Zitat von a.wagner So wie Sie es beschreiben ist es natürlich ein Unterschied bei unseren Systemen. Ich habe in der Lotus Notes-Datenbank meine Akten nebst Schriftsätzen, Rechnungen, Arbeitsanweisungen und so weiter. Das funktioniert für 3 Anwälte und das Sekretariat ganz prima. Lotus Notes kann ich dabei natürlich auch für Kalender und E-Mail nutzen, so dass ich 90 % meiner Arbeit in einem einzigen Programm abwickeln kann. Die Spracherkennung ist dann nur noch eine extra Eingabegerät anstatt der Tastatur.
Hallo Herr Wagner,
das klingt verdächtig nach akutem Bedarf an einer vollständig integrierten Bürolösung mit zusätzlicher Sprachaktivierung, mit dem Ziel, 100 % der Arbeit damit zu erledigen. Ob und inwieweit das allerdings mit der Benutzeroberfläche, die die Lotus Notes-Datenbank zur Verfügung stellt, in Verbindung mit der Skriptfähigkeit von Dragon NaturallySpeaking in den "höheren" Editionen machbar ist und wie viel Aufwand damit verbunden wäre, kann ich nicht beurteilen.
Grundsätzlich aber gilt, was mit der Tastatur, insbesondere mit Funktionstasten gemacht werden kann, kann auch mit Skript-Befehlen erledigt werden. Immer wiederkehrende, ineinander verschachtelte Routinen können dabei beliebig zusammengefasst werden, wodurch insgesamt die Produktivität um ein Vielfaches gesteigert werden kann.
Erst unter Einbeziehung dieser zusätzlichen Funktionalität wird der Effektivitätsgewinn durch den Einsatz von Spracherkennung unter professionellen Bedingungen in vollem Umfang ausgenutzt. Texte zu erstellen ist nur die eine Hälfte der Gleichung in dieser Rechnung.
ZitatDer Vorteil der Diktatkassette war, dass man alles mit einem mal erzählen konnte. Die Sekretärin konnte anhand des Diktierten unterscheiden, ob es sich um den Brieftext oder eine spezielle Anweisung handelte. Da sehe ich die Spracherkennung noch weit davon entfernt. Wünschenswert wäre es, wenn die Spracherkennung alleine solche Unterschiede feststellen könnte und dann die Arbeitsanweisungen beispielsweise in einer anderen Farbe oder kursiv gedruckt in den Text an die betreffende Stelle mit einfügt. Derzeit mache ich es so, dass ich bei Arbeitsanweisungen im Text einfach eine Klammer davor und eine Klammer danach diktiere. Das versteht meine Sekretärin auch.
Naja, das wäre dann noch ein bisschen viel verlangt von der Spracherkennung. Man darf aber nicht vergessen, dass auch eine Sekretärin schon ein hohes Maß an Einarbeitung benötigt, um mit solch "kryptischen" Anweisungen richtig umzugehen, wenn ich mir das so vorstelle, wie es bei uns zugeht.
Vielleicht noch als ein zusätzlicher Anreiz, den Gedanken des produktiven Einsatzes von Spracherkennung über das Diktat hinaus zu Ende zu denken, können wir Ihnen gerne ein Skript bauen, welches die Anweisungen wie von Ihnen gewünscht formatiert in den Text setzt, vorausgesetzt, Sie haben die Pro- oder Legal-Version.
Viele Grüße Rüdiger Wilke
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Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
Wie wäre es mit einer speziellen Ecke im Forum zum Austausch von Skripten? Mein – vom Moderator ungeliebtes, schnief – Fenster-Wechsel-Skript habe ich ja schon wie sauer Bier irgendwo in einem Thema platziert (Okay, es ist in AutoHotkey und nicht in Dragon geschrieben). Anderenorts sind schon diverse Skripte für die nachträgliche Einfügung von Anführungszeichen, Klammern und dergleichen ausgetauscht worden oder zum vergrößern des Buchstabierfensters. Eine systematische Sammlung von jeweils auf eigenes Risiko einzusetzenden Skripten wäre doch mal was, oder?
Grüße aus dem heute grauen Norden, Marius Raabe
Dragon NaturallySpeaking 11.5 Legal Windows 7 Prof. 64-Bit, Office 2010, Jarte Plus Philips SpeechMike II Pro Plus, SpeechMike III, SpeechMike Air, PDCC 2.8 Intel Core2 Quad Q9550, 2,83 GHz, 2x6MB L-2, 8 GB RAM
die Idee finde ich glänzend. Ich bin auch gar kein Gegner von Skripten/Makros, oder wie immer die Dinger heißen, und Ihr Fenster-Wechsel-Skript ist erstklassig, sogar in AuthoHotKey. Ich war auch von jeher der Meinung, dass, wenn mehr Anwender dieses Potenzial nützen würden, die Verbreitung von Spracherkennung, wozu wir letztendlich, auch aus reinem Idealismus, angetreten sind, nur befördert werden kann. Aber das ist nur meine private Meinung.
Es wäre sicher denkbar, und von mir auch gewünscht, eine Skript-Ecke einzurichten zum Austausch zwischen den Anwendern, und erweitert um Anleitungen zum Selber-Bauen, wenn keine Bomben damit gemeint sind. Da stellt sich aber wieder mal die Frage nach dem Umbau des Forums im Ganzen, wo ich zugegebenermaßen ziemlich ratlos bin.
Ich hätte am liebsten so wenig wie möglich Kategorien, wie wäre es dann schließlich mit 4 neu geordneten Gruppen:
Ich bitte um Unterstützung beim Entscheidungsprozess.
RW
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Danke für die freundlichen Worte. Die sachgerechte Organisation eines Forums ist ein sehr schwieriges Thema, finde ich. Vorweg: Eigentlich fände ich es schade, das Forum komplett neu zu organisieren, so kurz, nachdem es entstanden ist. Ich räume aber ein, dass ich manchmal schon die Suchfunktion benutzen muss, um einen Beitrag wieder zu finden.
Einerseits: Für die Zwecke des möglichst herrschaftsfreien Diskurses ist es sicherlich sinnvoll, so wenig Unterteilungen wie möglich zu haben, damit sich die Diskussion lebendig entwickeln kann - das ist ja wohl die Grundidee eines Diskussionsforums. Da stören Unterteilungen bloß. Jetzt schon kann man sehen, dass manches, was unter „Empfehlungen“ / "Allgemeines" diskutiert wird, genauso gut bei den „Fragen und Antworten“ stehen könnte – und umgekehrt.
Nun aber das große Andererseits: Jeder Diskurs braucht Regeln; die Übersichtlichkeit leidet auch, wenn in einer Rubrik ganz viele Themen (Threads) bunt gemischt werden (wie leider bei anderen Foren zu beobachten).
Ideal wäre aus meiner Sicht eine Verbindung des Besten der beiden Ansätze durch eine Aufteilung
zwischen
- Diskussionen, bei denen der Erkenntnisprozess noch in vollem Gange ist oder die einfache oder sehr individuelle Probleme zum Gegenstand haben
und
- Diskussionen, die schon zu gefestigten (natürlich falliblen) allgemeinen Erkenntnissen und Empfehlungen geführt haben, die - wie Juristen sagen würden – eine Art von herrschender Meinung bzw. – wie Ingenieure/Techniker sagen würden – anerkannte Regeln der Technik (oder deren Stand – aber das ist schon wieder was anderes) repräsentieren - oder sollen wir einfach in Anlehnung an die gute fachliche Praxis oder gar Best Practice sagen „gute Spracherkennungspraxis“ (GSP - good speech-recognition practice, haha) sind. Beispiel: Bei dem Problem der Übernahme von in-line-Befehlen bei Korrektur haben wir das, bei Outlook 2007-Instabilitäten noch nicht.
In dieser Kategorie kann man weiter differenzieren zwischen Dingen, die im Forum noch diskutiert werden können, und solchen im Nur-Lese-Bereich.
In der ersten Kategorie halte ich eine zu starke Unterteilung nicht für durchhaltbar - wie man an diesem Wortwechsel sieht, ist es halt schwer mit der Themendisziplin...
Ich glaubte zu verstehen, dass Sie einen solchen Ansatz schon verfolgen.
So etwas schwebte mir daher auch bei meinem Vorschlag mit der Bugs-Ecke vor.
Das ist leider aufwändig, weil man entscheiden muss, wann eine Diskussion zu einem vorläufig verallgemeinerungsfähigen und -würdigen Ergebnis geführt hat, um dann den Thread durch die Verschiebung in den Kanon halbwegs gesicherten Wissens zu adeln. Letztlich kommt es darauf an, wie viel Idealismus (vulgo Arbeit) der Moderator zu investieren bereit ist. Da muss ich schweigen.
Gruß, Marius Raabe
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vielen Dank für die ausführliche wie treffende Kommentierung der Gesamtproblematik, besser kann man es nicht auf den Punkt bringen, wenngleich deutlich wird, welche eine große Fläche ein Punkt manchmal einnehmen kann - bei diesem Satz musste ich tatsächlich buchstabieren! Insbesondere freut mich auch der Anklang an den "herrschaftsfreien Diskurs", und damit die Erinnerung an eine, leider mittlerweile in die Jahre gekommene Tradition, der ich mich sehr verbunden fühle, schließlich sind wir so etwas ähnliches wie "Klassenkameraden".
Aufgrund Ihrer Ausführungen aber wird mir klar, dass es wohl keine allseitig zufrieden stellende Lösung geben wird, zumindest nicht inhaltlich, und so halte ich es für angemessener, die Sache pragmatisch anzugehen und die bestehenden Strukturen nicht mehr als nötig zu modifizieren, dabei aber gleichzeitig den einen oder anderen neuen Gedanken aufzunehmen.
Das kommt zugleich meinem rheinländischen Gemüt sehr entgegen, wir sind jederzeit bereit, dem Idealismus alles zu opfern, solange es keine Arbeit macht. Mein derzeitiger Plan lautet daher:
Künftig wird es nur noch zwei Ober-Kategorien geben (das sind die Titel in den blauen Balken, unterhalb derer die einzelnen Foren gelistet sind), die obere Kategorien ist offen für Beiträge und Diskussionen, die untere Kategorie bleibt bestehen wie gehabt und ist nur zum Lesen.
Die bisherigen offenen Foren werden weit gehend beibehalten und insgesamt in der oberen Kategorie geführt. Ausnahme ist das Forum "Allgemein" in der jetzigen Kategorie "Anwender-Tipps". Die dort vorhandenen Themen werden auf die anderen Foren aufgeteilt, dafür wird ein neues Forum namens "Skripte" eingerichtet, und vielleicht noch ein weiteres Forum namens "Hardware und Geräte".
Ich verspreche mir davon zumindest etwas mehr Übersicht in der Zukunft, ohne zugleich mit bereits, hoffentlich, lieb gewonnenen Sehgewohnheiten allzu stark zu brechen. Hinweisen möchte ich noch darauf, dass die Ergebnisse der Umfrage, die ich vor knapp einer Woche eingerichtet habe, bei der Entscheidung auch nicht wirklich weiterhelfen, von den bisher insgesamt sechs abgegebenen Stimmen entfallen jeweils drei auf die beiden dort vorgeschlagenen neuen Lösungen. Wann ich dies machen werde, weiß ich noch nicht genau, möglicherweise wird das Forum dafür eine Zeit lang vom Netz genommen werden müssen, ein Aushang folgt noch.
Es ist wohl so, und wird wahrscheinlich immer so bleiben, dass Foren mit dem hier behandelten Themenkomplex einfach unorganisierbar sind. Das liegt in der Natur der Sache, und das ist gut so.
Viele Grüße Rüdiger Wilke
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Ich komme nochmal zurück auf ihre Anmerkung zu meinen Ideen, mit Spracherkennung nicht nur diktieren zu wollen. Also ich meine damit nicht nur menschliche Sprache in geschriebenen Text umzusetzen, der dann ausgedruckt oder per E-Mail versandt werden kann.
Sämtliche Spracherkennungsprogramme werben ja immer damit, dass man auch den Computer damit steuern könne. Interessanterweise funktioniert dies allerdings nur sehr beschränkt, also beim Spracherkennungsprogramm selber und meist in den Microsoft Office Anwendungen. Wenn man andere Software benutzt, ergeben sich im Prinzip immer Probleme. Versuchen sie der Einfachheit halber mal DNS mit OpenOffice nutzen zu wollen. Vielleicht geht es ja in der Pro-Version einfacher, aber von der Beschreibung her dürfte es durchaus ein Problem sein. Mit DNS 10.0 war es im Lotus Notes sogar so, dass er nur ganz langsam geschrieben hat.
Eigentlich muss eine Spracherkennungsprogramm sogar 3 Dinge tun können:
1. Sprache in geschriebenen Text umwandeln 2. den Computer Steuer 3. bei der 1. Funktion unterscheiden können, ob es sich um eine Anweisung im Rahmen der Erstellung des Dokumentes an eine andere Person oder um das Dokument selbst handelt.
Ich habe 3. bei mir strikt getrennt von der Erstellung des Textes. Ähnlich wie es hier im Forum Herr Raabe beschrieben hat, wird jeder Brief in eine Datei diktiert, die dann an den zuständigen Mitarbeiter versandt wird. Dieser kann dann mit der Datei die mitgeteilten Aufträge ausführen. Schwierig erweist sich dabei in die Umschaltung zwischen den Anwendungen, das wäre mit intuitiven Sprachbefehlen sehr viel einfacher. Dazu habe ich aber den Überblick über die ganzen Sprachbefehl noch nicht bekommen, ich werde hier weiter lesen und ihre sehr nützliche Hilfen benutzen.
Grüße
A. Wagner
[Dragon Legal Anywhere mit SpeechMIke LFH 3510, Intel(R) Core(TM)I7-7500 CPU, 16 GB RAM, Windows 10 Pro. 64 Bit [/i]
ZitatSämtliche Spracherkennungsprogramme werben ja immer damit, dass man auch den Computer damit steuern könne. Interessanterweise funktioniert dies allerdings nur sehr beschränkt, also beim Spracherkennungsprogramm selber und meist in den Microsoft Office Anwendungen. Wenn man andere Software benutzt, ergeben sich im Prinzip immer Probleme. Versuchen sie der Einfachheit halber mal DNS mit OpenOffice nutzen zu wollen. Vielleicht geht es ja in der Pro-Version einfacher, aber von der Beschreibung her dürfte es durchaus ein Problem sein. Mit DNS 10.0 war es im Lotus Notes sogar so, dass er nur ganz langsam geschrieben hat.
Hallo Herr Wagner,
ich weiß nicht, womit andere Hersteller werben, und mache auch selbst keine Werbung, wie Sie wissen. Was Dragon je nach Ausführung im Zusammenhang mit anderen Anwendungen kann, ist der Produktmatrix auf der Herstellerseite zu entnehmen:
Keine Frage, dass es enorme Unterschiede in der Bedienung zwischen Standard- und Nicht-Standard Anwendungen gibt, aber so ist das nun mal, und die Einbindung von Dragon in andere Anwendungen hängt einerseits davon ab, ob die Entwickler der Anwendungen sich an allgemeine Standards halten, und davon, wie viel Aufwand der Hersteller von Dragon betreibt, entsprechende Befehle dafür zu entwickeln. Intuitive, spontane Steuerung des Computers, genauer der Anwendungen, wie in der Science Fiction wäre schön, gibt es aber nicht - oder nur sehr begrenzt.
Zitat1. Sprache in geschriebenen Text umwandeln 2. den Computer Steuer 3. bei der 1. Funktion unterscheiden können, ob es sich um eine Anweisung im Rahmen der Erstellung des Dokumentes an eine andere Person oder um das Dokument selbst handelt.
Ad 1. - geht Ad 2. - siehe oben Ad 3. - geht nicht. Spracherkennung verfügt weder über semantisches Wissen (Bedeutung von Wörtern oder Sätzen), noch über pragmatisches Wissen (Verstehen von Intentionen). Darin sind menschliches Verstehen von Sprache und computergestützte Wieder-Erkennung sprachlicher Muster grundverschieden. Vielleicht in ferner Zukunft, unterstützt durch künstliche Intelligenz, aber dafür müsste die Spracherkennung erst schlauer werden, und die Computer.
ZitatSchwierig erweist sich dabei in die Umschaltung zwischen den Anwendungen, das wäre mit intuitiven Sprachbefehlen sehr viel einfacher. Dazu habe ich aber den Überblick über die ganzen Sprachbefehl noch nicht bekommen, ich werde hier weiter lesen und ihre sehr nützliche Hilfen benutzen.
Die sog. "Natürlichen Sprachbefehle" sind ein Versuch, einen intuitiven Zugang zu erleichtern, aber es hilft nichts, wenn man sie nicht kennt und nicht richtig anwendet, denn auch dann werden sie nicht erkannt. Es stimmt schon, dass es teilweise mühsam ist sie zu lernen, aber bei Licht betrachtet sind es meist gar nicht so viele, die man wirklich braucht. Die sollte man sich heraus suchen, notieren und so lange anwenden, bis man den Zettel nicht mehr benötigt. Und das geht schneller als man am Anfang denkt.
Viel Erfolg weiterhin! Rüdiger Wilke
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Weil es eigentlich zum Thema gehört und meine Professionellversion nun eingetroffen ist:
Wenn ich mit DragonPad Dokumente erstelle und als .dra-Datei speichere, möchte ich diese eigentlich einfach aus dem Windows Explorer mit einem einfachen Klick beziehungsweise Doppelklick öffnen, ohne extra DragonPad zu starten. Das scheint nicht zu gehen oder irre ich mich da? Eine Verknüpfung scheint nicht zu existieren. Habt ihr da eine Lösung? Oder wie macht es die Sekretärin, wenn sie ein Dokument korrigieren soll und dass ihr per E-Mail gesandt wird. Sie müsste den Anhang ja dann speichern irgendwo auf ihrem Computer, DragonPad öffnen und dann von dort aus den abgespeicherten Anhang bearbeiten. Das klingt etwas umständlich.
Grüße
A. Wagner
[Dragon Legal Anywhere mit SpeechMIke LFH 3510, Intel(R) Core(TM)I7-7500 CPU, 16 GB RAM, Windows 10 Pro. 64 Bit [/i]
da gilt leider wieder das selbe, dass DragonPad nicht mit einem Datei-Typ verknüpft werden kann - auch nicht mit DRA-Dateien. Wenn Sie wünschen, baue ich Ihnen ein Skript, oder Ihrer Sekretärin, unbekannter Weise.
Ich brauche dafür ein paar Angaben zum genauen Arbeitsablauf - wo genau befindet sich die Datei in dem Moment, wo sie geöffnet werden soll? Am besten mit Screen-Shot, auch per Mail - und ein paar Minuten Ruhe.
Bis dann Rüdiger Wilke
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If you run this little setup program that I have attached it will put a DragonPad icon directly onto your desktop. You can then start DragonPad from that, move it to where you want, call it in scripts whatever. Rüdiger please translate if necessary. Incidentally it will only run if NaturallySpeaking is running.
where the ... did you get it. Too bad obviously it doesn't run on a German Windows system, I just tried it. Get back to me on this offline, if you wish. I think you had better delete the attachment, will you please.
Rüdiger
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Well, I just hurried home reading your message. One expression, to start with, would be "starte DragonPad", for instance. I will look at what you sent me.
Now, off to the kids!
Rüdiger
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Yes, it does, it took some time to launch DragonPad, so I started thinking it doesn't work. Good job!
Rüdiger
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