welches ich im Grunde befürworte, obwohl es die "Schritt-für-Schritt"-Metaphorik bei mir geklaut hat, betrifft,
Hallo Rüdiger, sie kommt ein wenig sehr spät, die Beschwerde. Hättest Du schon Mitte 2011 Einwände geltend gemacht, hätte ich sie schon bei der nächsten Auflage berücksichtigt. Die "Metaphorik" ist mir damals in keiner Weise bewußt geworden. Gleichviel: die DPI-Version wird einen anderen Untertitel haben, zumal der Schwerpunkt sich hin zu Sprachbefehlen verschiebt.
Zum DPM8200: Wenn das Gerät vom System (Windows 10) nicht erkannt wird, dürfte es doch von Speechexec logischerweise auch nicht erkannt werden. Oder? Wurden alle USB-Anschlüsse beim Lenovo geprüft? (USB 2.0 / 3.0-Problem). Liegt es an dem am DPM ageschlossenen externen Mikro?
Zitat von Vincentsie kommt ein wenig sehr spät, die Beschwerde.
... keine Beschwerde, nur ein Hinweis, und dann kommt es auch immer darauf an, wer mich kopiert, vielleicht auch nur unbewusst.
Zur Sache: nicht jedes digitale Diktiergerät ist zugleich als USB-Verbundgerät ausgestattet, was Voraussetzung dafür ist, dass es nicht nur als Datenträger, sondern auch als Aufnahme- und Wiedergabegerät erkannt und eingebunden wird.
Die jeweiligen Datenblätter sind da nicht immer klar, eigentlich nur, wenn es zutrifft, ansonsten wird es in der Regel verschwiegen.
Wie der Versuch aber zu Tage gebracht hat, scheint das DPM 8200 jedenfalls kein USB-Verbundgerät zu sein. Vollen Aufschluss darüber würde der Geräte-Manager in der Systemsteuerung von Windows geben, aber das halte ich für überflüssig. In Haralds Liste ist demnach wohl das eingebaute Mikrofon aufgeführt, welches am eingebauten Soundchip angeschlossen ist. Eine suboptimale Kombination.
So würde ich Harald nunmehr empfehlen, sich eines der preisneutralen Sennheiser-Headsets (USB) zu besorgen und den Workflow damit wie weiter oben beschrieben einzurichten.
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Zitat von R.WilkeZur Sache: nicht jedes digitale Diktiergerät ist zugleich als USB-Verbundgerät ausgestattet, was Voraussetzung dafür ist, dass es nicht nur als Datenträger, sondern auch als Aufnahme- und Wiedergabegerät erkannt und eingebunden wird.
Die jeweiligen Datenblätter sind da nicht immer klar, eigentlich nur, wenn es zutrifft, ansonsten wird es in der Regel verschwiegen.
Mag sein, aber bei einem Anbieter findet man die Aussage
ZitatUnd das Beste: Sie können das Philips Digital Pocket Memo 8200 bei Verwendung von Dragon Naturally Speaking sogar als USB-Mikrofon verwenden – und dies ohne Einbußen bei der Erkennungsgenauigkeit!
. Ich vermute die Probleme an anderer Stelle. Aber richtig: ein Headset wäre die bessere Alternative. Gruß, Pascal
Nachdem ich mir nicht vorstellen konnte, dass ein solches DPM sich nicht als Aufnahmegerät anmelden lassen kann, habe ich nachgefragt. Bei DAZ Diktiertechnik GmbH und dort beim Support. Den Namen des Mitarbeiters weiß ich leider nicht mehr. Ich habe wohl etwas zuviel an den Einstellmöglichkeiten des Gerätes herumprobiert. Man muss unter "Menü > Geräte > USB-Audio" die Wahl auf "Ein" setzen. Die Wortwahl von Philips erklärt mir nicht genug, aber seit ich den Schalter umgelegt habe, funktioniert das DPM mit der Diktierquellle USB.
Danke an alle, die sich bemüht haben. Harald
So, jetzt werde ich mich an die Liste machen, die Herr Wilke geschickt hat. Von meiner Seite aus ist das Thema damit beendet. Muss das Thema geschlossen werden?
Den Rest dieses Beitrags habe ich mit dem USB-DPM gemacht. Wow, was für eine Trefferquote gegenüber vorher! Nur die Windows Glocken bei jeder Übertragung stören noch, hmm.
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Zitat von Harald_DragonIch habe wohl etwas zuviel an den Einstellmöglichkeiten des Gerätes herumprobiert. Man muss unter "Menü > Geräte > USB-Audio" die Wahl auf "Ein" setzen. Die Wortwahl von Philips erklärt mir nicht genug, aber seit ich den Schalter umgelegt habe, funktioniert das DPM mit der Diktierquellle USB.
Danke fürs Nachhaken, und den Hinweis. Diese Menü-Einstellung kannte ich noch nicht, aber auf meinem Olympus DS-5000 ist sie auch vorhanden. Da war sie aber wohl von Beginn an aktiviert. Was die Wortwahl betrifft, "USB-Audio" ist eine USB-Geräteklasse, "USB-Storage" eine andere beispielsweise, womit die Implementierung als Datenspeicher beim Diktiergerät realisiert wird.
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Guten Morgen Herr Wilke, immer wieder versuche ich als technischer Redakteur unseren Programmierern begreifbar zu machen, dass die Ausdrücke, die sie ins Tableau schreiben, für die Zielgruppe, diesem Fall hier für nahezu jedermann, ausgewählt werden müssen. In diesem Fall hätte ich einen Ausdruck wie "USB Verbindung zum Computer" verwendet. Das hätte jedermann eingeleuchtet. Der Ausdruck wäre zwar etwas lang, dafür aber sinnvoll.
Liebe Grüße Harald
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Ich verstehe Ihren Ansatz, aber "USB Verbindung mit dem Computer" wäre für das Menü nicht nur zu lang, sondern auch inhaltlich falsch gewesen. Zur Not kann man auch die Bedienungsanleitung bemühen - was ich in dem Fall mal gemacht habe -, und dort weitergehende Erläuterungen finden. Im Falle von Philips sind die dann zwar einleuchtender als das Menü im Gerät, inhaltlich wiederum nicht ganz richtig, also falsch, was vielleicht daran liegen könnte, dass Bedienungsanleitungen in der Regel nicht von Programmierern, sondern "technischen Autoren" verfasst werden.
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