Ist ja schon gut! Ich werde nie wieder mit den Stärken meines Benutzerprofils angeben, auch nicht unter ausdrücklicher Betonung der an anderer Stelle bestehenden Schwächen. Immerhin, lieber Rodigerus (gefällt mir gut!), gelingt es mir nicht einmal, unfallfrei zwischen den verschiedenen Zungen meines Drachen hin- und her zu wechseln (will sagen: zwischen dem englischen und dem deutschen Profil), daher hast du sowohl in der A- als auch in der B-Note (das war doch irgendwas aus dem dir so lieben Fußballsport, oder?) die Drachen-Nase vorn. Was die historische Betrachtung angeht, so sollte – wenn schon, denn schon – nicht unerwähnt bleiben, dass es verschiedene römische Namensträger gab, von Gaius Marius (dem Älteren) - Caesars Onkel - bis hin zu Marcus Aurelius Marius - echte und falsche, insbesondere den heute so genannten Pseudo-Marius (eigenlich: Quintus Amatius Herophilus), einen griechischen Pferdearzt, der sich als Enkel des Gaius Marius ausgab und von Marc Anton schnöde hingerichtet wurde... Auch andere Namensvettern haben ein eher unschönes Ende genommen, also: respice finem!
Ad rem: Die sich hier in den letzten Tagen häufenden Berichte über eine allmähliche Verschlechterung des Profils bei der Erkennung homophoner Wörter erinnern mich an einen Effekt, den ich in der Version 10 beobachten konnte, nämlich die sich immer wieder mal verschlechternde Erkennung von dass/das - insbesondere nach Durchführung einer Korrektur. Ich hatte mir deshalb schon zur Gewohnheit gemacht, derartige Fehler überhaupt nicht mit dem Drachen, sondern nur händisch zu korrigieren bzw. erneut zu diktieren. In der Version 11 hat sich das – jedenfalls in meinem Benutzerprofil – ein für alle Mal erledigt, gelegentliche Erkennungsfehler von dass/das können problemlos ohne negative Auswirkungen auf das Profil über das Korrekturmenü korrigiert werden. Es würde mich interessieren, ob diejenigen, die unter der allmählich einsetzenden falschen Groß-und Kleinschreibung leiden, auch Schwierigkeiten bei der Differenzierung zwischen dass/das haben.
Beste Grüße, der Pferdearzt
Dragon NaturallySpeaking 11.5 Legal Windows 7 Prof. 64-Bit, Office 2010, Jarte Plus Philips SpeechMike II Pro Plus, SpeechMike III, SpeechMike Air, PDCC 2.8 Intel Core2 Quad Q9550, 2,83 GHz, 2x6MB L-2, 8 GB RAM
Na ich weiß nicht so genau, ob ich ein Problem mit "dass/das" habe, bisher habe ich immer gedacht, ich habe keins, aber gestern habe ich etwas diktiert, wonach ich mich frage, ob mein Profil nicht doch so langsam schlechter wird, nämlich das hier:
Zitatwenn ein pfeil da bleibt, dann willst du das immer denn wenn du einstellst wo es hin soll gibt es da ein kleines häckchen welches immer drin ist um einen hinweis zugeben das es mal an der stelle war, wenn du das nicht haben willst musst immer das häckchen raus nehmen, einfach alles immer lesen was auf deinem bildschirm dort erscheint
Nein, nein, das war ein Witz! Das habe ich in einem anderen Forum gefunden, wobei mir ganz spontan eingefallen ist, dass neulich mal jemand erwähnte, er finde die hier - in der Regel - verwendete Sprache ganz ungewöhnlich im Internet. Es stimmt, leider
Rüdiger
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Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
Ein ganz wunderbarer Text, vielleicht in Wahrheit von James J. oder Arno S.?
Aber selbst für die Freunde des Bewusstseinsstroms als literarischer Gattung könnte der Einsatz des Drachens Vorteile bringen, ich habe mal den von dir zitierten Text (ohne Rücksicht auf die Auswirkungen auf mein Benutzerprofil) diktiert und das war das Ergebnis:
ZitatWenn ein Pfeil da bleibt, dann willst Du das immer denn wenn du einstellst wo es hin soll gibt es da ein kleines Häkchen welches immer drin ist um einen Hinweis zu geben das es mal an der Stelle war, wenn du das nicht haben willst musst immer das Häkchen raus nehmen, einfach alles immer lesen was auf deinem Bildschirm dort erscheint
Ergebnis: Der Drache hat einen zusätzlichen „Fehler“ gemacht (fehlerhafte Großschreibung von „du“ – das war doch irgendwo schonmal Thema, oder?), aber dafür gleich fünf Fehler vermieden, die unsere rätselhafte Literatin eingebaut hatte. Ob der Text dadurch verständlicher geworden ist, sei mal dahingestellt, du.
Eines aber noch: Hätte ich richtigerweise hinter die Worte „Hinweis zu geben“ unter Verzicht auf „Werktreue“ ein Komma gesetzt, wäre auch die Konjunktion „dass“ richtig erkannt worden, Beweis:
ZitatUm einen Hinweis zu geben, dass es mal an der Stelle war
Pseudo-Quintus.
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Womit demonstriert wäre, dass selbst literarisch oder auch nur textuell nicht am Regelwerk orientiert, oder dadurch beengt, verfassende AutorenInnen vielleicht besser, zumindest aber nicht schlechter fahren würden, wenn sie diktieren würden.
Interessantes Experiment!
Gruß, Ruodger
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Hier mal noch eine Anmerkung zu Herrn Raabes Beitrag in diesem Thema bezüglich der manchmal fehlerhaften Groß-/Kleinschreibung. Ich habe ähnliche Erfahrungen, die trotz laufenden korrigieren nie zu einer Umstellung des Profils geführt haben. Das sind (auszugsweise):
Max Maier, zu Laden über Musterstadt, Musterstraße 3 Ich bitte Sie, den Betrag bis zum 28.03.2011 zu Zahlen.
Ein ähnliches Problem habe ich auch mit dem Begriff "Verfahren", wobei das jetzt plötzlich beim Diktieren hier ordnungsgemäß funktioniert. Ich denke, dass es vielleicht an dem Verständnis von DNS in Bezug auf die Anwendung eines Infinitiv mit zu liegt, da es sich ja in beiden Fällen um Verben handelt, die eigentlich klein zu schreiben sind. Komischerweise funktioniert es aber manchmal, wie eben gerade im vorangegangenen Satz, wo ich nicht korrigieren musste. Und natürlich ist die Unterscheidung zwischen dem schreiben ans Gericht und wir schreiben auch nicht optimal, wie man hier sieht. Aber das ist ein altes Problem.
Grüße
A. Wagner
[Dragon Legal Anywhere mit SpeechMIke LFH 3510, Intel(R) Core(TM)I7-7500 CPU, 16 GB RAM, Windows 10 Pro. 64 Bit [/i]
ZitatIch denke, dass es vielleicht an dem Verständnis von DNS in Bezug auf die Anwendung eines Infinitiv mit zu liegt, da es sich ja in beiden Fällen um Verben handelt, die eigentlich klein zu schreiben sind.
Nur zum Verständnis: Dragon hat keine Ahnung von "Infinitiven" und weiß nicht, dass Infinitive mit "zu" klein geschrieben werden. Bei den - falsch - groß geschriebenen Formen handelt es sich auch nicht um groß geschriebene Infinitive, sondern um Substantive, zufällig gibt es in den Fällen solche Doubletten wie:
laden - Laden (= Geschäft) verfahren - Verfahren (= Gang oder Methode) zahlen - Zahlen (wie in der Algebra) ausreisen - Ausreisen (= im Osten Deutschlands Ende der 80er Jahre dramatisch angestiegen) usw.
Weil die Substantive in den Fällen schon im Vokabular sind, kann es vorkommen, dass sie anstatt der klein geschriebenen Verben verwendet werden, aber es werden keine Infinitive spontan groß geschrieben. Bei meinem Anti-Beispiel weiter oben "ich Verweise" wird eben die Pluralform von "Verweis" verwechselt.
Geregelt werden müsste das aber über die Kontexte, wenn sie denn ausreichend vorhanden sind, um die Mehrdeutigkeit aufzulösen, ich versuche es mal spontan:
Herr Meier ist zu Laden über (!) Herr Meier, zu Laden über (…) ich bitte Sie, den Betrag bis morgen zu zahlen (!!)
Also gibt es wohl für "laden" im übertragenen Sinn von "einladen" nicht genügend Kontext, um es vom "Laden" zu unterscheiden, oder der "Laden" hat einfach mehr Priorität.
Haben Sie schon einmal versucht, mittels einer Auswahl (aber nicht zu knapp) Ihrer eigenen Texte ein neu angelegtes Profil mehr in dieser Richtung anzupassen? In meinem Fall macht es einen deutlichen Unterschied aus, wenngleich nicht unbedingt bei "ich verweise", weil das in den Texten nicht vorkommt - personenbezogene Darstellungen in meinen Texten habe ich mir damals noch nicht geleistet.
Gruß, R. Wilke
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Also bei "zu laden über" habe ich gerade die korrekte Form diktieren können. Tatsächlich wird die "falsche Form", regelmäßig in Schriftsätzen ans Gericht, wo ich auf diese Art und Weise meine Beweisantritte durch Zeugen mit Adressen versehe, falsch geschrieben. Das habe ich schon viele Male korrigiert und eigentlich angenommen, dass das dann irgendwann in den Kontext übernommen wird.
Grüße
A. Wagner
[Dragon Legal Anywhere mit SpeechMIke LFH 3510, Intel(R) Core(TM)I7-7500 CPU, 16 GB RAM, Windows 10 Pro. 64 Bit [/i]
Wie wäre es denn, wenn die juristischen Formen als Phrase ins Vokabular aufgenommen werden (- >Vokabular- > neues Wort oder neuen Ausdruck hinzufügen)?
… "zu laden über"… "zu laden unter"… "ich verweise auf"… "unter Verweis auf die beiliegende Dokumentation" usw.
Bei mir funktioniert es wunderbar.
Viele Grüße Angelika
Laptop: Intel Core 2 Duo P8700 (2,53 GHz, 3 MB L2 Cache), 4 GB RAM, Windows 7 32-Bit, DPI 15, MS Office 2007, Olympus DR-1000, Samson GoMic PC: Intel i5, Windows 7 64-bit, Dragon NaturallySpeaking 13 Prof, MS Office 2013
Zitat von Brügge1Wie wäre es denn, wenn die juristischen Formen als Phrase ins Vokabular aufgenommen werden (- >Vokabular- > neues Wort oder neuen Ausdruck hinzufügen)?
… "zu laden über"… "zu laden unter"… "ich verweise auf"… "unter Verweis auf die beiliegende Dokumentation" usw.
Bei mir funktioniert es wunderbar.
Viele Grüße Angelika
Hallo Angelika,
alles schon versucht! Bekanntlich besteht das Problem darin, dass man stets unsicher ist, ob Dragon die Phrase oder die einzelnen Wörter im Vokabular erkennt. Bei immer wieder verwendeten Phrasen ist deren Erkennung relativ sicher, in meinem Fall zum Beispiel:
Schadenursache und -umfang Schadenursache und -hergang De- und Remontage
Nach dem Hinzufügen einer Phrase ist deren Erkennung zunächst relativ sicher, wird die Phrase aber längere Zeit nicht verwendet (besser: erkannt), kann man ziemlich sicher sein, dass sie nicht mehr erkannt wird. Ein Allheilmittel ist es aber ganz gewiss nicht.
Grüße, Rüdiger
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Ein Gedanke kommt mir bei der ganzen Diskussion, die ich hier angezettelt habe:
Kann die "subjektive Verschlechterung" auch damit zu tun haben, dass ich mit einem Benutzerprofil alles diktiere? Also ich diktiere natürlich meinem beruflich bedingte tägliche Korrespondenz, da natürlich auch meine privaten Schriftverkehr, also insbesondere E-Mails, nebenher auch schreiben im Rahmen meines Engagements in einem Verein und letztlich natürlich auch die Beiträge hier im Forum alle mit einem Profil. Der Inhalt der Texte ist natürlich sehr unterschiedlich, so dass das Programm vielleicht nicht so genau weiß, was ich nun grade diktieren möchte.
Meine Überlegung geht dahin, gegebenenfalls für verschiedene Bereiche verschiedene Benutzerprofile anzulegen und diesen dann zu wechseln. Allerdings macht das natürlich nur Sinn, wenn es auch wirklich einen Effekt bringt. Es dauert ja doch einen Moment, bis das Profil gewechselt ist.
Grüße
A. Wagner
[Dragon Legal Anywhere mit SpeechMIke LFH 3510, Intel(R) Core(TM)I7-7500 CPU, 16 GB RAM, Windows 10 Pro. 64 Bit [/i]
einen unmittelbaren Kontaminationseffekt wie von Ihnen beschrieben kann ich selbst zwar nicht verzeichnen, aber man weiß nie und einen Versuch wäre es wenigstens wert. Den "fliegenden Wechsel" können Sie, da Sie Pro verwenden, auch recht einfach bewerkstelligen, indem Sie dem Profil ein zweites Vokabular zuordnen (unter "Vokabular - Vokabulare verwalten ...". Wenn es erst mal vorhanden ist - die Anlage ist vielleicht ein wenig "tricky" -, können Sie an der selben Stelle im Menü über "zuletzt geöffnete Vokabulare" (die erst dann aktiviert ist, wenn mehr als eins vorhanden ist und verwendet wurde) ganz schnell wechseln. Das selbe gilt übrigens für "Profil - Zuletzt verwendetes Profil ...".
Diese neuen Menüpunkte in Version 11 finde ich beiläufig erwähnt äußerst praktisch.
Grüße, R. Wilke
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Ich habe gerade einmal in den Threads zur Verschlechterung des Profils nach erfolgter Optimierung, genauer, zu der beobachteten Verschlechterung der Erkennungsgenauigkeit nach der Optimierung, gesucht und gelesen, weil ich zurzeit genau das bei meinem Profil beobachte. Tatsächlich verschlechterte sich in nicht wenigen Phrasen zunehmend die Erkennungsgenauigkeit, was um so bemerkenswerter ist, als mein Diktat, angehört, nie so, wie beobachtet, in Schrift hätte transkribiert werden dürfen. Die akustische Erkennung war perfekt, aber, vermutlich, weil die „gehörten" Wörter statistisch mehrheitlich in einem ganz anderen Zusammenhang auftauchten, als der just diktierte, überwog die Mehrheit der über Monate beobachteten mehrheitlich gebrauchten Wortverbindungen, die Dragon präferierte, und damit wurde die Erkennung im konkreten Fall zunehmend weniger genau. Der Drache setzte sich geradezu diktatorisch über den gehörten Satz, der deutlich verständlich war, hinweg und fügte andere Wörter ein, vermutlich, weil die Wahrscheinlichkeit dies gebot.
Ich werde jetzt einmal einen Versuch starten mit einem neuen Profil, in das ich meine eigenen Wörter importiere. Mal sehen, ob das was bringt.
DNS 15.3 Professional Individual auf Windows 10 Home (64-bit) Plantronics PLT Savi W440 Intel (R) Core (TM) i7-7500 2,7 GHz 8 GB RAM 64 Bit
Zitat von HaraldDie akustische Erkennung war perfekt, aber, vermutlich, weil die „gehörten" Wörter statistisch mehrheitlich in einem ganz anderen Zusammenhang auftauchten, als der just diktierte, überwog die Mehrheit der über Monate beobachteten mehrheitlich gebrauchten Wortverbindungen, die Dragon präferierte, und damit wurde die Erkennung im konkreten Fall zunehmend weniger genau. Der Drache setzte sich geradezu diktatorisch über den gehörten Satz, der deutlich verständlich war, hinweg und fügte andere Wörter ein, vermutlich, weil die Wahrscheinlichkeit dies gebot.
Genau diesen Effekt hatte ich heute im Büro am laufenden Band. Ständig wurden Wörter/Phrasen uminterpretiert oder gleich ganz weg gelassen, nach dem Motto, "einen Autor besser verstehen als er sich selbst". Ich habe das dann darauf zurück geführt, dass ich momentan ziemlich genervt bin, und daher anders als sonst spreche, was außer meiner Frau und dem ein oder anderen guten Freund vor allem der Drachen sofort bemerkt, wobei es dann mehr ins Nuscheln übergeht offen gesagt.
Also habe ich mir dann ganz bewusst vorgenommen, die Wörter klar und deutlich voneinander unterschieden (also unnatürlich) zu sprechen, mit dem Effekt, dass es nur noch schlechter wurde. Sodann habe ich beschlossen, weiter zu machen ohne darüber nachzudenken, und habe den Tag irgendwie zu Ende gebracht.
Aber, das alles hatte bei mir zumindest nichts damit zu tun, dass ich die Optimierung durchgeführt hätte, ich weiß gar nicht mehr, wann zuletzt. Das nicht, weil ich nichts davon halte, sondern mehr deshalb, weil ich nicht daran denke (und mir wahrscheinlich nicht allzu viel davon verspreche).
Gruß, Rüdiger
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