Attached is an application that will start DragonPad automatically and it will additionally associate all .dra files with the application. That is you can now double-click on any .dra file and it will open DragonPad automatically. NaturallySpeaking has to be loaded for the application to work fully. It will additionally place a DragonPad shortcut on the desktop. Solution developed by www.pcbyvoice.com (website not yet live).
Additionally you can set other file associations e.g. rtf in the normal manner to this DragonPad application. Any feedback would be welcome.
Lindsay Adam
application should work in German and English. Thanks to Rüdiger for all his help.
***INCIDENTALLY THERE WAS A MISTAKE WITH THE DOWNLOAD EARLIER, PLEASE DOWNLOAD THE FOLLOWING AS THIS IS THE CORRECT VERSION***
this is more like it. But why didn't you choose "PcbyVoice" as install folder, then, but "Microsoft" instead?
Rüdiger
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Dragon Professional 16 auf Windows 10 Pro und Windows 11 SpeechMike Premium (LFH3500); Office 2019 Pro + Office 365 (monatliches Abo) HP ZBook Fury 17 G8 - i7-11800H - 24 MB SmartCache - 32 GB RAM - 1 TB SSD
although I personally rely on other text editors most of the time, I think I can say we are all very grateful for your sharing of your tireless and groundbreaking work in this forum, especially Mr. Wagner, I reckon.
All the best, Marius
Dragon NaturallySpeaking 11.5 Legal Windows 7 Prof. 64-Bit, Office 2010, Jarte Plus Philips SpeechMike II Pro Plus, SpeechMike III, SpeechMike Air, PDCC 2.8 Intel Core2 Quad Q9550, 2,83 GHz, 2x6MB L-2, 8 GB RAM
Zitat von DNSuser (Ich verwende die 10.1 Pref Version, unter XP. Liegt es daran?)
Danke im Voraus!
Ja, daran liegt es. Dragon NaturallySpeaking Preferred speichert DRA-Dateien nur temporär und löscht sie anschließend. Sie sollen gar nicht geöffnet werden können - und deswegen sind sie auf diese Weise verschlüsselt.
Die Funktion, DRA-Dateien mit Texten abzuspeichern und anschließend zur Korrektur heranzuziehen, bleibt den professionellen Version von Dragon NaturallySpeaking vorbehalten. Irgendwie muss sich der Preisunterschied rechtfertigen.
Ich habe gerade festgestellt, dass ein gelöstes Problem ein neues Problem erzeugt. Meine Sekretärin soll ja nicht diktieren, ich möchte das ja gern allein machen. Um mit unserer hier entwickelten Lösung arbeiten zu können, muss ich dazu natürlich auf ihrem Rechner DNS installieren. Das DNS benötigten ein Benutzerprofil, damit ich überhaupt irgend eine Funktion aufrufen kann. Das führt aber zu dem Problem, dass DNS sofort nach dem Start den Audioassistenten startet, um den Benutzer fertig einzurichten, weil an dem Rechner logischerweise nicht das gleiche Mikrofon angeschlossen ist wie an meinem Rechner. Ich habe der Einfachheit halber mein eigenes Benutzerprofil einfach exportiert und dort eingespielt, was nach meiner Kenntnis ja richtig sein dürfte, um eine korrekte Korrektur hinzubekommen. Ich weiß ja nicht, wie das bei Workflowsystemen sonst funktioniert, aber im Augenblick ist mir nicht ganz klar, wie das lösbar ist. Wenn ich letztendlich .dra-Dateien durch die Sekretärin korrigieren lassen möchte, muss ja dass DragonPad auch aufrufen können. Hat jemand eine Idee, wie wir das lösen können?
Grüße
A. Wagner
[Dragon Legal Anywhere mit SpeechMIke LFH 3510, Intel(R) Core(TM)I7-7500 CPU, 16 GB RAM, Windows 10 Pro. 64 Bit [/i]
Zitatwas mache ich verkehrt. (Ich verwende die 10.1 Pref Version, unter XP. Liegt es daran?)
So weit ich weiß, hat es niemand mit Preferred getestet, aber wenn es daran liegt, ist es gut so, finde ich. Die Anwendung greift auf die erweiterte Befehlsfunktionalität in den professionellen Versionen zu und automatisiert den Ablauf, den der Anwender sonst in mehreren Einzelschritten in Gang setzt. So gesehen, ist die Anwendung mit den EULA im Reinen.
Rüdiger Wilke
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Ich habe gerade festgestellt, dass ein gelöstes Problem ein neues Problem erzeugt. Meine Sekretärin soll ja nicht diktieren, ich möchte das ja gern allein machen. Um mit unserer hier entwickelten Lösung arbeiten zu können, muss ich dazu natürlich auf ihrem Rechner DNS installieren. Das DNS benötigten ein Benutzerprofil, damit ich überhaupt irgend eine Funktion aufrufen kann. Das führt aber zu dem Problem, dass DNS sofort nach dem Start den Audioassistenten startet, um den Benutzer fertig einzurichten, weil an dem Rechner logischerweise nicht das gleiche Mikrofon angeschlossen ist wie an meinem Rechner. Ich habe der Einfachheit halber mein eigenes Benutzerprofil einfach exportiert und dort eingespielt, was nach meiner Kenntnis ja richtig sein dürfte, um eine korrekte Korrektur hinzubekommen. Ich weiß ja nicht, wie das bei Workflowsystemen sonst funktioniert, aber im Augenblick ist mir nicht ganz klar, wie das lösbar ist. Wenn ich letztendlich .dra-Dateien durch die Sekretärin korrigieren lassen möchte, muss ja dass DragonPad auch aufrufen können. Hat jemand eine Idee, wie wir das lösen können?
Grüße
A. Wagner
Hallo Herr Wagner,
Ihr Workflow-Modell ist nicht so einfach, und letztendlich nicht absolut effizient, wie schon ausgeführt, aber machbar ist es schon. Wir haben das für einen A-Typ-Kollegen bei uns im Büro so gelöst, dass auf dem Sekretärinnen-Platz Dragon installiert ist, was sonst, dort aber ein Diktiergerät-Profil verwendet wird, damit die Frage nach dem Mikrofon entfällt. Wenn Sie Fragen haben, wie das geht, fragen Sie bitte.
Sonst läuft die Anwendung bei Ihnen?
Grüße Rüdiger Wilke
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Das mit dem Diktiergerätprofil ist eine gute Idee. Ich denke aber, dass man das Profil zum Benutzen einer Audiodatei einstellen muss, denn nach dem Einstellen eines Diktiergerätes wollte das System trotzdem noch ein Audiosetup durchführen. Das werde ich mal in den nächsten Tagen trainieren, um es dann bei der Sekretärin auszuprobieren.
Im übrigen haben sie prinzipiell recht, dass es natürlich für die reine Frage der Spracherkennung nicht effizient ist, die Sekretärin korrigieren zu lassen. Allerdings möchte ich mir durchaus in manchen Situationen beziehungsweise an manchen Tagen nicht unbedingt die Zeit nehmen müssen, alles nochmals genau zu lesen und zu korrigieren. Damit eine Korrektur erfolgreich durch die Sekretärin durchgeführt wird, ist es einfach notwendig, dass sie den Text auch hören kann. Ich werde es vermutlich auch so machen, dass die Korrekturen nicht in mein Archiv geschrieben werden, damit dort keine größeren Fehler entstehen.
Bei der eigenen Korrektur von diktierten Texten habe ich allerdings festgestellt, dass bestimmte Fehler immer wieder auftreten, auch wenn ich sie sehr konsequent versuche zu korrigieren. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass ich sozusagen in 3 Fachbereichen diktiere, die sind dann doch etwas unterschiedlich.
Grüße
A. Wagner
[Dragon Legal Anywhere mit SpeechMIke LFH 3510, Intel(R) Core(TM)I7-7500 CPU, 16 GB RAM, Windows 10 Pro. 64 Bit [/i]
Ja, um ein Diktiergerät-Profil (eigentlich WAV-Dateien auf der Festplatte) anzulegen, müssen Sie zunächst einen Trainingstext einlesen, und sich dafür 15 Minuten Zeit nehmen, z.B. "Der Hase und der Igel". Wenn Sie das einmal gelesen haben, bewahren Sie die Datei sehr gut auf, sie ist Geld wert.
Dass bestimmte Fehler immer wieder auftreten, was keine Seltenheit ist, leider, finde ich interessant. Dem sollten/könnten wir einmal im Detail nachgehen, wofür wir allerdings exakte Angaben zu den einzelnen Fehlern und ihrem Auftreten benötigen.
Grüße Rüdiger Wilke
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ZitatWir haben das für einen A-Typ-Kollegen bei uns im Büro so gelöst, dass auf dem Sekretärinnen-Platz Dragon installiert ist, was sonst, dort aber ein Diktiergerät-Profil verwendet wird, damit die Frage nach dem Mikrofon entfällt. Wenn Sie Fragen haben, wie das geht, fragen Sie bitte.
Hallo Herr Wagner,
Wenn Sie Dragon NaturallySpeaking Legal verwenden, schließen Sie den Benutzer, gehen Sie in die administrativen Einstellungen und wählen Sie auf dem Sekretärinnen-Arbeitsplatz "kein Diktat verfügbar". Damit wird die Diktierfunktion abgeschaltet und der Audioassistent nicht abgefragt.
Übrigens ist nicht zwingend notwendig, dass auf dem Korrektur-Arbeitsplatz mit DragonPad gearbeitet wird. Wenn ein Word-Dokument und die zugehörige DRA-Datei korrekt gespeichert wurden, kann die Korrektur auch direkt in Word erfolgen. Allerdings zeigt die Erfahrung, dass DragonPad die sichere Alternative ist, weil die DRA-Dateien, die mit Microsoft Word assoziiert sind, relativ leicht kaputtgehen.
um Herrn Wagner nicht zu verwirren... Er hat kein Legal, er hat Pro, und da geht das nicht. Richtig ist der Befund in Sachen dra Dateien in Word, das taugt nicht viel.
Grüße Rüdiger Wilke
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Danke für die Hinweise. Wir haben übrigens überhaupt kein Word, dass habe ich an anderer Stelle schon mal ausgeführt. Gerade deswegen bin ich ja auf DragonPad angewiesen, weil es ansonsten keine Software gibt, mit der ich Text und Sprache zur Sekretärin schicken kann. Außerdem ist es ja für den normalen Schriftverkehr sowieso viel einfacher, wenn ich lediglich DNS benutze, da ich für ein paar Briefe die mächtigen Funktionen eines Textverarbeitungssystemes überhaupt nicht benötige. Ich werde mal der Anregung von Herrn Wilke folgen, wie ich es schon berichtet habe.
Grüße
A. Wagner
[Dragon Legal Anywhere mit SpeechMIke LFH 3510, Intel(R) Core(TM)I7-7500 CPU, 16 GB RAM, Windows 10 Pro. 64 Bit [/i]
ZitatAußerdem ist es ja für den normalen Schriftverkehr sowieso viel einfacher, wenn ich lediglich DNS benutze, da ich für ein paar Briefe die mächtigen Funktionen eines Textverarbeitungssystemes überhaupt nicht benötige.
Guter Hinweis! Ich hätte zwar die "mächtigen Funktionen eine Textverarbeitungssystemes" zur Verfügung, verwenden sie aber nicht - zum Diktieren -, sondern mache alles in DragonPad, mehr braucht kein Mensch dazu. Direkter gesagt, Word interessiert mich nicht, die Schmalspur-Version davon in Outlook ist gerade genug, und so erspare ich mir eine Menge Ärger, von dem ich sonst nur lese. Aber, das ist nur meine Meinung.
Rüdiger Wilke
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