Mit dem unten stehenden Skript (auf VBA-Basis) können die Bereiche im Outlook-Fenster: Navigationsbereich, Lesebereich, Aufgabenbereich, wie mit einem Wechselschalter ein- und ausgeschaltet werden.
Der Code setzt voraus, dass der Befehlsnamen einzig aus einer Liste besteht, mit den folgenden Elementen:
Aufgabenbereich Navigationsbereich Lesebereich
Weiterhin wird natürlich die Referenzierung der Outlook-Objektbibliothek vorausgesetzt. Getestet habe ich ihn bislang nur mit Outlook 2010, ich nehme aber an, dass er auch mit Outlook 2007 läuft.
Dim myOlApp As New Outlook.Application Dim myOlExp As Outlook.Explorer Set myOlExp = myOlApp.ActiveExplorer
Dim myPane As OlPane
Select Case ListVar1 Case "Aufgabenbereich" myPane = olToDoBar Case "Navigationsbereich" myPane = olNavigationPane Case "Lesebereich" myPane = olPreview End Select
If myOlExp.IsPaneVisible(myPane) = False Then myOlExp.ShowPane myPane, True Else myOlExp.ShowPane myPane, False End If
Set myOlApp = Nothing Set myOlExp = Nothing
End Sub
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klappt auch in Outlook 2007 sehr schön – bis auf den Umstand, dass die Aufgabenleiste (und der Navigationsbereich) nach zweimaligem Schalten nicht in den minimierten Zustand zurückkehrt, in dem sie sich (bei mir) zuvor befand, aber das geht wohl nicht, weil es dafür mutmaßlich keine VB-Methode gibt, oder?
Wenn ich bei der Gelegenheit einen verwegenen Wunsch äußern dürfte: Ich hätte gern ein Skript, welches die einzelnen „Panes“ in den Fokus versieht, ich helfe mir bislang mit einem Skript namens „nächster Bereich“, welches schlichtweg die Taste F6 auslöst. Schöner wäre es natürlich, wenn ich beispielsweise einfach „Vorschaubereich“ oder „Navigationsbereich“, vor allem aber „Nachrichtenliste“ oder wie auch immer man diesen Bereich nennen sollte, sagen könnte.
Gruß, Marius
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Zitat von Marius Raabe ... bis auf den Umstand, dass die Aufgabenleiste (und der Navigationsbereich) nach zweimaligem Schalten nicht in den minimierten Zustand zurückkehrt, in dem sie sich (bei mir) zuvor befand, aber das geht wohl nicht, weil es dafür mutmaßlich keine VB-Methode gibt, oder?
Hallo Marius,
das ist mir natürlich auch aufgefallen, ich werde mal weiter danach suchen. Aber eigentlich braucht man die minimierte Ansicht nicht mehr, wenn man das Fenster mit demselben Befehl komplett auf- und zumachen kann, zumal im geöffneten Zustand die Pfeile für "minimieren" oben eingeblendet sind. Also wenn schon, wäre meines Erachtens ein zusätzlicher Befehl sinnvoll, mit dem man zwischen "Vollansicht" und "Minimiert" schalten kann.
Zitat von Marius Raabe Wenn ich bei der Gelegenheit einen verwegenen Wunsch äußern dürfte: Ich hätte gern ein Skript, welches die einzelnen „Panes“ in den Fokus versieht, ich helfe mir bislang mit einem Skript namens „nächster Bereich“, welches schlichtweg die Taste F6 auslöst. Schöner wäre es natürlich, wenn ich beispielsweise einfach „Vorschaubereich“ oder „Navigationsbereich“, vor allem aber „Nachrichtenliste“ oder wie auch immer man diesen Bereich nennen sollte, sagen könnte.
Kein Wunsch zu verwegen, wenn Du mich fragst. Interessanterweise gibt es - im deutschen Drachen für Outlook 2010 - schon Befehle namens "nächster Bereich" und "vorheriger Bereich" sowie eine Vielzahl von Varianten dazu. Die aber, wie leider so oft, machen nicht das, was man sich darunter vorstellt. Also werden wir dem Wunsch mal nachgehen, aber sage mir doch bitte, wie Du in den "Vorschaubereich" kommen willst, bzw. wie Du dorthin mit F6 kommst? - Außer scrollen kann man da doch nichts machen, nicht wahr?
Übrigens, in Outlook 2010 gibt es rechts unten in der Statuszeile noch zwei winzige Schalftflächen namens "Normal" (bei Tom Gerhardt abgekupfert) und "Leselayout". Erstere versetzt die Fenster in den Zustand "alle offen", also vier nebeneinander, zweitere minimiert die Navigationsleiste und die Aufgabenleiste. Wäre das auch etwas, um sprachaktiviert zu werden?
Grüße aus der Werkstatt Rüdiger
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ZitatÜbrigens, in Outlook 2010 gibt es rechts unten in der Statuszeile noch zwei winzige Schalftflächen namens "Normal" (bei Tom Gerhardt abgekupfert) und "Leselayout". Erstere versetzt die Fenster in den Zustand "alle offen", also vier nebeneinander, zweitere minimiert die Navigationsleiste und die Aufgabenleiste. Wäre das auch etwas, um sprachaktiviert zu werden?
Bestimmt, wenn auch nur für die, die – anders als ich – schon groß sind, also Outlook 2010 haben :-(
Zitataber sage mir doch bitte, wie Du in den "Vorschaubereich" kommen willst, bzw. wie Du dorthin mit F6 kommst?
Vielleicht habe ich mich wieder mal verschwommen ausgedrückt – mit dem „Vorschaubereich“ meinte ich das, was in Outlook 2007 „Lesebereich“ heißt, also die Nachrichtenvorschau, die sich entweder rechts neben oder unter der Nachrichtenliste befindet, technisch also „olPreview“. Befindet sich der Cursor in der – von mir jetzt so genannten – „Nachrichtenliste“, ist der Bereich der Nachrichtenvorschau mit einem Druck auf F6 zu erreichen – was daran zu erkennen ist, dass dieser Bereich dann einen ganz schmalen orangen Rand erhält.
Der nächste Druck auf F6 führt dann bei mir in die Aufgabenleiste.
Bei alledem räume ich ein, dass dieser Lesebereich nicht der wichtigste ist, was die Ansprache per Sprachbefehl angeht, prioritär ist eher die direkte Setzung des Cursors in die Nachrichtenliste von jeder beliebigen Stelle aus. Mit der Maus ist das zwar schnell erledigt, aber nicht für alle und auch ich bin manchmal ziemlich mausfaul. Da hilft bislang eben nur wiederholtes F6-Drücken (das ist aber nicht komfortabel, weil man manchmal gar nicht so schnell nachverfolgen kann, welche „Pane“ gerade aktiv ist) oder der Einsatz des Mausrasters per Sprachbefehl.
Grüße, Marius
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Zitatmit dem „Vorschaubereich“ meinte ich das, was in Outlook 2007 „Lesebereich“ heißt, also die Nachrichtenvorschau, die sich entweder rechts neben oder unter der Nachrichtenliste befindet, technisch also „olPreview“.
Das habe ich schon verstanden, aber was willst Du da machen? - In Outlook 2010 (bei 2007 weiß ich es nicht) kann man - sehr komfortabel - mit der Leertaste vorwärts und mit Shift + Leertaste rückwärts Nachrichten lesen, vom Anfang bis Ende der Nachricht und direkt weiter mit der nächsten oder - je nach Richtung - mit der vorangehenden, ohne zwischen den Fenstern wechseln zu müssen.
Gleichwohl sehe ich die Notwendigkeit, mit einem festen Befehl in die Nachrichtenliste (oder wie das heißt) kommen zu können, und bin schon auf der Suche danach.
Grüße, Rüdiger
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Genau! Das „Leertaste-Lesen“ ist so ein Fall, der es lohnend erscheinen lassen kann, den Fokus der Sprachbefehl in den Lesebereich zu setzen. Man kann dann mit einem Befehl wie „Bildlauf nach unten“ durch die Nachricht scrollen bis zum Ende, dann mit dem Befehl „Leertaste“ direkt in die nächste Nachricht wechseln. Das geht auch in Outlook 2007 ganz genauso.
Zumeist allerdings bevorzuge ich die Arbeit in der Nachrichtenliste „oder wie das heißt“, weil man von dort aus doch die bessere Übersicht hat und besser zwischen Nachrichten, die nicht unmittelbar aufeinanderfolgen, hin und her wechseln kann (natürlich wieder mal eine subjektive Frage).
Ich bin jedenfalls gespannt, was aus der Werkstatt herauskommt, das Hämmern und Klopfen höre ich förmlich bis hier,
Marius
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ZitatDas „Leertaste-Lesen“ ist so ein Fall, der es lohnend erscheinen lassen kann, den Fokus der Sprachbefehl in den Lesebereich zu setzen.
Ja aber genau das geht doch von der "Nachrichtenliste" (indessen glaube ich, die ist nur Einbildung, jedenfalls habe ich kein Objekt dafür gefunden bis jetzt) aus? - Oder nicht in Outlook 2007? Deshalb bräuchte man doch gar nicht in den "Lesebereich" zu wechseln.
Oder ist es anders?
Was Du hörst, ist schon das Hämmern, aber zur Zeit noch nicht mit den passenden Nägeln, sie rutschen immer wieder raus.
Gruß, Rüdiger
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Bei Outlook 2007 und mir ist es so: aus der Nachrichtenliste heraus kann ich zwar mit der „LEERTASTE“ zur nächsten Nachricht wechseln, die dann auch getreulich in der Vorschau angezeigt wird, um aber in dieser Vorschau beispielsweise mit dem Befehl „Bildlauf nach unten“ durch den Text der Nachricht zu scrollen, müsste ich in das Vorschaufenster mit F6 wechseln, ansonsten bewirkt der genannte Befehl, dass der Bildlauf durch die Nachrichtenliste durchgeführt wird. Also wechsle ich eben zum Vorschaufenster, würde aber gerne wieder elegant zurück in die Nachrichtenliste kommen – eleganter als mit „Shift F6“, weil dann nur ein einziger Befehl zu merken wäre, auch für den Fall, dass der Fokus auf einem anderen Bereich, z.B. der Ordnerliste liegt.
Zugegeben, zugegeben all dies sind keine dringenden Desiderate und Outlook scheint nun mal eine besonders harte Nuss im Hinblick auf den programmatischen Zugriff von außen zu sein, was vielleicht auch der Grund für die ziemlich sparsame Ausstattung mit natürlichen Sprachbefehlen ist.
Marius
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bevor ich die programmatische Lösung dafür finde, was möglicherweise nicht zu realisieren ist, den Wechsel hin und her zwischen der Nachrichtenliste und dem Vorschaufenster bekomme ich ziemlich zuverlässig mit Tasten hin, allerdings nicht mit F6, wie von Dir beschrieben, sondern besser mit Tabulator und Shift + Tabulator.
Ansonsten, mit den eingebauten Dragon-Befehlen geht es auch, auf Umwegen, von der Vorschau zurück zu einem der Ordner in der Navigationsleiste, allerdings einem anderen als zuvor verwendeten, und dann wieder zum usprünglichen zurück. Klingt kompliziert, und ist es auch. Deshalb ein Beispiel.
Man sieht sich eine Nachricht im Posteingang an, und befindet sich in der Vorschau. Dann diktiert man "zum Postausgang" (oder einen anderen Ordner), danach diktiert man "zum Posteingang", und dann ist die Nachricht in der Nachrichtenliste wieder markiert und man kann zur nächsten Nachricht in der Liste wechseln.
Ich bleibe dran, aber habe momentan keine großen Hoffnungen.
Gruß, Rüdiger
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Zitat von R.Wilke nehme aber an, dass er auch mit Outlook 2007 läuft.
Lieber Rüdiger,
ich habe noch Probleme mit Deinem Skript und finde den Fehler nicht. (Version: Outlook 2007. Die Liste wurde erstellt,die Outlook-Objektbibliothek wurde referenziert. Trotzdem Speicherfehler).
Noch einen schönen Sonntag!
Hans
DPI 15 auf Windows 10 Professional (64-bit) SpeechMike Premium. Intel i7 Core 4x2.67 GHz, 6 GB RAM
danke für das Skript und die damit verbundene Mühe. Ich konnte den Speicherfehler beheben. Jetzt funktioniert das Skript. Allerdings wird mit dem jeweiligen Befehl (Navigationsbereich oder Lesebereich oder Aufgabenbereich) nicht immer exakt der bezeichnete Bereich aufgerufen, sondern einer von den dreien.
Gruß Hans
DPI 15 auf Windows 10 Professional (64-bit) SpeechMike Premium. Intel i7 Core 4x2.67 GHz, 6 GB RAM
der Befehlsname braucht nur die Liste, aber keinen Vorsatz wie z.B. "Outlook" oder ähnlich. Wenn die Liste die Begriffe
Aufgabenbereich Navigationsbereich Lesebereich
umfasst, wird jedes Mal, wenn einer dieser Begriffe diktiert wird, der entsprechende Bereich geschlossen oder geöffnet, je nachdem, ob er vorher offen oder geschlossen war. Wie bei einem Wechselschalter.
Die Begriffe selbst sollten natürlich einwandfrei erkannt werden. Ob es daran liegt? Ich hatte damit keine Probleme.
Gruß, Rüdiger
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Zitat von R.Wilkewird jedes Mal, wenn einer dieser Begriffe diktiert wird, der entsprechende Bereich geschlossen oder geöffnet, je nachdem, ob er vorher offen oder geschlossen war
Lieber Rüdiger,
jetzt ist der Cent gefallen. Beim Ausprobieren habe ich wahllos die verschiedenen Begriffe hintereinander diktiert. Dann kann es ja nicht funktionieren. Also immer schön der Reihe nach: will ich zum Beispiel den Navigationsbereich, sage ich diesen Begriff. Will ich den Navigationsbereich verlassen, wiederhole ich diesen Begriff. Entsprechend ist mit den anderen Begriffen zu verfahren. Manchmal führen eben verschiedene Begriffe dazu, dass man etwas schwer von Begriff ist.
Nochmal vielen Dank für das Skript.
Hans
DPI 15 auf Windows 10 Professional (64-bit) SpeechMike Premium. Intel i7 Core 4x2.67 GHz, 6 GB RAM
Ein Segen, lieber Hans. Man kann auch sagen, Elemente in Listen schließen sich gegenseitig aus. Das mal kurz am vorliegenden Skript erklärt.
ListVar1 ist ein Schlüsselwort für das jeweils verwendete Element in der Liste (in der ersten Liste eines Befehlsnamens, wenn zwei Listen vorhanden wären, würde die zweite Liste mit ListVar2 angesprochen).
Die Zeile:
Select Case ListVar1
bedeutet übersetzt: je nachdem, welches Element in Liste 1 verwendet wird. Die folgenden Zeilen:
Case "Aufgabenbereich" Case "Navigationsbereich" Case "Lesebereich"
greifen die betreffenden Fälle auf, in denen die jeweiligen Listenelemente verwendet werden. Die Anweisungen darunter werden jeweils ausgeführt, wenn die betreffenden Listenelemente vorkommen (diktiert und erkannt wurden). Mit anderen Worten:
Wenn "Aufgabenbereich" -> dann ... usw.
Die Zeile
End Select
schließt das Auswahlverfahren ab. So einfach ist das im Grunde genommen. Gut, dass es jetzt funktioniert.
Gruß, Rüdiger
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Wenn ich dazu noch einen späten und wie üblich unvollkommenen Beitrag leisten darf: Streng genommen reicht die Benennung von Rüdigers schönem Skript mit einem einzigen Wort in der von ihm beschriebenen Weise aus – im praktischen Umgang finde ich es allerdings intuitiv einleuchtender, tatsächlich zu sagen, was ich will, also z.B. „Navigationsbereich ausblenden“ oder „Navigationsbereich einblenden“.
Daher habe ich mir erlaubt, das Skript für mich mit einer weiteren Liste zu versehen, die auf den Namen hört und mit Begriffen belegt ist wie „einblenden“, „ausblenden“, „einschalten“, „ausschalten“, „ein“ und „aus“.
Rüdigers Skript heißt bei mir also „ “
Das Skript greift auf die zweite Liste zwar nicht zu, so dass es egal ist, welches Element daraus man sagt, mir scheint es aber intuitiv eingängiger, eine Aktion in dieser Weise zu sprechen – das Risiko von Fehlinterpretationen eines Textes als Befehl wird dadurch auch noch zusätzlich vermindert.
Grüße, Marius Raabe
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