ZitatMüssen manche Einträge einfach mal wieder "reaktiviert" werden so wie die Einträge mit den grünen Sternen? Meine Vermutung geht in diese Richtung?
Da könnte etwas dran sein, ob das bei Zahlen auch zutrifft, halte ich aber eher für unwahrscheinlich, aber wer weiß. Allerdings, anstatt Löschen und Rekaktivieren der Wörter sollte demgegenüber Korrektur denselben Effekt haben.
Wenn ich Deinen ersten Beitrag zu dem Thema richtig interpretiere, wurde statt "2011" "2000 Elf" umgesetzt. Also war die Erkennung im Prinzip richtig (akustisch), nur die Umsetzung, oder Zuordnung oder Formatierung falsch, oder anders betrachtet, hatte das Wort "Elf" eine höhere Priorität als "elf" als Teil eines Zahlenwortes. Dort hätten dann im Korrekturmenü aber auch die richtige Form stehen müssen, aller Erwartung nach.
Egal, jetzt geht es wieder. Nur, die Zwischen-"Lösungen" waren wenig tauglich, da mehrdeutig.
Gruß, Rüdiger
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Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
"Bei der akustischen Optimierung werden die im Archiv angelegten DRA-Dateien durchgearbeitet und das Benutzerprofils anhand dieses Materials quasi neu trainiert. Die DRA-Dateien erhalten eine Endung. NWV, nach erfolgreicher akustische Optimierung können diese Dateien dann gelöscht werden."
Werden diese Dateien nach der Optimierung nicht automatisch gelöscht?
Da ich hier flink zitiert werde, eine flinke Antwort:
Wäre bestimmt sinnvoll, werden sie aber nicht – warum auch immer.
Im übrigen muss ich mich korrigieren: die DRA-Dateien erhalten die Endung . DFT, die NWV-Dateien werden von der akustischen Optimierung neu angelegt. Während die DFT-Dateien alle nur noch 1 kB groß sind, können die NWV-Dateien ganz schön groß werden (ich sehe eine von 10 MB). Welche Informationen sie enthalten, ist leider nicht ersichtlich, weil sie verschlüsselt sind. Ich gehe aber davon aus, dass man auch diese Dateien und die gesamten Ordner nach erfolgreicher Optimierung löschen kann – ich glaube nicht, dass sie noch irgend einen Zweck erfüllen. Ich mache mich aber noch mal schlau.
Vielen Dank für die Hinweise, insbesondere zur Optimierung. Ich habe diese jetzt zweimal kurz hintereinander (im Abstand von 2 Tagen) durchlaufen lassen und den subjektiven Eindruck, dass sich die Erkennung wieder verbessert hat, also auf dem Stand ist, wie sie am Anfang war.
Im Forum hier habe ich auch des Öfteren schon den Rat bekommen, nicht zu oft zu optimieren, weswegen ich dieses in der letzten Zeit ganz bewusst vernachlässigt habe. Insofern ist der Beweis erbracht, dass eine Optimierung auch tatsächlich nützlich ist, in Anbetracht des Zeitaufwandes werde ich sie aber nicht unbedingt wöchentlich, sondern eher seltener durchführen.
Grüße
A. Wagner
[Dragon Legal Anywhere mit SpeechMIke LFH 3510, Intel(R) Core(TM)I7-7500 CPU, 16 GB RAM, Windows 10 Pro. 64 Bit [/i]
ZitatIm Forum hier habe ich auch des Öfteren schon den Rat bekommen, nicht zu oft zu optimieren, weswegen ich dieses in der letzten Zeit ganz bewusst vernachlässigt habe. Insofern ist der Beweis erbracht, dass eine Optimierung auch tatsächlich nützlich ist, in Anbetracht des Zeitaufwandes werde ich sie aber nicht unbedingt wöchentlich, sondern eher seltener durchführen.
Hallo Herr Wagner,
das lässt sich eben nicht verallgemeinern, und was heißt schon "nicht zu oft". Was bei Ihnen heute etwas nutzt, subjektiv-objektiv, kann bei jemand anderem morgen das Gegenteil bewirken, dafür gibt es unzählige Beispiele. In Unterlagen für Trainer-Schulungen (keine Fußball-Trainer) habe ich neulich gelesen, dass regelmäßige Anwender ein- bis zweimal im Monat die Optimierung durchführen sollten. Und jetzt kann sich jeder seinen Reim darauf machen, was das im individuellen Fall bedeutet.
Die Hinweise zum Verhältnis zwischen DRA, NWV und DFT Dateien weiter oben würde ich demgegenüber nicht so ernst nehmen. Sie sind einfach falsch. Ich würde auch davon absehen, die Dateien einfach zu löschen, eben deshalb.
Gruß, R. Wilke
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auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Anlegen eines neuen Profils zu einer deutlichen Verbesserung der Erkennungsgenauigkeit führt. Ich habe sogar das Gefühl, dass das Durchführen der Gebrauchsoptimierung zu einer Verschlechterung führt. Viele meiner Schreiben beginnen mit folgendem Text: "Das anliegende Schreiben übersende ich mit der Bitte um Kenntnisnahme.“ Soweit korrekt.
Nach Durchführung der ersten Optimierung schreibt das Programm meist folgendes: "Das anliegende schreiben übersende ich mit der bitte um Kenntnisnahme“. Die Fehler korrigiere ich immer im Korrekturfenster – allerdings meist ohne Erfolg. Was mich wundert ist, dass im Korrekturfenster oft nicht einmal die richtige Alternative vorgeschlagen wird. Nach dem Anlegen eines neuen Profils wird alles wieder korrekt geschrieben.
Diese Erfahrungen könnten mich dazu verleiten, die Optimierung überhaupt nicht mehr durchzuführen. Aber das ist doch sicher nicht der richtige Weg – oder?
auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Anlegen eines neuen Profils zu einer deutlichen Verbesserung der Erkennungsgenauigkeit führt. Ich habe sogar das Gefühl, dass das Durchführen der Gebrauchsoptimierung zu einer Verschlechterung führt. Viele meiner Schreiben beginnen mit folgendem Text: "Das anliegende Schreiben übersende ich mit der Bitte um Kenntnisnahme.“ Soweit korrekt.
Nach Durchführung der ersten Optimierung schreibt das Programm meist folgendes: "Das anliegende schreiben übersende ich mit der bitte um Kenntnisnahme“. Die Fehler korrigiere ich immer im Korrekturfenster – allerdings meist ohne Erfolg. Was mich wundert ist, dass im Korrekturfenster oft nicht einmal die richtige Alternative vorgeschlagen wird. Nach dem Anlegen eines neuen Profils wird alles wieder korrekt geschrieben.
Diese Erfahrungen könnten mich dazu verleiten, die Optimierung überhaupt nicht mehr durchzuführen. Aber das ist doch sicher nicht der richtige Weg – oder?
Grüße Andreas
Der komplette Bericht könnte ebenso gut von mir stammen, und zwar in allen Details, nach Austausch einiger Variablen, etwa "Schreiben vs. schreiben" ersetzt durch "Arbeiten vs. arbeiten".
Allerdings gibt es auch Gegenbeispiele, so dass ich meine, dass man es eben nicht verallgemeinern kann. Umso besser, finde ich, dass man Optionen hat und jeder für sich das Beste heraus finden kann.
Gruß, R. Wilke
PS: noch eine Ergänzung dazu, die hier berichteten Problemfälle sind mit der Optimierung ohnehin nicht zu beseitigen, zumindest nicht mit der akustischen Optimierung, da es sich ja nicht um typische "Erkennungsfehler" handelt, sondern das Problem in der korrekten Zuordnung von homophonen (gleich klingenden) Wörtern liegt. Wenn überhaupt, müsste demzufolge dafür das Sprachmodell korrigiert/optimiert werden, was aber bei der automatischen Optimierung gleichzeitig durchgeführt, wenn man den Haken dafür nicht heraus nimmt. Ob es in der Situation einen Unterschied macht, wenn man nur das Sprachmodell optimiert, will ich nicht grundsätzlich beurteilen, meine Erfahrungen aber, und insbesondere die Beobachtung, dass auch über die Korrektur ab einem Punkt quasi kein Zugriff mehr darauf besteht, machen mich sehr skeptisch an dieser Stelle. Der schnelle Gegenbeweis, dass es mit einem frischen Profil demgegenüber sofort wieder geht, hat für mich wesentlich mehr Überzeugungskraft. Das akustische Modell wiederum kann meiner Einschätzung nach, wenn es erst mal richtig eingestellt ist, was in einem sehr frühen Stadium der Fall ist, ohnehin nicht mehr besser werden. Was optimal ist, kann nicht mehr verbessert werden, höchstens noch "optimiert". Wenn man darauf eingestellt ist, und notgedrungen über die Jahre darin geschult, ist man in ca. 5 Minuten wieder da, wo man sein möchte. - Meine persönliche Meinung, bitte prüfen vor Übernahme -- und selbstverständlich hat die andere Fraktion ebenso recht!
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Also, bei mir werden auch nach einem halben Jahr der Verwendung des Profils anliegende Schreiben mit der Bitte um Kenntnisnahme übersandt – will sagen, ich habe nicht bemerkt, dass sich die Groß- und Kleinschreibung homophoner Wörter durch längeren Gebrauch des Profils verschlechtert hätte – 100 %-fehlerlos funktioniert sie sowieso nicht, wie es halt so ist bei einem statistischen Prozess. Dafür unterschreibt man ja auch in der Lizenzvereinbarung, dass man seine Texte doch bitte sehr Korrektur lesen möge. Umgekehrt vertraue ich meinem Profil erst nach ca. 14 Tagen und einer Genauigkeitsoptimierung (natürlich auch des Sprachmodells) quasi und unter Vernachlässigung der eben genannten Obliegenheit zum Korrekturlesen blind – abgesehen von den bekannten und typischen Schwachstellen –, während ich mir bei einem neuen Profil deutlich mehr Mühe beim Korrekturlesen gebe. Ich bekenne also mich derzeit noch zur anderen Fraktion.
Beste Grüße, Marius Raabe
Dragon NaturallySpeaking 11.5 Legal Windows 7 Prof. 64-Bit, Office 2010, Jarte Plus Philips SpeechMike II Pro Plus, SpeechMike III, SpeechMike Air, PDCC 2.8 Intel Core2 Quad Q9550, 2,83 GHz, 2x6MB L-2, 8 GB RAM
ZitatIch bekenne also mich derzeit noch zur anderen Fraktion.
... und das ist gut so! Und ich würde mir wünschen, es bleibt dabei, denn das beweist, dass es nicht den allein seligmachenden Weg über Einheits-Optionen gibt, weil die Drachen-Existenz vermutlich so individuell ist wie die der Benutzer.
Gruß, Rüdiger
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Nach Durchführung der Sprachmodell-Optimierung treten bei mir vermehrt Fehler bei der Groß- und Kleinschreibung auf. Der etwas konstruierte Standardsatz (Das anliegende Schreiben übersende ich mit der Bitte um Kenntnisnahme, mit der Bitte um Prüfung und mit der Bitte um Rückruf) enthält nach der Durchführung der Sprachmodelloptimierung so viele Fehler, dass es schon ärgerlich ist. Dabei hatte ich den Drachen vorher ständig – möglicherweise bis zum Erbrechen (?) – mit diesem Satz gefüttert.
Ich habe deshalb in den letzten Tagen lediglich die akustische Optimierung durchgeführt und damit bislang gute Erfolge gehabt.
ich kann die Verschlechterung wie gesagt nicht nachvollziehen. Der Beispielsatz wird bei mir anstandslos und konstant richtig erkannt. Das muss freilich nichts anderes heißen als dass mein Profil – mehr oder minder zufällig? – im Hinblick auf die Groß- und Kleinschreibung der Phrase „mit der Bitte“ und das „Schreiben“ etwas besser eingestellt ist. Zweierlei Senf möchte ich gleichwohl dazu geben:
1) Falls der letzte Satz Ihrer Nachricht so zu verstehen sein sollte, dass Sie die Optimierung mehrmals in einigen Tagen haben durchlaufen lassen, würde ich empfehlen, dem Drachen etwas mehr Zeit zum Sammeln neuer Daten zu geben – ich finde, die Optimierung sollte man keinesfalls öfter als einmal pro Woche durchlaufen lassen (tägliche intensive Nutzung dabei unterstellt), ich mache es so alle 2-3 Wochen.
2) Gerade die Frage der Großschreibung homophoner Wörter wie „Sie“ und „sie“ ist begreiflicherweise nicht eine der Stärken des Drachen, da er sich an dieser Stelle überhaupt nicht auf akustische Unterschiede verlassen kann, sondern ausschließlich auf das Sprachmodell, also die statistische Häufigkeit der Großschreibung des Wortes in bestimmten Wortfolgen (obwohl es erstaunlich ist, was das Sprachmodell an dieser Stelle überhaupt zu leisten vermag). Daher rate ich tendenziell dazu sich anzugewöhnen, die Großschreibung mitzusprechen. Mit etwas Übung geht das schneller als das nachträgliche Korrigieren.
Eine Frage noch zu Ihrer „unechten“ Signatur: Was um alles in der Welt ist ein SpeechMike Pro Air? Meines Wissens gibt es entweder ein SpeechMike Air oder ein SpeechMike Pro (ich habe sie beide) – oder habe ich da was verpasst?
Beste Grüße, Marius Raabe
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Nochmals ein kurzer Einwurf dazu meinerseits: den hier verwendeten Beispielsatz konnte ich auch im ersten Ansatz fehlerfrei diktieren. Dafür kämpfe ich seit einigen Tagen mit einem anderen Problem, nämlich
ich Verweise (man ahnt es schon).
Aus solchen und ähnlichen Gründen kann es vorkommen, dass man dazu übergeht, komplett umzuformulieren, nämlich etwa so:
auf die bereits vorliegende Berichterstattung wird verwiesen.
Man muss sich eben nur zu helfen wissen.
Ein schickes Wochenende wünscht Rüdiger Wilke
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Ich verweise auf die bereits vorliegende Berichterstattung dazu, dass das Niveau der deutschen Sprache sinkt, wenn man den Drachen-Zensor im Kopf hat, so meinte zumindest mal ein zwischenzeitlich passiviertes Mitglied und Partizipien-Freund. Ganz frei bin ich davon allerdings auch nicht, vor allem, wenn ich in Gegenwart Dritter diktiere.
Die Sache mit den Verweisen will mir allerdings wirklich nicht einleuchten in dem Fall. Zum Trost mag gereichen, dass der Drache mir auch so seine persönlichen Fallen stellt. Bei mir ist das beispielsweise „im Wesentlichen“, welches im wesentlichen falsch geschrieben wird , auch der beauftragte Dritte wird gerne zum Beauftragten dritten oder so. Sehr viel stärker wird der Diktierfluss allerdings durch fälschlich gebildete Komposita unterbrochen – wobei ich gleichwohl die Funktion der automatischen Kompositabildung unverzichtbar finde. Nichts auf der Welt ist perfekt.
Marius
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Ich gebe mich geschlagen und bekenne öffentlich, dass ich Dich immer schon für den talentierteren Drachenbeweger gehalten habe, und schließe mit den Worten: von Marius lernen heißt siegen lernen!
Rüdiger
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Zitat von R.Wilke von Marius lernen heißt siegen lernen!
Seine wichtigsten Siege errang Marius über zwei Germanenstämme, die Rom nach zwei großen Niederlagen bei Noreia 113 und Arausio 105 v. Chr. in Angst und Schrecken versetzt hatten. Die Kimbern und Teutonen hatten sich mit den Ambronen und Haruden verbündet, die wie sie aus Jütland und den norddeutschen Tiefebenen stammten. 102 v. Chr. vernichtete Marius die Teutonen und Ambronen bei Aquae Sextiae in Südgallien (heute Aix-en-Provence) und 101 v. Chr. die Kimbern bei Vercellae in Norditalien (heute Vercelli). An der Schlacht von Vercellae nahm auch Rodigerus Vilkus mit seinem Heer teil; beide Feldherren beanspruchten den Sieg für sich. Während dieses Kriegs wurde Marius unter Missachtung des traditionellen Iterationsverbots für jedes Jahr von 104 bis 100 v. Chr. zum Konsul gewählt.
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Ich bin atemlos beeindruckt, zumal mir nicht bekannt war, dass der römische Feldherr Catulus einer meiner Ahnherren war, oder mir überhaupt außergermanische Ursprünge bewusst waren. Fakt aber ist demgegenüber, dass "unser" Konsul Marius tatsächlich Wurzeln weit südlich der Alpen aufweisen kann. Wen wundert da noch etwas?
Rodiger
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