*Produktinformationen: 27.5 g leichtes, monaurales Headset, schnurloses Diktieren auch bei größerer Entfernung möglich
*sub. Erkennungszufriedenheit: 95 %. (Ich kenne das Sennheiser-PC26 nicht, habe aber gelesen, dass die Sennheiser-Geräte sehr gut sind.)
*Besonderheiten: Das Headset wurde im Bundle mit einer früheren Version von Dragon (Wireless) erworben. Es kann als Ohrbügelmodell, Kopfbügelmodell oder Hinter-Kopf-Bügel-Modell verwendet werden.
*eigene Erfahrungen: gute Unterdrückung von Störgeräuschen; spricht recht schnell an; sehr leicht; Kopfbügelmodell etwas verschleißanfällig (habe es mit Paketband repariert)
Ich hoffe, nicht gegen den Off-Topic-Ausschluss in diesen Thread zu verstoßen, wenn ich erwähne, dass ich das CS 60-USB selbst für ein Jahr lang (etwa 2006) verwendet habe und eigentlich immer sehr zufrieden damit war. Bis ich eines Tages einfach kein Headset mehr tragen wollte und deshalb auf das Revolabs xTag umgeschwenkt bin – was ein großer Fehler war, im Nachhinein betrachtet, weil man manchmal recht lange braucht, seinen eigenen Eindrücken mehr zu vertrauen als der publizierten Meinung. In dem Fall hat es dann auch wiederum ein Jahr gedauert, war aber eine sehr heilsame Erfahrung.
Gruß, RW
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Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
*Produktinformationen: wiederaufladbares Stereo-Headset für PCs, Tablet-PCs und Smartphones mit Bluetooth® oder USB-Anschluss; kleiner USB-Nano-Empfänger; Einstellmöglichkeiten am Hörer
*sub. Erkennungszufriedenheit in: 85 % (Referenz-Modell Sennheiser-PC26 soll ja sehr gut sein)
*Besonderheiten: vergleichsweise gute Wiedergabeeigenschaften; wurde vielleicht eher für Gamer entwickelt, die Wert auf guten Sound legen
*eigene Erfahrungen: Empfang im Umkreis einiger Meter wird durch Mauern etc. eingeschränkt; eher geringe Störgeräuschunterdrückung beim Diktieren mit Dragon. „Naturally-spoken“ Text wird gut umgesetzt. Ich arbeite jedoch häufig mit Einfügungen (Kennungen), die ich per Maus in den Text eingebe. Mit den dabei entstehenden Unterbrechungen kommt das Mikrofon nicht gut zurecht. Es „lauert“ ständig auf irgendwelche Geräusche und versucht diese zu interpretieren. Wenn ich dann wirklich etwas sage, braucht der Rechner sehr lange, um Dragons Interpretationsversuche abzuschließen und das wirklich Gesagte umzusetzen. (Sorry, wenn ich mich jetzt sehr laienhaft ausdrücke.) – Übrigens: Man kriegt relativ schnell relativ warme Ohren.
*Link zur Forumsdiskussion: (?)
*Nuance-Bewertung: keine
Nachbemerkung (1): Ich nutze das Logitech-Mikrofon ganz gern, um schnurlos Audio-Dateien (podcasts, Musik etc.) zu hören, während ich andere Dinge in meiner Arbeitsumgebung mache. Man kann sich frei bewegen.
Nachbemerkung (2): Ich habe bei Dragon nachgeschaut, dort gibt es bei den „Wireless Microphones“ nur noch ein Modell mit fünf Drachen (Shure), Modelle mit sechs Drachen sind alle mit Schnur. Vor ein oder zwei Wochen fand ich noch ein schnurloses Modell von Sennheiser dort, recht teuer, > 300 €. Ich weiß aber nicht mehr, wie das hieß. Nun berichtet Harald ja von dem „Plantronics Savi W440A-M“, mit ca. 280 € auch nicht gerade billig. Ich arbeite wirklich viel mit dem Dragon und möchte eigentlich auch die „Schnurlosigkeit“ (bei dem Wort hatte Dragon Schwierigkeiten!) nicht missen. Andererseits müsste es wirklich ein Quantensprung an Erkennungsgenauigkeit und Komfort sein, der einen solch hohen Preis rechtfertigen könnte. Sonst bleibe ich lieber bei meinem bewährten – mittlerweile mit Paketband reparierten – CS 60 (siehe weiter oben im Thread) oder kaufe mir ein neues CS 60 oder finde mich mit einer Schnur ab.
Nachbemerkung (3): Weiß jemand, mit welchem Schnurlosen Nuance die neue "Wireless edition" des Drachen verkauft?
*Produktinformationen: schwarzes, monaurales DECT-Ohrclipmikrofon, optional zum biauralen Headset umrüstbar, kabellos, Dockingstation mit USB, integrierte gute Rauschminderung, Möglichkeit der Telefonintegration, ca. 25 gr. (mit Kopfbügel ca. 50gr.)
*sub. Erkennungszufriedenheit in %: 98%
*Besonderheiten: kann links- und rechtsohrig getragen werden; kabelloses Headset mit hoher Reichweite (ca. 50 m); Akkuschnelladung (ca. 8 Stunden Dauerbetrieb und etwa 1 Stunde zum Laden)
*eigene Erfahrungen: teures Funk-Headset mit Möglichkeit der Telefoneinbindung; sehr angenehm zu tragen; schickes Aussehen
Philips SpeechMike III Pro 3200: aktueller Preis 290 bis 320 €
Das Mikrofon besteht aus einem Plastikgehäuse. ein USB Kabel ist dabei. eine Installation CD auf Englisch ist dabei. über den roten Knopf in der Mitte wird das Mikrofon gesteuert. Man kann das auch über die Plustaste Steuern. Das Mikrofon verfügt über eine Maus die sehr schwer zu kontrollieren ist. Die Maus wird mit dem Daumen gesteuert und wenn man loslässt verstellt die Maus sich sofort. Von der Spracherkennung 70 %. Mein Logitech 960 USB hatte dieselbe Erkennung auch mit 70 %. die Knöpfe oberhalb und unterhalb, damit habe ich mich noch nicht beschäftigt. Weil ich kein Englisch kann. Die Programmeinstellungen sind auf Englisch. Also für einen deutschen der kein Englisch kann, die Finger davon lassen. Ich setze noch zwei Bilder dabei, das Aufnahmegerät lässt sich auch nicht in der Radioqualität verstellen. Siehe Link, man bekommt zwar eine deutsche Anleitung,aber Sie konnten das Programm doch sofort auf Deutsch machen. Ich überlege mir das Mikrofon wieder bei eBay zu verkaufen.
Angefügte Bilder:
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Kein Name, kein Preis, kein Garnix. Ich verwende das eingebaute Mikrofon meines Lenovo T500 mit gefühlter Erkennung von 95% oder besser. Und ich lasse ständig (nicht zu laute, klar) Musik dazu laufen. Unsere IT-Abteilung hat eine Menge Vergleichserfahrungen gesammelt. Die Mikrofone des T400 und T500 sind anscheinend identisch (gut). Alles, was danach kommt (510, 520, 530), ist viel schlechter bis praktisch unbrauchbar. Das Gleiche gilt auch für die meisten HP und Dell Notebooks, die wir im Gebrauch hatten (es gab eine Ausnahme, leider aktuell vergessen).
Zur Zeit suche ich einen zweiten T500, um - der Empfehlung von RW folgend - in den Genuss eines größeren L3 Cache zu kommen.
Leider wiegt das Ding rund 2,6 kg, ist also für Herrschaften, die beim Diktieren gern auf und ab gehen, eher ungeeignet.
*Produktinformationen: kleines Desktopmikrofon mit Klammer um es am Bildschirm festzumachen und die auch als Ständer funktioniert, mit Kopfhörerausgang, 3 verschiedene Empfindlichkeiten, USB-Anschluss, eigentlich für Musiker konzipiert
*sub. Erkennungszufriedenheit in %: 90%
*Besonderheiten: schön klein (7x4x1,5 cm) zum Mitnehmen, seit DNS 12.0 sehr gute Qualität der Erkennung, dazu kleine Tasche
*eigene Erfahrungen: einfach irgendwo bei der Tastatur hinstellen, eine Taste auf der Tastatur als An-Aus-Taste in DNS einstellen und losdiktieren, geht prima; Nachteil: USB-Kabel passt nicht mit in die kleine Tasche
Mehrere Forumsteilnehmer verwenden das Philips SpeechMike. Es kostet fast € 400,-. Abgesehen vom Repräsentationswert:
- Wie viel bringt so ein "professionelles" Teil wirklich?
- Was kann es, was mein mitgeliefertes Headset nicht kann?
- Für welche Situationen ist es besonders gut geeignet?
Ich diktiere immer in einer ruhigen Arbeitsatmosphäre. Nur im Sommer ist das Fenster offen unter Verkehrslärm stört öfter einmal die Spracherkennung. Hilft da ein teureres Mikrofon?
also ich kann auf oben verweisen, das Samson Go Mic leistet gute Dienste und ich habe nichts am Ohr. Ein Speechmike habe ich auch, man hält es näher am Mund und damit sind die Ergebnisse besser. Repräsentativ ist es nicht, meist ist niemand dabei, wenn ich diktiere. Wenn Sie mit dem Headset gut arbeiten können und nicht so viel korrigieren müssen, weiß ich nicht, ob Sie da was anderes nehmen müssen. Mich stört das Headset auf dem Kopf, ich telefoniere oft und da ist es schön, de Hörer auch mal ans andere Ohr halten zu können. Aber vielleicht haben Sie ja das Headset auch gleich zum Telefonieren, da ist das auch kein gutes Argument.
Gruß
A.Wagner
[Dragon Legal Anywhere mit SpeechMIke LFH 3510, Intel(R) Core(TM)I7-7500 CPU, 16 GB RAM, Windows 10 Pro. 64 Bit [/i]
Mehrere Forumsteilnehmer verwenden das Philips SpeechMike. Es kostet fast € 400,-. Abgesehen vom Repräsentationswert:
- Wie viel bringt so ein "professionelles" Teil wirklich?
- Was kann es, was mein mitgeliefertes Headset nicht kann?
- Für welche Situationen ist es besonders gut geeignet?
Ich diktiere immer in einer ruhigen Arbeitsatmosphäre. Nur im Sommer ist das Fenster offen unter Verkehrslärm stört öfter einmal die Spracherkennung. Hilft da ein teureres Mikrofon?
Sie überschätzen den Repräsentationswert des SpeechMike. In all den Jahren ist es mir noch nie gelungen, damit so richtig anzugeben wie etwa mit einem Q8 oder einem ML, wenn überhaupt.
Hätte ich mich Ende 2008 nicht entschieden, ein Gerät zu verwenden, was ich während der Arbeit schnell weglegen und ausschalten kann, indem ich den linken Daumen von der Taste nehme, wenn ich wie in der Regel alle fünf Minuten wo durch auch immer unterbrochen werde, und wenn ich es ertragen könnte und wenn es in meine persönliche Umgebung passen würde, den ganzen Tag etwas auf dem Kopf zu tragen, würde ich ganz einfach ein bewährtes kabelgebundenes USB-Headset verwenden, für um die 50 Euro.
Die Qualität wäre vergleichbar oder besser.
Gruß, RW
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Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
*Produktinformationen: Professionelles drahtloses Mikrofonsystem. Auch bei empfindlichen Ohren sehr bequemes Headset mit Taschensender und Empfänger, kein wie Spielzeug wirkendes Mikro mit schaumstoffummantelten Ohrauflagen und frisurenvernichtendem Kopfbügel. Der Empfänger wird mit der über den sehr hochwertigen Micport-Analog/Digital-Wandler per USB an den Rechner angeschlossen.
Erkennungszufriedenheit in %: besser geht es nicht
*eigene Erfahrungen: Wenn man beim Diktieren die Hände frei haben und nicht durch ein Kabel an den Rechner gefesselt sein möchte, gibt es m.E. nichts Besseres.
Keine teuren, nicht wechselbaren Akkus, sondern normals AA-Akkus, die mehr als einen Arbeitstag halten und in 5 s gewechselt sind.
An die Soundkarte können auch andere Mikrofone mit Standard-XLR-Stecker angeschlossen werden, an den Sender auch andere Headsets. Die können (wie bei den Moderatoren) fast unsichtbar sein.
Dank Nierencharakteristik sehr gute Geräuschunterdrückung. Diktieren bei vorderer oder seitlicher Schallquelle (selbst lautere Musik) kein Problem
Die einzelnen Komponenten lassen sich einzeln auch noch anderweitig nutzen.
Zitat von carstueDer Empfänger wird mit der über den sehr hochwertigen Micport-Analog/Digital-Wandler per USB an den Rechner angeschlossen.
Danke für den Beitrag. Allerdings ist der Micport nicht nur hochwertig, sondern wohl offensichtlich aus hochpreisig, unter 200 € (incl. MwSt.) habe ich auf die Schnelle nichts gefunden, und für eine Soundkarte ist das schon beachtlich. Gibt es dazu Alternativen?
Und noch eine Frage: Falls ich das Headset verwenden möchte, aber auf den Drahtlos-Komfort verzichten kann und mich mittels Kabel am PC anschließen will, welche Möglichkeiten gibt es?
Gruß, Rüdiger
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Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
Da die Headset-Mikros aber entweder freie Kabelenden oder für Funksender gedachte Ministecker haben, müste man Adapter nutzen, um die über einen Standard-XLR-Stecker an den A/D-Wandler anschließen zu können. Wenns es das AkG sein sollte, müsste es mit folgenden klappen:
Um sicherzugehen, dass die Phantomspannung für die Kondensator-Mikrofone ordentlich weitergegeben wird, würde ich telefonisch nachfragen. Die Mitarbeiter von Thomann sind extrem kompetent und freundlich.
*Besonderheiten: sehr leichtes kabelgebundenes Mikrofon, verschiedene Profile mit dem SpeechMike USB Adapter möglich.
*eigene Erfahrungen: Ich benutze die Kombination FlexyMike Dual Ear mit SpeechMatic USB MultiAdapter seit ungefähr zwei Monaten auf meinem Privatrechner in einer relativ ruhigen Umgebung. Die Hardware wirkt qualitativ hochwertig. Mit der Spracherkennungsleistung bin ich bisher sehr zufrieden. Durch das leichte Gewicht und die Trageweise hat das FlexyMike Dual Ear einen hohen Tragekomfort. Aus diesem Grunde benutze ich das FlexyMike immer häufiger. Bisher benutze ich den SpeechMatic USB MultiAdapter im „blauen Modus“. Im „grünen Modus“ soll es möglich sein das Mikrofon weiter weg vom Kopf zu benutzen. Es soll also insbesondere für Desktop-Mikrofone geeignet sein. Auch für leisere Stimmen könnte sich lohnen den „grünen Modus“ auszuprobieren. Sobald ich Tests diesbezüglich durchgeführt habe, werde ich hier berichten. Es ist des weiteren geplant, das FlexyMike mit einem Nierenmikrofon auszurüsten. http://www.knowbrainer.com/forums/forum/...idirectional%20